AUSSENHANDEL UND INNERGEMEINSCHAFTLICHER HANDEL. Monatliche Statistiken

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• Publié par: EUROSTAT
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• Langue: Icelandic
• Poids de l'ouvrage: 4 Mo

Extrait

AUSSENHANDEL UND
%
INNERGEMEINSCHAFTLICHER HANDEL
Monatliche Statistiken
11 D 1996
Themenkreis f
Aussenhandel
Reihe
Konjunkturstatistiken eurostat
OFICINA ESTADÍSTICA DE LAS COMUNIDADES EUROPEAS
DE EUROPÆISKE FÆLLESSKABERS STATISTISKE KONTOR
STATISTISCHES AMT DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN
ΣΤΑΤΙΣΤΙΚΗ ΥΠΗΡΕΣΙΑ ΤΩΝ ΕΥΡΩΠΑΪΚΩΝ ΚΟΙΝΟΤΗΤΩΝ
STATISTICAL OFFICE OF THE EUROPEAN COMMUNITIES
OFFICE STATISTIQUE DES COMMUNAUTÉS EUROPÉENNES
ISTITUTO STATISTICO DELLE COMUNITÀ EUROPEE
BUREAU VOOR DE STATISTIEK DER EUROPESE GEMEENSCHAPPEN
SERVIÇO DE ESTATÍSTICA DAS COMUNIDADES EUROPEIAS
L­2920 Luxembourg ­ Tél. 43 01­1 ­ Télex COMEUR LU 3423
B­1049 Bruxelles, rue de la Loi 200 ­ Tél. [phone]
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UND INNERGEMEINSCHAFTLICHER HANDEL
Monatliche Statistiken
11 Π 1996 Zahlreiche weitere Informationen zur Europäischen Union sind verfügbar über Internet,
server Europa (http://europa.eu.int).
Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 1996
© EGKS-EG-EAG, Brüssel · Luxemburg, 1996
Nachdruck - ausgenommen zu kommerziellen Zwecken - mit Quellenangabe gestattet.
Printed in Germany
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Inhaltsverzeichnis
Vorwort 5
Abkürzungen 10
Trends ¡m Handel der Europäischen Union1
I: Haupttendenzen des Welthandels3
II: EU-Handel nach wichtigsten Partnern5
III: Extra-EU Handel nach wichtigsten Produkten7
IV:Ul nach Mitgliedstaaten9
V: Intra-EU Handel nachn 2
VI:Ul Matrix2
VII: Extra + Intra-EU Handel nach Mitgliedstaaten
VIII: Saisonbereinigte Reihen des EU-Handels
Die Europäische Union und der Welthandel
1A: Entwicklung des Welthandels
1B: Anteil des Handels mit der Europäischen Union, den Vereingten Staaten und Japan 3
1C: Struktur des Handels der EU, der Vereinigten Staaten und Japan nach Waren3
Handelspartner der Europäischen Union 3
2A: Wichtigste Handelspartner der EU6
2B/C: Jährliche/Monatliche Entwicklung des Handels der EU nach Partnerländern8
2D: Struktur des Handels der EU mit den wichtigsten Partnerländern nach Waren 50
Waren im Drittlandshandel der Europäischen Union 55
3A/B: Jährliche/Monatliche Entwicklung des Handels der EU nach Waren
3C: Geographische Struktur des Handels der EU nach Waren 6
3D: Bedeutendste Handelspartner der EU bezüglich der wichtigsten Waren
Die Mitgliedstaaten und der Handel der EU 77
4A: Handelsbilanzen nach Mitgliedstaaten9
4B: Intra-EU Handel nachn 80
4C Extra-EUl nachn1
4D Struktur des Extra-EU Handels mit den wichtigsten Partnerländern2
4E: r des Intra-EUs nach Waren und Mitgliedstaaten 9
4F Struktur der Handelswaren im Extra-EU Handel nachn4
Außenhandel der Mitgliedstaaten 103
5: Belgien und Luxemburg
5: Dänemark8
5: Deutschland 11
5: Griechenland6
5: Spanien 120
5: Frankreich
5: Irland
5: Italien 132
5: Niederlande
5: Österreich 14
5: Portugal4
5: Finnland8
5: Schweden 15
5: Vereinigtes Königreich6
Anhang 161
Anhang
ECU Wechselkurse3
Klassifikation für den internationalen Handel (SITC Rev. 3) 164
Geonomenklatur 1995
Wirtschaftsräume 1995Stand der Daten
Datenextraction am
■04.11.1996für die Kommentare und die zugehörigen Graphiken und Tabellen,
■ 24.10.1996für den übrigen Teil der Veröffentlichung.
Die neuesten, in dieser Ausgabe verfügbaren Daten
O = Intra Π = Extra ■ = Intra + Extra
EU UEBL DK D EL E F IRL I NL A Ρ RN S UK
Dezember 1995 ■ ■ ■
Januar 1996 ■
Februar 1996 ■
März 1996 ■
April 1996
Mai 1996
Q Juni 1996 ν~
ΓΊ Juli 1996 D O Π
-August 1996 Π Vorwort
1. Einleitung
Die Rahmenbedingungen für die Entwicklung des Systems zur Erhebung der Statistik des Warenverkehrs haben in den
vergangenen Jahren tiefgreifende Änderungen erfahren, die zur Folge hatten, daß die bestehenden
Rechtsvorschriften von Grund auf überarbeitet wurden. Im Bereich der Statistik des s mit Drittländern
hatten bereits 1988 die Einführung der Kombinierten Nomenklatur (KN) und des Einheitspapiers zu bedeutenden
Änderungen der Methodik geführt. Es war jedoch die Vollendung des Binnenmarktes am 1. Januar 1993 mit dem
Wegfall der Zollformalitäten, der traditionellen Quelle für statistische Daten über den Warenverkehr, die mit der
Einführung eines spezifischen Erhebungssystems, des sogenannten INTRASTAT­Systems, die größten Neuerungen
brachte.
Der Nutzen der Statistik des Warenverkehrs, sowohl der ausführlichen Ergebnisse als auch der Gesamtdaten, braucht
nicht mehr bewiesen zu werden, ist sie doch für alle öffentlichen und privaten Nutzer ein äußerst wichtiges
Arbeitsinstrument. So ermöglicht sie beispielsweise den Gemeinschaftseinrichtungen, die multilateralen und
bilateralen Verhandlungen im Rahmen der gemeinsamen Handelspolitik vorzubereiten; sie hilft den europäischen
Unternehmen, Marktstudien durchzuführen und dadurch ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern; sie stellt eine
unerläßliche Informationsquelle für die Zahlungsbilanzstatistik, die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen oder
Konjunkturstudien dar. Diese keineswegs erschöpfende Aufzählung vermittelt einen Eindruck von der
Verschiedenartigkeit und den Anforderungen der Benutzer.
Das Monatsbulletin zum Außenhandel, das von Eurostat in der Reihe Β (Konjunktur) veröffentlicht wird, soll eine
möglichst kurzfristige Darstellung der konjunkturellen Entwicklung des Außenhandels der Europäischen Union (EU)
und ihrer Mitgliedstaaten geben. Dabei werden die nach großen Produktgruppen untergliederten Handelsströme zum
einen zwischen der EU und ihren wichtigsten Außenhandelspartnern, zum anderen zwischen den Mitgliedstaaten der
EU dargestellt. Dank modernisierter Produktionsverfahren kann diese neue Fassung des Monatsbulletins dem Leser
mehr Informationen in einem besser lesbaren Format liefern.
Das Bulletin besteht