Die ionische kolonisation, Untersuchungen über die gründungen der Ionier, deren staatliche und kultliche Organization und Beziehungen zu den Mutterstädten
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DIEKOLONISATIONIONISCHEUNTERSUCHUNGENDIEGRÜNDUNGENDERÜBERDEREN STAATLICHElONIER,ORGANISA-KULTLICHEUNDUND BEZIEHUNGEN ZUTIONMUTTERSTÄDTENDENVONFEIEDßlCH BILABELPfiOFESSOE DE.SUPPLEMENTßÄND XIV, HEFT I)(PHILOLOGUS,.Cl^373^f^^rLEIPZIGDIETERICH'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG M. B. H.1920Alle Rechte vorbehalten.Printed in GermM]i>Herrn Professor Dr. Albert EehmYerehrung Dankbarkeitin aufrichtiger undzugeeignetVorwort.vorliegende Arbeit behandelt die ionische Koloni-Diemit Ausschluß der athenischen, die demnächstsation ge-erscheinen soll. Der erste Abschnitt über Milet istsondertMünchener philos,zum Teil als Dissertation der Fakultäteingereicht worden. Das Buch selbst ist vor dem Kriege ge-schrieben, doch ist das Wichtigste an Neuerscheinungen, so-es deutsche Arbeiten sind, noch hineingearbeitet. Bei derweitWeitschichtigkeit des Materials mag das eine oder andereIn derdem Verfasser entgangen sein. Hauptsache glaubeich aber das Erreichbare herangezogen zu haben. Dasarchäologische Material , vor allem für die Pontosstädte,bedürfte freilich eindringlichen Studiums an Ort und Stelle.Wenn ausländische Werke , die während des Krieges er-schienen konnten,sind, nichtmehr benutztwerden so liegtdaseben an der Ungunst der Verhältnisse, die solche erst jetztoder überhaupt nicht mehr in unsere Bibliotheken gelangenläßt. Ich hoffe, es wird nichts von entscheidender Wichtig-keit darunter sein. Wie lebhaft die deutsche Wissenschaftan vielen der ...

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DIE KOLONISATIONIONISCHE UNTERSUCHUNGEN DIEGRÜNDUNGENDERÜBER DEREN STAATLICHElONIER, ORGANISA-KULTLICHEUND UND BEZIEHUNGEN ZUTION MUTTERSTÄDTENDEN VON FEIEDßlCH BILABELPfiOFESSOE DE. SUPPLEMENTßÄND XIV, HEFT I)(PHILOLOGUS, .Cl^ 373^f^^r LEIPZIG DIETERICH'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG M. B. H. 1920 Alle Rechte vorbehalten. Printed in GermM]i> Herrn Professor Dr. Albert Eehm Yerehrung Dankbarkeitin aufrichtiger und zugeeignet Vorwort. vorliegende Arbeit behandelt die ionische Koloni-Die mit Ausschluß der athenischen, die demnächstsation ge- erscheinen soll. Der erste Abschnitt über Milet istsondert Münchener philos,zum Teil als Dissertation der Fakultät eingereicht worden. Das Buch selbst ist vor dem Kriege ge- schrieben, doch ist das Wichtigste an Neuerscheinungen, so- es deutsche Arbeiten sind, noch hineingearbeitet. Bei derweit Weitschichtigkeit des Materials mag das eine oder andere In derdem Verfasser entgangen sein. Hauptsache glaube ich aber das Erreichbare herangezogen zu haben. Das archäologische Material , vor allem für die Pontosstädte, bedürfte freilich eindringlichen Studiums an Ort und Stelle. Wenn ausländische Werke , die während des Krieges er- schienen konnten,sind, nichtmehr benutztwerden so liegtdas eben an der Ungunst der Verhältnisse, die solche erst jetzt oder überhaupt nicht mehr in unsere Bibliotheken gelangen läßt. Ich hoffe, es wird nichts von entscheidender Wichtig- keit darunter sein. Wie lebhaft die deutsche Wissenschaft an vielen der behandelten Probleme interessiert ist, geht am besten einige unddaraus hervor, daß Nachträge Be- richtigungen durch Neuerscheinungen schon jetzt erforder- lich gemacht wurden. Den aufrichtigsten Dank schulde ich meinen verehrten Lehrern, allem Herrn Professor A.Rehmin München, dervor VI Vorwort. Buch nicht nur angeregt, sondern bisdas zuletzt mit Rat gefördert und noch bei derund Tat Druckbogenkorrektur vieles Wertvolle beigesteuert hat, dann aber auch Herrn Greh. Hofrat Professor F. Boll in Heidelberg, der mir mehrfach beratend und helfend zur Seite stand. Endlich hat sich mein Freund, Herr Professor Hirsch Heidelberg, derMühe der Druckbogenkorrektur mitin unter- zogen und manche Härte geglättet, wofür ihm auch an dieser Stelle herzlichst gedankt sei. Ebenso bin ich der bayerischen Akademie der Wissen- für eine ansehnliche Beihilfe zu den Druckkostenschaften größtem Danke verpflichtet.zu Verfasser.Der
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