Partition de piano, Grande Sonata, Grande Cello Sonata, Op.34
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Description

Travaillez la partition de morceau Grande Sonata partition de piano, sonates, fruit du travail de Ries, Ferdinand , Op. 34. La partition de musique classique dédiée aux instruments comme: violoncelle (ou cor) et Piano
Cette partition est constituée de plusieurs mouvements et l'on retrouve ce genre de musique classée dans les genres
  • sonates
  • pour violoncelle, piano
  • partitions pour violoncelle
  • partitions pour piano
  • pour 2 musiciens
  • pour cor, piano
  • partitions pour cor

Découvrez de la même façon d'autres musique pour violoncelle (ou cor) et Piano sur YouScribe, dans la catégorie Partitions de musique classique.
Date composition: Cassel, 1811
Rédacteur: Werner Jaksch
Edition: Dr. Werner Jaksch
Dédicace: Madame Serina Embden née Dellevie

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Informations

Publié par
Nombre de lectures 20
Licence : En savoir +
Paternité, pas d'utilisation commerciale, partage des conditions initiales à l'identique
Langue Français

Extrait

               Ferdinand Ries
 GRANDE SONATE
 pour le Piano-Forte
 Cor ou Violoncelle
                              
Opus 34
 Herausgegeben
                                                  von 
                                         Werner Jaksch
 Vorwort
Die vorliegende Neuausgabe derGrande Sonate op. 34vonFerdinand Ries(1784 - 1838) basiert auf einer antiquarischen Ausgabe des Verlages Johann August Böhme1in Hamburg, die identisch ist mit der Kopie beiwww.imslp.orgjedoch ohne Violoncello-Stimme). Aus diesem Grunde wurde eine (dort Klavierstimme angefertigt, die sowohl die Violoncello- als auch die gelegentlich differierende Horn-Partie enthält. Die Unterschiede betreffen vor allem Phrasierungsbögen und dynamische Eintragungen, aber auch einige Tonfolgen. EinKritischer Bericht schließlich Aufschluss über die wenigen gibt Verbesserungen in der Neuausgabe. DieGrande Sonate op. 34ist einer Madame Serina Embden2, geborene Dellevie, gewidmet. Der Familie Dellevie gehörten in Hamburg angesehene Juweliere an, und die Familie Embden war eine der einflussreichen Kaufmannsdynastien im damaligen Hamburg. Ferdinand Ries hat sich als Widmungsträgerin also eine besondere Person ausgesucht, die sicherlich mit seiner 1810 in Norddeutschland beginnenden Tournee nach Skandinavien und Russland zusammenhängt. Auch der Druck bei Böhme in Hamburg (ohne Jahreszahl3) erklärt sich aus diesem Zusammenhang. Vielleicht ebenso die Besetzung derGrande Sonatefür Klavier und Violoncello, denn Ries unternahm die große Konzerttournee mit dem seinerzeit berühmten CellistenBernhard Romberg(1767 - 1841), den er bereits aus den Bonner Zeiten als seinen Lehrer kannte und der seit 1797 Beziehungen zu Hamburg als Cellist des dortigen Theaterorchesters und gewiss auch Kenntnis vom dortigem Kulturleben hatte. Sicherlich ist auch die zu diesem Zeitpunkt entstandene Sonate hier (vielleicht gar im Hause der Madame Embden) mit Ries als Pianisten und Romberg am Violoncello erstmals aufgeführt worden. 1813 endete für Ries die Konzertreise in London, wo er gewissermaßen als Höhepunkt seiner Karriere als Pianist, Dirigent und Komponist in den Konzerten der Philharmonic Society mitwirkte und gefeiert wurde. Bereits vor geraumer Zeit ist ein Klavierquartett und -quintett (mit Kontrabass) erschienen4, daneben sind seit 2005 auch Klavierkonzerte und Kammermusikwerke eingespielt worden5. Und so ist die Neuausgabe derGrande Sonate op. 346 als Beitrag zur Wiederbelebung des interessanten ( z.T. pianistisch aber sehr anspruchsvollen) Kompositionsschaffens von Ferdinand Ries zu verstehen.
Schriesheim, Juli 2010 Dr. Werner Jaksch
1 In Drucken häufig auch folgende Schreibweise: Jean Auguste Böhme 2Charlotte Embden, der Schwester Heinrich Heines.Serina Embden war Schwägerin von 3 Ein Hinweis des Beethovenhauses Bonn zu einer Sammlung BodmerHCB C Md 161listet im Zusammenhang mit der Widmungsträgerin [1811?]auf. 4 Im VerlagWollenweber.Das Klavierquintett hat die selbe Besetzung wie Franz SchubertsForellenquintett. 5 U.a. beiNAXOS. 6 Als Hornsonate bereits im VerlagSchott, Mainz 1969 erschienen.
Kritischer Bericht
Abkürzungen: H= Horn, KO= Klavier Oberstimme, KU= Klavier Unterstimme, Vc= Violoncello Satz Takt Stimme Wert Bemerkung Larghetto3 Vc ohne 1p  Allegro ohne 2 Vc 10p                                     1028 KOp                          32-34 KU ohne Bindungen  38 KU 1 1/16  42 H 1 d''  140 KO 4 e''  154 KU 2 b  190 Vc                            Bindung2ff ohne  199 KO ohne Bindung  221 H 1 d''  248 KO 2 u. 4 a'' Andante 1 e4 KU  19 KO 13 cis''  21 KO 13 cis''
Rondo21 KU c 7  115 KU Bassschlüssel  178 KU 7 c
1
GRANDE SONATE  op.34  Ferdinand Ries Violoncello   Horn       Klavie  4          
     
8                     
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