Impfen? Ein Impfleitfaden
42 pages
German, Middle High (ca.1050-1500)

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Description

Wer impft, will das Beste für sich und seine Kinder. Wer nicht impft, auch. Die Grundlage für die entsprechende Entscheidung bildet bei ersteren die Angst vor der Gefährlichkeit von Infektionskrankheiten und die Behauptung, dass mit Impfungen Krankheiten ausgerottet worden seien und würden oder deren Verlauf gemildert werden könne - praktisch ohne oder mit nur leichten und in Kauf zu nehmenden kurzfristigen Nebenwirkungen. Die Grundlage für die Entscheidung, nicht zu impfen, bildet die heute zur Verfügung stehende Information durch Forschung, Literatur und Erfahrung Betroffener (direkt oder als Behandelnder). Sie macht ersichtlich, wie notwendig natürliche Infektionskrankheiten sind und worauf der Rückgang verschiedener Krankheiten und ihrer Gefährlichkeit zurückzuführen sind. Andererseits liefert sie einen Schlüssel zum Verständnis für die Ursache vieler chronischer Krankheiten, für die unsere konventionelle Medizin keine Erklärung hat, dafür um so stärkere Waffen in Form von Immun-suppressiva, d. h. Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken."Impfungen sind Arzneimittel. Für Risiken und Nebenwirkungen wenden Sie sich lieber nicht an einen Arzt oder Apotheker, sondern lesen Sie die vorliegende Packungsbeilage".

Sujets

Informations

Publié par
Date de parution 22 décembre 2013
Nombre de lectures 0
EAN13 9783905353075
Langue German, Middle High (ca.1050-1500)

Informations légales : prix de location à la page 0,0390€. Cette information est donnée uniquement à titre indicatif conformément à la législation en vigueur.

