Renten in Europa 2002
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Rent en in Europa 2002: Leist ungen und Em pfänger Für Rentenausgaben wurden in EU-15 im Jahr 2002 (gegenüber 2001) konstant 12,6% des BIP bereitgestellt. Seit 1993 ist dieser Anteil leicht zurückgegangen, obwohl die sich die Veränderungen in den einzelnen Statistik Mitgliedsstaaten erheblich unterschieden. Die stärkste Zunahme dieses Anteils seit 1993 wurde für Portugal verbucht (und außerhalb der EU für Island und die Schweiz) und der stärkste Rückgang für Irland und Finnland. Im Jahr 2002 entfielen die höchsten Rentenausgaben auf Italien (14,9% des kurz gefasst BIP); damit lag der Anteil der Rentenausgaben an allen Sozialleistungen in Italien bei knapp 60%. Der ohnehin schon dominierende Anteil der Altersruhegelder an den Renten insgesamt erhöhte sich weiter und lag 2002 in EU-15 bei 76%. Gleichzeitig verringerte sich der Anteil aller anderen Rentenkategorien (Invaliditätsrenten, Hinterbliebenenrenten und Vorruhestandsgelder). BEVÖLKERUNG UND SOZIALE BEDINGUNGEN In Italien beliefen sich die Rentenausgaben auf 14,9% des BIP, den höchsten Wert in Europa, gefolgt von Österreich, Polen, Deutschland und Frankreich 1(Abbildung 1). Im Gegensatz dazu wandte Irland nur 3,6% seines BIP für 11/2005 Rentenausgaben auf. Abbildung 1: Rentenausgaben 2002 (in % des BIP) Autor 0.0 1.0 2.0 3.0 4.0 5.0 6.0 7.0 8.0 9.0 10.0 11.0 12.0 13.0 14.0 15.0Arne Kubitza 14.9IT 14.6AT13.9PL (2001) Inhalt 13.4DE 13.

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Nombre de lectures 58
Langue Deutsch

Extrait

Statistik
kurz gefasst
BEVÖLKERUNG UND
SOZIALE BEDINGUNGEN
11/2005
Autor
Arne Kubitza
I
n
h
a
l
t
Wirtschaftliche
Entwicklung,
Altersstruktur der Bevölkerung
und
Rentenreformen
be-
stimmen
Entwicklung
der
Rentenausgaben ....................... 2
Renten
sind
die
quantitativ
bedeutendste Sozialleistung ... 3
Altersruhegelder
dominieren
die Rentenausgaben ................. 4
Anteil
der
Altersruhegelder
wächst seit 1993 stetig ............. 4
Rentenempfänger ..................... 6
Rent en in Eur opa 2002:
Leist ungen und Em pfänger
Für Rentenausgaben wurden in EU-15 im Jahr 2002 (gegenüber 2001)
konstant 12,6% des BIP bereitgestellt. Seit 1993 ist dieser Anteil leicht
zurückgegangen, obwohl die sich die Veränderungen in den einzelnen
Mitgliedsstaaten erheblich unterschieden. Die stärkste Zunahme dieses
Anteils seit 1993 wurde für Portugal verbucht (und außerhalb der EU für
Island und die Schweiz) und der stärkste Rückgang für Irland und Finnland.
Im Jahr 2002 entfielen die höchsten Rentenausgaben auf Italien (14,9% des
BIP); damit lag der Anteil der Rentenausgaben an allen Sozialleistungen in
Italien bei knapp 60%.
Der ohnehin schon dominierende Anteil der Altersruhegelder an den Renten
insgesamt erhöhte sich weiter und lag 2002 in EU-15 bei 76%. Gleichzeitig
verringerte sich der Anteil aller anderen Rentenkategorien (Invaliditätsrenten,
Hinterbliebenenrenten und Vorruhestandsgelder).
In Italien beliefen sich die Rentenausgaben auf 14,9% des BIP, den höchsten
Wert in Europa, gefolgt von Österreich, Polen, Deutschland und Frankreich
(Abbildung 1). Im Gegensatz dazu wandte Irland nur 3,6%
1
seines BIP für
Rentenausgaben auf.
Abbildung 1:
Rentenausgaben
2002 (in % des BIP)
14.9
14.6
13.9
13.4
13.2
13.1
13.0
12.8
12.0
11.9
11.8
11.7
11 .2
11 .2
10.8
10.6
9.7
9.1
9.0
9.0
8.9
8.4
8.2
7.5
7.1
6.9
3.6
0.0
1.0
2.0
3.0
4.0
5.0
6.0
7.0
8.0
9.0
10.0
11 .0
12.0
13.0
14.0
15.0
IT
A T
P L (2001)
D E
FR
N L
E L
C H
S E
P T
S I
U K
B E
F I
D K
LU
E S
H U
E E (2001 )
M T
C Z
N O
LV
S K
LT
IS
IE

Manuskript abgeschlossen: 06.09.2005
Datenextraktion am: 01.06.2005
ISSN 1024-4379
Katalognummer: KS-NK-05-011-DE-C
© Europäische Gemeinschaften, 2005
1
Der Anteil der Rentenausgaben am BIP wird unterbewertet, da keine Daten über Systeme zur
betrieblichen Altersversorgung für Arbeitnehmer des privaten Sektors, die nach dem
Kapitaldeckungsverfahren arbeiten, zur Verfügung stehen.
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