A guide to supramolecular assemblies in polar solutions [Elektronische Ressource] : from nanometre-sized cyclic dimers to large vesicular structures / vorgelegt von Thomas Helge Rehm
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A Guide to Supramolecular Assemblies in Polar Solutions From Nanometre-Sized Cyclic Dimers to Large Vesicular Structures Dissertation zur Erlangung des naturwissenschaftlichen Doktorgrades der Julius-Maximilians-Universität Würzburg vorgelegt von Thomas Helge Rehm aus Würzburg Würzburg 2008 Eingereicht am: 23.05.2008 bei der Fakultät für Chemie und Pharmazie 1. Gutachter: Prof. Dr. Carsten Schmuck 2. Gutachter: Prof. Dr. Frank Würthner der Dissertation 1. Prüfer: Prof. Dr. Carsten Schmuck 2. Prüfer: Prof. Dr. Frank Würthner 3. Prüfer: Prof. Dr. Ingo Fischer des Öffentlichen Promotionskolloquiums Tag des Öffentlichen Promotionskolloquiums: 25.07.2008 Doktorurkunde ausgehändigt am: Für meine Familie “Ein Zögern überfiel uns, als ahnten wir, dass wir ange-kommen waren. Dass an dieser Stelle etwas anderes be-ginnen sollte. Wir drehten uns um und spähten unsicher in alle Richtungen.“ Populärmusik aus Vittula Mikael Niemi “Mama! Papa! Küche! ESSEN! JETZT!

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Publié le 01 janvier 2008
Nombre de lectures 35
Langue Deutsch
Poids de l'ouvrage 18 Mo

Extrait

A Guide to Supramolecular Assemblies
in Polar Solutions

From Nanometre-Sized Cyclic Dimers
to Large Vesicular Structures


Dissertation zur Erlangung
des naturwissenschaftlichen Doktorgrades
der Julius-Maximilians-Universität Würzburg




vorgelegt von
Thomas Helge Rehm
aus Würzburg


Würzburg 2008















































Eingereicht am: 23.05.2008
bei der Fakultät für Chemie und Pharmazie

1. Gutachter: Prof. Dr. Carsten Schmuck
2. Gutachter: Prof. Dr. Frank Würthner
der Dissertation

1. Prüfer: Prof. Dr. Carsten Schmuck
2. Prüfer: Prof. Dr. Frank Würthner
3. Prüfer: Prof. Dr. Ingo Fischer
des Öffentlichen Promotionskolloquiums

Tag des Öffentlichen Promotionskolloquiums: 25.07.2008
Doktorurkunde ausgehändigt am:


































































Für meine Familie



























































“Ein Zögern überfiel uns, als ahnten wir, dass wir ange-
kommen waren. Dass an dieser Stelle etwas anderes be-
ginnen sollte. Wir drehten uns um und spähten unsicher
in alle Richtungen.“

Populärmusik aus Vittula
Mikael Niemi




“Mama! Papa! Küche! ESSEN! JETZT!“

Julian


















































Danksagung

Die vorliegende Arbeit wurde in der Zeit von Juli 2004 bis Mai 2008 im Arbeitskreis von Herrn
Prof. Dr. Carsten Schmuck am Institut für Organische Chemie der Julius-Maximilians-Universi-
tät Würzburg angefertigt.

Für das Gelingen dieser Arbeit bin ich folgenden Personen zu großem Dank verpflichtet:

… meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Carsten Schmuck für die Möglichkeit, ein Thema
bearbeiten zu dürfen, das sich durch seine große Vielseitigkeit und Neuartigkeit auszeichnet.
Besonderer Dank gilt ihm, weil er es mir erlaubte und vor allem zutraute, meine eigenen Ideen
und Projekte zu entwickeln und diese auch einzubringen. Seine Selbstverständlichkeit für außer-
planmäßige Ereignisse erleichterte mir viele schwierige und anstrengende Passagen in der Zeit
meiner Doktorarbeit.