Extrait

Dr. med. Alexander Ilg
Impfen?
Ein Impfleidfaden
Erste Auflage
Verlag Netzwerk Impfentscheid
Bemerkungen: Dieses Buch soll Grundlagen vermitteln zur Entscheidungsfindung bezüglich der Impffrage. Es beruht auf dem Wissen und der persönlichen Erfahrung des Autors und ist kein Ersatz für eine persönliche Beratung.
Weder Autor noch Verlag sind für irgendwelche medizinische Forderungen verantwortlich, die sich auf das präsentierte Material beziehen.
1. Auflage 2013 E-Book
E-ISBN 978-3-905353-07-5
2013 Copyright © Netzwerk Impfentscheid Coverbild: Diro Anders, Schweiz
Verlag Netzwerk Impfentscheid Wetti 41, CH-9470 Buchs, www.impfentscheid.ch E-Mail: info@impfentscheid.ch, Tel. + 41 (0)81 633 122 6
E-Book: mbassador GmbH
Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Vervielfältigung, der Verbreitung sowie der Übersetzung. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlages oder des Autors ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile davon in irgendeiner Form zu reproduzieren.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur ersten Auflage
Einleitung
Grundlegendes
Ohne Mikroorganismen kein menschliches Leben
Infektionskrankheiten sind nur dann gefährlich, wenn wir durch andere Umstände grundlegend geschwächt sind
Wie die Idee des Impfens entstanden ist
Warum Impfen als medizinische Erfolgsgeschichte gilt
Wie Mediziner im allgemeinen denken
Infektionskrankheiten dienen der Schulung der Immunität
Impfen schwächt die Immunität
Es gibt keine Immunität gegenüber bakteriellen Infektionen
Immunität gegen virale Erkrankungen (?)
... nur mit „Hilfsstoffen“
...mit folgendem Wirkungspotential
Reaktion des Immunsystems bei natürlicher Infektion
Reaktion des Immunsystems bei Impfungen
...auf die Etikette
...mit inneren Krankheitssymptomen und Antikörpern
...und scheinbarem Rückgang der geimpften Krankheiten
...die sich nur anders zeigen
...und Nachfolgern Platz schaffen
Mehrfachimpfungen
Impfantikörper vermitteln keine Immunität
Impfen als Quelle für andere Krankheiten und Komplikationen
Besonderheit frühkindlicher Impfungen
Die Rolle der Kinderkrankheiten
... für die Medizin
...in einem weiteren Zusammenhang sehen
Wann Kinderkrankheiten zu Komplikationen neigen
Behandlung und Vorbeugung
Die Behandlung von Kinderkrankheiten
Vorbeugung von Starrkrampf (Tetanus)
Vorbeugung von Kinderlähmung (Poliomyelitis)
Ausgewählte Impfungen kurz dargestellt
Impfung gegen Grippe (Influenza-Viren)
Impfung „gegen Gebärmutterhals-Krebs“ (HPV– Impfung)
...Allgemeines
...Die Impfstudien:
...Die Entstehung von Tumoren:
...Kritische Fragen
Risikogruppen und „Risikogruppen“
Häufig gestellte Fragen
Nachwort
Zum Autor
Literatur
Wichtige Adressen
Internetlinks
Vorwort zur ersten Auflage
Impfkritiker und -gegner werden oft als Verschwörungstheoretiker, als "keine Ahnung habende" Menschen betitelt, weil sie oft nicht akademisch geschult sind oder als Gefahr für die allgemeine Gesundheit hingestellt werden, da sie ja nicht impfen und deshalb das Ausrotten von Krankheiten verhindern. Es gibt noch viele andere "Argumente", die klassifizieren sollen. So verschieden sie auch sind, sie haben alle denselben Ursprung: Glauben. Den Glauben an die Götter in Weiss, an die Behörden, die Politiker usw., aber Glauben ist eindeutig Mangel an Wissen.
Wenn Ärzte sich gegen die herrschende Ansicht in der Medizin stellen, dann gelten diese meist als Nestbeschmutzer. Sie werden geächtet oder wie im Fall von Dr. med. Johann Loibner aus Österreich gar mit einer Strafanzeige belegt. Viele fürchten um ihre Zulassung als Ärzte und damit um ihre Existenz. Aber eines ist sicher: es gibt wesentlich mehr Akademiker (nicht nur Ärzte), die der ganzen etablierten Wissenschaft mehr als nur kritisch gegenüber stehen. Sie haben verstanden, dass die herrschende Meinung nur eine Ansicht einer der vielen Möglichkeiten ist. Sie haben Hintergründe verstanden und auch die entsprechende Erfahrung gemacht, dass jedes System seine Schwächen hat. Vor allem ist dies dann ein Problem, wenn sehr viel Geld mit diesem System verbunden ist. Nur fehlt den meisten dann der Mut, zu den Erkenntnissen auch öffentlich zu stehen.
Dr. med. Alexander Ilg hat diesen Mut seit Jahren. Er hat als Arzt an einem Kinderspital beobachtet, dass irgendetwas mit den Impfungen nicht so ist, wie dies das Marketing der Pharmahersteller verspricht. Heute ist Dr. Alexander Ilg sicher einer der profundesten Kenner der ganzheitlichen Zusammenhänge zwischen Impfungen, Immunsystem und der gesunden Entwicklung der Kleinkinder und Kinder im Allgemeinen. Er hat sehr viel Erfahrung im Zusammenhang mit positiven, aber auch negativen Erfahrungen mit Impfungen. Dass die negativen Erfahrungen überwiegen müssen, ist nach dem Lesen dieser Schrift klar erkennbar.
