Das Mädchen aus der Feenwelt
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The Project Gutenberg EBook of Das Maedchen aus der Feenwelt, by Ferdinand RaimundCopyright laws are changing all over the world. Be sure to check the copyright laws for your country before downloadingor redistributing this or any other Project Gutenberg eBook.This header should be the first thing seen when viewing this Project Gutenberg file. Please do not remove it. Do notchange or edit the header without written permission.Please read the "legal small print," and other information about the eBook and Project Gutenberg at the bottom of thisfile. Included is important information about your specific rights and restrictions in how the file may be used. You can alsofind out about how to make a donation to Project Gutenberg, and how to get involved.**Welcome To The World of Free Plain Vanilla Electronic Texts****eBooks Readable By Both Humans and By Computers, Since 1971*******These eBooks Were Prepared By Thousands of Volunteers!*****Title: Das Maedchen aus der FeenweltAuthor: Ferdinand RaimundRelease Date: October, 2004 [EBook #6643] [Yes, we are more than one year ahead of schedule] [This file was firstposted on January 9, 2003]Edition: 10Language: German*** START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK, DAS MAEDCHEN AUS DER FEENWELT ***Thanks are given to Delphine Lettau for finding a huge collection of ancientGerman books in London.This Etext is in German.We are releasing two versions of this Etext, one in 7-bit format, known as Plain Vanilla ASCII, which ...

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Publié le 08 décembre 2010
Nombre de lectures 38
Langue Deutsch