… Frau Dr. Franziska Gröhn, Frau Katja Klein und Herrn Frank Reinhold am Max-
Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz für die vielen Lichtstreuungs- und Neutronen-
beugungsexperimente, deren detaillierte Auswertung und sinngemäße Interpretation.
… Herrn Dipl. Ing. Vladimir Stepanenko und Herrn Prof. Dr. Frank Würthner für die zahl-
reichen AFM-Experimente und wichtigen Diskussionen über die erhaltenen Strukturdaten.
… Herrn Dr. Xin Zhang, Herrn Prof. Dr. Frank Würthner und Herrn Prof. Dr. Georg
Krohne für die Möglichkeit zur Nutzung des Transmissionselektronenmikroskops.
Die Beiträge dieser Personen haben es erst möglich gemacht, eine Vorstellung und vor allem
Beweise für den Aufbau meiner Strukturen zu erhalten. Besonderer Dank gilt all denen, die trotz
ihres eigenen, engen Zeitplans immer eine Möglichkeit gefunden haben, meine Proben zu ver-
messen.

… Herrn Dr. Sebastian Schlund für die geduldige Beantwortung vieler Fragen, die sich mit
dem Einsatz von MacroModel auf Linux ergaben. Weiterhin danke ich ihm auch für die durchge-
führten DFT-Rechnungen einiger meiner Systeme.

… Herrn Dr. Matthias Grüne und Elfriede Ruckdeschel für alle DOSY-Experimente und die
Beantwortung vieler Fragen, die sich im Zuge der Interpretation der NMR-Daten ergaben.
… Herrn Dr. Michael Büchner und Fritz Dadrich für die unterschiedlichsten massenspektro-
metrischen Untersuchungen und besonders für die geduldige Suche nach den gewünschten höhe-
ren Aggregaten meiner Systeme in der Gasphase. An dieser Suche haben sich weiterhin auch
Herr Dr. Mathias Schäfer und Frau Dipl. Chem. Miriam Drayss (Institut für Organische
Chemie, Universität zu Köln) sowie Herr Dipl. Chem. Alexander Rang und Herr Prof. Dr.
Christoph Schalley (Institut für Chemie und Biochemie, Freie Universität Berlin) beteiligt.

… in besonderer Weise den Korrekturlesern meiner Doktorarbeit: Herrn Dipl. Chem. Peter
Wich, meinem Bruder Stephan und meiner Frau Stefanie.

… den restlichen guten Geistern im Institut, die immer einen reibungslosen Arbeitsablauf ermög-
licht haben. Besonders zu erwähnen ist dabei Herr Dipl. Ing. (FH) Bernd Brunner, der zu je-
der Zeit die nötige Portion Geduld und Humor und für alle Probleme sowohl die richtigen Kabel
als auch die passende Elektronik und Software zur Hand hatte. Weiterer Dank gilt Herrn Mar-
kus Braun, der auf seine unkomplizierte Weise alle technischen Probleme im und um das Labor
lösen konnte.

… allen Mitgliedern des AK Schmuck für die lockere, lustige und musikalisch sehr abwechs-
lungsreiche Zeit im und außerhalb des Labors; meinen ehemaligen F-Praktikanten (und jetzigen
Kollegen) Herrn Dipl. Chem. Karsten Klemm und Herrn Dipl. Chem. Tassilo Fenske für die
mühevolle Unterstützung bei der Umsetzung und Synthese etlicher Ideen.

… meinen langjährigen Schulfreunden Volker, Martin, Christian und Gabriel und natürlich
der gesammelten Pfadfinderfraktion: Matze und Simone, Tschäggsn, Peter, Conny, Birgit,
Tine, Martin, der Ändi, Knorzi und Ursula, Tobi und Nina, Michi, Konsti und dem ganze
Rest, der es wert ist erwähnt zu werden, dies jedoch den Platz dieser Seite sprengen würde. Sie
alle haben es geschafft, mich in den leider viel zu raren Momenten eines Kochabends oder La-
gerfeuers geschickt von der Arbeit abzulenken.

… zuletzt und wohl am meisten meiner Familie für die ganzen Jahre, die sie mich schon durch
mein Studium und nun auch durch meine Doktorarbeit getragen hat. Bei meinen Eltern bedanke
ich mich besonders für die finanzielle und moralische Unterstützung, bei meinen Geschwistern
Stephan und Susanne dafür, dass sie immer an meiner Seite standen. Meiner lieben Frau Stefa-
nie danke ich von tiefstem Herzen, dass sie in allen Phasen dieser Arbeit immer eine behütende
Hand über mich hatte. Unserem wundervollen Sohn Julian danke ich zum Schluss für seine ein-
zigartige und einfache Art mir zu zeigen, welcher Weg der richtige ist.































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