Alexander Ilg würde nicht ein Impfbuch mit dem Titel "Impfen? - ein Impfleidfaden" verfassen, wenn er damit nicht ein klares Ziel erreichen möchte: Informieren Sie sich, liebe Leserin und Leser, liebe Eltern, vor den Impfungen über Risiken und Nebenwirkungen, damit Ihre Erfahrung mit dem Impfen nicht in ein Leid ausartet, das unter Umständen Sie oder Ihre Kinder ein Leben lang begleiten könnte. Das Wissen ist da. Es liegt nun in sehr kompakter Form in diesem "Büchlein" vor Ihnen. Eine ideale "Kurzlektüre" um weitere Schritte machen zu können und vor allem eines nicht zu machen: ungeprüft Impfen!
Daniel Trappitsch Herausgeber und Präsident Netzwerk Impfentscheid
Einleitung
Impfen gilt als die Errungenschaft der Medizin, die Kinder und Erwachsene vor bestimmten schwerwiegenden Infektionskrankheiten und ihren möglichen Folgen schützt. Die Bestätigung dazu erschliesst sich aus der Feststellung, dass seit der Entdeckung des Impfprinzips verschiedene Seuchen verschwunden sind. Krankheiten, gegen die geimpft wird, sind weitgehend zurückgegangen und man glaubt – wenn nur mehr Menschen sich impfen liessen – sie ganz ausrotten zu können.
Immer mehr Menschen setzen dem Druck der Propaganda fürs Impfen und der oft nicht nachvollziehbaren Hyperaktivität und Angstmacherei der WHO (Weltgesundheitsorganisation) und der staatlichen Gesundheitsbehörden im Rahmen ganz normaler Grippeund anderer viraler Infektionswellen das Bedürfnis entgegen, sich zu informieren, um zu einer Entscheidung zu kommen, die nicht auf purer Angst, sondern auf vernünftiger Erkenntnis beruht.
Doch Informationen zum Impfen gibt es über die heutigen Medien derart viele, dass am Schluss oft Ratlosigkeit zurückbleibt, wie mir viele meiner Patienten bestätigen. Und nun soll mit dieser Schrift noch mehr Verwirrung gestiftet werden?
Von Zuhörern meiner Vorträge zum Impfen und in individuellen Beratungsgesprächen zum Thema höre ich immer wieder, dass diese Information einer Gesamtschau entspreche, die so nirgends zu finden sei und für sie kaum Fragen offen lasse.
Deshalb möchte ich dem Wunsch nachkommen, meine über 20-jährige Erfahrung und das dabei angesammelte Wissen in einer Sprache zu vermitteln, die auch jeder Interessierte verstehen kann.
Dr. med. Alexander Ilg, Wil SG, Juni 2013
Grundlegendes
Ohne Mikroorganismen kein menschliches Leben
Am Anfang allen Lebens standen einzellige Lebewesen. Aus ihnen ist mit zunehmender Entwicklung und Differenzierung mehrzelliges organisches Leben hervorgegangen, bis zur Stufe des Menschen.
Unser Organismus hat sich jedoch nicht von ihnen abgekoppelt, sondern ist unabdingbar auf die Mikroorganismen in seinem Körper angewiesen.
Unser Körper besteht aus weniger eigenen Zellen als er an Mikroorganismen beherbergt. Ohne diese würden lebenswichtige Funktionen fehlen – seien es z. B. die ganze Nahrungsmittelverdauung, die Blutgerinnung, unsere ganze Immunität.
Was soll also der ganze Kampf gegen Mikroorganismen, die Grundlage und Bedingung für unser Leben sind?
Infektionskrankheiten sind nur dann gefährlich, wenn wir durch andere Umstände grundlegend geschwächt sind
Bis Mitte des 19. Jahrhunderts starben ein bis zwei von 1000 an Mumps oder Masern erkrankten Kindern – gewiss jedes einzelne zu viel.
Doch hundert Jahre später lag diese Sterblichkeit in westlichen Ländern in einem Bereich, der mit jeder anderen Infektionskrankheit verglichen werden kann. Die Ursache dafür liegt in der Entdeckung der Beteiligung von Bakterien und Viren („Erreger") an diesen Krankheiten und ihrer Übertragungswege und –weise, die mit hygienischen Massnahmen unterbrochen werden können. Allem voran stand die Trennung von Abwasser und Trinkwasser – denn Fäkalien übertragen unter anderem Kinderlähmung, Cholera, Typhus, Hepatitis A, Salmonellen. Spitalhygiene führte unter anderem zur Vermeidung des Kindbettfiebers. Neue Erkenntnisse der Wundbehandung führten zu massivem Rückgang von Wundstarrkrampf und Milzbrand. Die Pest verschwand durch Bekämpfung der sie übertragenden Ratten.
Und immer zu Zeiten von Kriegen, Hungersnot und ausgedehnten Naturkatastrophen wurde und wird ein Anstieg vieler der genannten Krankheiten festgestellt oder befürchtet.
„Die Mikrobe ist nichts das Milieu ist alles"
wie Antoine Béchamp schon bald nach der Entdeckung der Mikroben feststellte. Louis Pasteur sah seinen Fehler der Erregertheorie erst auf dem Totenbett ein und bestätigte die Ansicht von Béchamp.
Sauberes Trinkwasser, Industrialisierung mit verbesserter Wohlfahrt, optimale Ernährungsmöglichkeiten mit hygienisch zuverlässigen

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