Extrait

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Thanks are given to Delphine Lettau for finding a huge collection of ancient German books in London.
Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär Ferdinand Raimund Romantisches Original-Zaubermärchen mit Gesang in drei Aufzügen
This Etext is in German. We are releasing two versions of this Etext, one in 7-bit format, known as Plain Vanilla ASCII, which can be sent via plain email— and one in 8-bit format, which includes higher order characters— which requires a binary transfer, or sent as email attachment and may require more specialized programs to display the accents. This is the 8-bit version. This book content was graciously contributed by the Gutenberg Projekt-DE. That project is reachable at the web site http://gutenberg2000.de. Dieses Buch wurde uns freundlicherweise vom "Gutenberg Projekt-DE" zur Verfügung gestellt. Das Projekt ist unter der Internet-Adresse http://gutenberg2000.de erreichbar.
Title: Das Maedchen aus der Feenwelt Author: Ferdinand Raimund Release Date: October, 2004 [EBook #6643] [Yes, we are more than one year ahead of schedule] [This file was first posted on January 9, 2003] Edition: 10 Language: German
*** START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK, DAS MAEDCHEN AUS DER FEENWELT ***
**Welcome To The World of Free Plain Vanilla Electronic Texts** **eBooks Readable By Both Humans and By Computers, Since 1971** *****These eBooks Were Prepared By Thousands of Volunteers!*****
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Erster Aufzug
Erster Auftritt Großer Feensaal, mit magischen Lampen von verschiedenen Farben hell beleuchtet, welche, auf Kandelabern angebracht, die Kulissen zieren. Im Hintergrunde die Öffnung eines großen Bogentores, welches durch einen schalartigen, mit Gold verbrämten Vorhang verdeckt ist. In der Mitte des Theaters spielen zwei Furien, ein Triton und der kleine Borax ein Quartett von zwei Violinen, Viola und Violoncello. Die Stimmen des Quartetts wechseln mit Solo. Die Instrumente sind von Gold, die Pulte ideal. Im Kreise sitzen: Bustorius, Zenobius, Antimonia, Selima, Zulma, Lira, der Morgen, die Nacht, der Abend, der Blödsinn und mehrere andere allegorische Personen, Zauberer und Feen, die von Zeit zu Zeit von vier Genien, welche als geflügelte Livreebediente gekleidet sind, auf silbernen Tassen mit Konfekturen bedienet werden. Das Ganze wird von folgendem Chor begleitet.
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Wo sich hoch die Kunst bewährt. Was ist Amphions Geklimper? Selbst Apollo ist ein Stümper, Wenn man solche Künstler hört. Bravo! Bravo! O vortrefflich! Bravo! Bravo! (Verhallend.) Bravo—Bravo— (Allgemeiner Applaus.—Alles erhebt sich von den Sitzen, die Spielenden legen ihre Instrumente weg und verneigen sich). Zenobius. Bravissimo, meine Herren! das haben Sie gut gemacht, (zu dem Triton) besonders Sie. Bustorius (tritt vor, einen Csakan in der Hand, im ungarischen Dialekt). Isten utzék! ist das schönes Quartett, von wem ist das komponiert? Zenobius. Das Adagio ist von einem Delphin. Bustorius. Und das Furioso? Zenobius. Von einer Furie. Bustorius. Das ist schön, Furie kann am besten machen Furioso. Borax. Aber Mama, mich loben s' gar nicht. Antimonia. Sei nur still! Bustorius. Das kleine Bübel greift aber manchmal ein bissel falsch. Antimonia (die währenddem ihrem Sohn immer den Schweiß von der Stirne gewischt hat). Mein Herr! das könnte mich beleidigen. Er ist der erste Violinspieler im ganzen Feenreich, er hat einen englischen Meister, der für jede Lektion zweihundert Schillinge bekommt. Zenobius. Ganz gut, aber überlassen Sie sein Lob andern Leuten. Antimonia. Wer kann ihn unparteiischer beurteilen als ich, seine Mutter? (Eitel.) Obwohl mirs, meiner Jugend und meiner Reize wegen, niemand ansieht, daß ich seine Mutter bin. Bustorius. Nein, hätt ich Ihnen für seine Großmutter gehalten. Antimonia. O Sie einfältiger Zauberer! (Borax weint laut.) Pfui! mein Boraxi, mußt nicht weinen. Hörst! mußt gar nicht aufmerken auf die abscheuligen Leute da. Borax. (weinerlich). Freilich, was liegt denn mir an den Leuten, die können alle weniger als ich. Antimonia. Ja mein Bubi, so ists recht! Jetzt bist brav! Zenobius (lachend). Bravissimo! Bustorius (lachend). Das ist gute Erziehung. Buben tut sie schön, und Meister gibt sie Schilling. Antimonia.
leeraxAjgls Da. .hci buaebah oW r den wiur gnn niwdnsehcnusdF erda, frs t euchmiU( !mramhi tL).nakrimosa.Kennen ishcd eiH reer?neT ni renidretsie.rlxeja.AarswmeS ei !owthgiR citeil Bou die mirlhcsessofahceg ts.iussWiBun?orstcith ?uAneS ein tzten Gef dem le
Zweiter Auftritt Ein Feendiener. Vorige.
ezulkenn.
Dritter Auftritt Lakrimosa erscheint mit betrübter, aber doch höflicher Miene. Ajaxerle im schwäbischen gestreiften Zauberhabit. Er ist sehr geschäftiger, gutmütiger Natur. Trippelt gerne herum und sagt alles mit dummlachender Miene, als freute ihn alles, was er spricht. Vorige.
Diener. Die Fee. Bustorius. Sie sieht noch gut aus vom weiten. Zenobius. Das Schicksal hat sie mit ewiger Jugend beschenkt, darum hat der Gram ihre Reize geschont.
ernepo fegowfr eaheble Wein an den KrhE heg ,tbaeiS da, ab hch iie dstgeabofthasngxe liew ,tsi negeier nt hialasim P nadhoendnw eiamiaonGu. .Arfimntilföekhca ,tH suich bleiit will  rcswhieeb,na eb ned driilbneguAchrs ecksin,neeifpnä emerui tgn  Vethren denter,eis sua noD E-uahiscenngrw etear tah tnu ded riwe Sie alle im Hetf(csahesll eeGe dilass ver icheiS nebielB .suioben)Zt.or fllWi muzs ciiS eadurkrimosa . Hat LaS ?nw eirts etie un,zum geh tebeBeleidt chnglä, ererodnegieiS cim in hsie auch nicht.r be ae,ernd aneiek hci mmin ,eteiraal heinmich ne n,uw F aridegenebürswiss lit suiraD .B!thotsuhaus nicht, durci hcn cieg naknnaxAjleerDe. Tar nesuw ,dk eiemmon denn Sie daher ?haH rejrgereele.ll.Aenunt euFrrotsuB!s saW.suiel! Teuxist das reA ajd lr?eajexhcsiD necs mbäwhre.F mutleiae)kta llreesci,hS eienzulernits kennetbeileg neniem Ma, or verttVen banecSwha suigree (ixerl.AjalandlAelV.rortfelfciterhalten haben.ets i llI hcnenhLah!imkra.oserHihc , tim eewemniosa.krimfreu Es cis eiS nu tug häs Genrtnnwe, terasfLau!ie dau HV.eltavilA
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