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Europäische Stiftung • ΓΖΖΊ • • I L^i I • zur Verbesserung der Lebens­*•* und Arbeitsbedingungen Grundlagen für den Gesundheitsschutz an den Arbeitsplätzen Europas Loughlinstown House, Shankill, Co. Dublin, Irland IM AUFBAU Grundlagen für den Gesundheitsschutz an den Arbeitsplätzen Europas EF/92/16/DE • *• Europäische Stiftung • * zur Verbesserung der Lebens-* * und Arbeitsbedingungen IM AUFBAU Grundlagen für den Gesundheitsschutz an den Arbeitsplätzen Europas von Richard Wynne Nadia Clarkin Arbeitsforschungszentrum Loughlinstown House, Shankill, Co. Dublin, Irland Telefon: +353 1 282 6888; Telefax: +353 1 282 6456; Telex: 30726 EURF EI Bibliographische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 1993 ISBN 92-826-4628-9 © Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen, 1993 Für Übersetzungs- und Reproduktionsrechte wenden Sie sich an den Direktor, Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen, Loughlinstown House, Shankill, Co. Dublin, Irland. Printed in Ireland Inhaltsverzeichnis Vorwort xi 1. Weshalb das Interesse an Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz? 1 1.1 Einführung I 1.2 Supranationale Einflüsse auf Gesundheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz 2 1.3 Probleme der Durchführung vonn am Arbeitsplatz1.4 Vorteile von Gesundheitsmaßnahmen 5 1.

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Europäische Stiftung
• ΓΖΖΊ •
• I L^i I • zur Verbesserung der Lebens­
*•* und Arbeitsbedingungen
Grundlagen für den
Gesundheitsschutz an den
Arbeitsplätzen Europas
Loughlinstown House,
Shankill, Co. Dublin, Irland IM
AUFBAU
Grundlagen für den
Gesundheitsschutz an den
Arbeitsplätzen Europas
EF/92/16/DE • *• Europäische Stiftung
• * zur Verbesserung der Lebens-
* * und Arbeitsbedingungen
IM
AUFBAU
Grundlagen für den
Gesundheitsschutz an den
Arbeitsplätzen Europas
von
Richard Wynne
Nadia Clarkin
Arbeitsforschungszentrum
Loughlinstown House, Shankill, Co. Dublin, Irland
Telefon: +353 1 282 6888; Telefax: +353 1 282 6456;
Telex: 30726 EURF EI Bibliographische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung
Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 1993
ISBN 92-826-4628-9
© Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen, 1993
Für Übersetzungs- und Reproduktionsrechte wenden Sie sich an den Direktor, Europäische
Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen, Loughlinstown House,
Shankill, Co. Dublin, Irland.
Printed in Ireland Inhaltsverzeichnis
Vorwort xi
1. Weshalb das Interesse an Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz? 1
1.1 Einführung I
1.2 Supranationale Einflüsse auf Gesundheitsmaßnahmen am
Arbeitsplatz 2
1.3 Probleme der Durchführung vonn am
Arbeitsplatz
1.4 Vorteile von Gesundheitsmaßnahmen 5
1.5 Möglichkeiten zur Entwicklung betrieblicher Maßnahmen 7
1.6 Veränderungen in der Art der Arbeit 9
1.7 Weshalb daher das Interesse an Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz? 10
2. Wovon sprechen wir eigentlich? 11
2.1 Was sind Gesundheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz - Ziele 1
2.2s sindn amz - Beispiele guter
Praxis4
Bundesrepublik Deutschland - Ein großes Unternehmen und eine
integrierte Gesundheitspolitik5
Italien - Gesundheitsförderung in der Keramikindustrie 16
Portugal - Gesundheitsschutz, Sicherheit und Lebensqualität bei einer
Lokalbehörde 18
Irland - Soziales Wohlbefinden in einer ländlichen Gegend 20
Niederlande - Das Projekt "Gesündere Arbeit" 22
Vereinigtes Königreich - Das Herz-Programm in Wales4
Griechenland - Die Entwicklung innerbetrieblicher Gesundheitsdienste 26
Niederlande - Die Verbesserung der VDU-Arbeit
Spanien - Die Anwendung von gesundheitsfördernden Prinzipien 30
Schweden - Ein praktisches Beispiel der Verbesserung des Wohlbefindens
am Arbeitsplatz 3
2.3 Wovon sprechen wir daher eigentlich? 33
3. Das Szenarium - Die Offizielle Version5
3.1 Einführung
3.2 Entwicklungen in der Gesetzgebung6
3.3 Die Einstellung der wichtigsten Akteure 47
3.4 Wie lautet daher die offizielle Version? 5Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz - die Realität 59
4.1 Erarbeitung von Fragebogen 5
4.2 Stichprobennahme 60
4.3 Reaktionsquoten
4.4 Demographie der Stichprobe1
4.5 Charakteristika betrieblicher Gesundheitsmaßnahmen 62
4.6 Gesundheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz6
4.7 Wie also sieht die Realität von Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
aus? 7
Was beinflußt Gesundheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz wirklich? 73
