Harmonisierte Verbraucherpreisindizes September 2003 • ■ -'i ':- :.'; * ". ■" ■' S ¡i :;'· ¡ ΐ 3 ' " ", fl S; il· l· » ■ l·: i >; ν ■' i- Κ "■ « íí ~ β 9 *·> S ' t: ·'; 'l· Die Inflationsrate der Eurozone* für den Monat September 2003, gemessen anhand des Verbraucherpreisindex der Europäischen Währungsunion (VPIEWU), betrug 2,1% im Vergleich zum Monat September 2002. Der VPIEWU ist der Durchschnitt der harmonisierten Verbraucherpreisindizes (HVPI) der Statistik Mitgliedstaaten der Eurozone. Die Eurozone wird unabhängig von ihrer Zusammensetzung als Einheit betrachtet. Die jährliche Veränderungsrate für die Eurozone blieb stabil bei 2,1% zwischen August und September 2003**. Ein Jahr zuvor, im September 2002, kurz gefasst lag die entsprechende Rate bei 2,1%. Die Inflationsrate der EU, gemessen anhand des Europäischen Verbraucherpreisindex (EVPI=EU15), fiel von 2,0% im August auf 1,9% im September 2003**. Ein Jahr zuvor, im September 2002, lag die WIRTSCHAFT UND entsprechende Rate bei 1,9%. FINANZEN Die EUMitgliedstaaten mit den niedrigsten Inflationsraten im September 2003 < waren Deutschland (1,1%), Finnland (1,2%), und Österreich (1,3%). Die stärksten Preissteigerungen gab es in Irland (3,8%), Portugal (3,2%), Spanien THEMA 2 - 53/2003 und Italien (beide 3,0%). Die jährliche Inflationsrate für den Europäischen Wirtschafts rau m (EWR) fiel PREISE UND von 2,0% im August auf 1,9% im September 2003**.
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