5.1 Einführung
5.2 Gab es bei den Stichproben nationale Unterschiede? 75
5.3 Was waren die wichtigsten Faktoren bei der Erklärung
gesundheitsbezogener Maßnahmen? 78
5.4 Was beeinflußt also wirklich Gesundheitsmaßnahmen am
Arbeitsplatz? 84
Die Einführung von Gesundheitsmaßnahmen 87
6.1 Weshalb ergreifen Organisationen Gesundheitsmaßnahmen? 8
6.2 Wer beteiligt sich an diesen? 92
6.3 Läßt Beteiligungn voraussagen? 9
6.4 Welche Schranken werden gegen Gesundheitsmaßnahmen errichtet? 95
6.5 Wie werden Schranken gegenn überwunden?
6.6 Die Überwindung der Schranken gegenn am
Arbeitsplatz 105
6.7 Wie also werden Gesundheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz eingeführt? 107
Was bedeutet dies alles?9
7.1 Einführung
7.2 Gesetzgebung
7.3 Die Ansichten der Hauptakteure 10
7.4 Lektionen der Fallstudien 110
7.5n der Umfrage1
7.6 Die Lage der kleinen und mittleren Unternehmen 113
7.7 Nationale Unterschiede
7.8 Lektionen hinsichtlich der Beteiligung4
7.9 Zukunftsaussichten für Gesundheitsförderungsmaßnahmen am
Arbeitsplatz5 Was muß geschehen? 119
Einführung 119
Empfehlung 1 - Informationsverbreitung 121 g 2 - Forschungsuntersuchungen 122
Empfehlung 3 - Ausbildung 124 g 125 4 - Gesetzgebung
Empfehlung 126 5 - Vollstreckung der Gesetzgebung g 6 - Methode zur Einführung von Gesundheitsförderung
am Arbeitsplatz 127
Empfehlung 7 Kleine und mittlere Unternehmen und
Gesundheitsförderung 129
Empfehlung Gesundheitsstrukturen am Arbeitsplatz 129
9 - Beteiligung an Gesundheitsmaßnahmen am g
Arbeitsplatz 131
8.2 Aktionsplan zur Anregung von Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz 132
Referenzen 135
Anhänge
Anhang 1 Berichte aus dem Forschungsprogramm bis dato 138 g 2 Der Fragebogen der Untersuchung 139 Tabellenverzeichnis
Tabelle 1.1 Die acht nationalen Forschungsagenturen
Tabelle 3.1 Zusammenfassung der durchgeführten Interviews 49
Tabelle 4.1 Reaktionsquoten in den verschiedenen Ländern 60
Tabelle 4.2 Gesundheitsprobleme der Arbeitnehmer (Prozent)3
Tabelle 4.3 Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz - Feststellungen der Eurobarometer
Umfrage (Prozent) 64
Tabelle 4.4 Anteil an Maßnahmen, bei denen Gesundheitsaspekte ein
Überlegungspunkt sind 70
Tabelle 5.1 In den Analysen verwendete abhängige und unabhängige Variablen 7
Tabelle 5.2 Wirtschaftssektoren der Stichprobe nach Ländern 75
Tabelle 5.3 Die Eigentümer der Unternehmen der Stichprobe nach Ländern 76
Tabelle 5.4 Firmengröße der Stichprobe nach Ländern
Tabelle 5.5 Umfang der Gewerkschaftsmitgliedschaft der Stichprobe nach Ländern 77
Tabelle 5.6 Firmenbezogene Gesundheitscharakteristika dere nach
Ländern 77
Tabelle 6.1 Auslösende Faktoren und Vorteile von Gesundheitsmaßnahmen
Tabelle 6.2 Spontan berichtete Vorteile der Durchführung von
Gesundheitsmaßnahmen 90
Tabelle 6.3 Die wichtigsten Prädikatoren für Gesundheitsmaßnahmen 94
Tabelle 6.4 Spontan berichtete Probleme bei der Einführung von n 96
Tabelle 6.5 Berufsbezeichnungen der Befragten, die den Fragebogen ausfüllten 97
Tabelle 6.6 Erfolgreiche Strategien zur Überwindung von Schranken gegen
98 Gesundheitsmaßnahmen
Tabelle 8.1 Zusammenfassung der Empfehlungen 120

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