09. Laß mich bei Dir Sein - Die zeitlose Romansammlung von Barbara Cartland
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Description

Als Russin gefangen in Konstantinopel während des Krimkriegs ist Yamina immer auf der Hut vor Entdeckung. Wie kann sie sich vor dem sicheren Tod retten? Wenn sie sich doch nur an den britischen Diplomaten Lord Castleford wenden könnte, der ihr schon einmal zur Hilfe geeilt ist. Doch Yamina weiß, dass seine Karriere ihm mehr als alles andere bedeutet. Schließlich sieht sie nur noch einen Ausweg: sie muss sich im Harem des Sultans verstecken. Aber gibt es einen Ausweg aus den Mauern des Palasts des Sultans, oder gerät Yamina nur noch mehr in Gefahr? Barbara Cartland wurde 1901 geboren und stammt mütterlicherseits aus einem alten englischen Adelsgeschlecht. Nach dem Tod des Vaters und Großvaters ernährte ihre Mutter die Familie allein. Sie war zweimal verheiratet und hatte drei Kinder. Ihre Tochter Raine war die Stiefmutter von Prinzessin Diana von Wales. Sie schrieb über 700 Romane, die ein Millionenpublikum ansprechen. Barbara Cartland starb im Jahr 2000.

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Informations

Publié par
Date de parution 14 avril 2015
Nombre de lectures 0
EAN13 9781782136712
Langue Deutsch

Informations légales : prix de location à la page 0,0222€. Cette information est donnée uniquement à titre indicatif conformément à la législation en vigueur.

Extrait

LASS MICH BEI DIR SEIN
Barbara Cartland
Barbara Cartland E-Books Ltd.
Vorliegende Ausgabe ©2015
Copyright Cartland Promotions 1985 Gestaltung M-Y Books
www.m-ybooks.co.uk
1. 1855.
Lord Castleford galoppierte über den unebenen, mit wilden Gräsern und Blumen bewachsenen Boden, die vor den dunklen Zypressen leuchteten, und war sich darüber im Klaren, daß es ihm sehr gut ging. Nach Wochen des Umherreisens und der Teilnahme an Diplomatentreffen war es eine Wohltat, sich wieder einmal frei zu fühlen. Es war ein strahlender Sommertag, die Luft war kristallklar. Er zügelte sein Pferd und blickte auf die Stadt herab, in die in vergangenen Zeiten die ganze zivilisierte Welt Kunst, Reichtum und Glanz getragen hatte. Der Ruhm Konstantinopels war schwächer geworden, doch von weitem regten das Blitzen der Kuppeln und Turmspitzen, die Marmorkolonnaden, die großen Paläste mit ihren Fensterbrüstungen und vergoldeten Balkonen voller Skulpturen immer noch die Fantasie an. Lord Castleford war schon einige Jahre in der Türkei, und als er jetzt auf die in Sonne getauchte Hauptstadt sah, dachte er, daß die Schönheit Konstantinopels in ihren Gewässern lag. Von seinem Platz aus konnte er überall Wasser sehen: klar blau, schimmernd im ruhigen Marmarameer. Im Norden war die schmale Straße des Bosporus, auf dem es von Hausbooten, Kaikis, Barkassen und den Kriegsschiffen der Engländer, Franzosen und Türken wimmelte, die Truppen zur Krim brachten. Unter ihm lag, glitzernd und schön, das Goldene Horn, das die Stadt in ihrem dichtesten Teil halbierte und allem einen fremden, wunderbaren Glanz verlieh. Als er über die Stadt zu seinen Füßen nachdachte, fiel Lord Castleford ein, daß er immer noch kein Geschenk für seinen Gastgeber, den britischen Botschafter, gekauft hatte, den kürzlich in den Adelsstand erhobenen Lord Stratford de Redcliffe. Er hatte vorgehabt, ihm ein Geschenk aus Persien mitzubringen, wohin er als Sonderdelegierter entsandt worden war. Aber er hatte in Teheran wirklich sehr wenig Zeit gehabt, und was ihm angeboten worden war, erschien ihm zu gewöhnlich, um als Geschenk für den verehrten, uneingeschränkt herrschenden und überall bewunderten „Großen Elchi“ in Frage zu kommen, der das Osmanische Reich reformiert hatte. Kaftans, wenn auch reich verziert, juwelenbesetzte Schwerter oder Goldbrokate hatte er bereits im Überfluß, und Lord Castleford suchte etwas Einzigartiges für den Mann, den er von allen am meisten bewunderte und von dem er, wie er oft sagte, alles gelernt hatte, was er über Diplomatie wußte. Impulsiv entschloß er sich, jetzt etwas zu suchen, da er allein war, einen Schatz, der in den Gold- und Silberläden verborgen lag, die die vielen eifrigen Sammler, die Konstantinopel aufsuchten, noch nicht entdeckt hatten. Er erinnerte sich an einen Platz, an dem er bei ein em früheren Besuch Erinnerungsstücke der Vergangenheit entdeckt hatte, als Griechen und Römer ihre Spuren in dem Land hinterlassen hatten, das jetzt die Türkei war. Viele der Schätze waren in Gräbern versteckt worden, bis ein Dieb oder Erdarbeiter sie ans Tageslicht gebracht hatte. „Es muß etwas geben, das Lord Stratford wirklich gefällt“, murmelte Lord Castleford vor sich hin. Als er sein Pferd der schönsten Hauptstadt der Welt zuwandte, konnte er viele ihrer großen Bauwerke sehen. Das riesige Rechteck des Hippodroms mit seinen vier Reihen von Pavillons und Galerien, die monumentale Basilika Hagia Sophia, die das Auge des Gläubigen zu allen Tageszeiten auf sich zieht. Daneben die Fülle von blitzenden Minaretts und Kuppeln, festgehalten in der
Geschichte, besungen in Versen durch Jahrhunderte hindurch, von weniger mächtigen Völkern beneidet. Zu seinen Füßen konnte Lord Castleford das Topkapi oder den Serail ausmachen, der erst ein Jahr zuvor vom Sultan zugunsten des Dolmabahce Palasts verlassen worden war. Die Zypressen um ihn herum verliehen ihm ein seltsam teuflisches Aussehen. Ein Ort voll Liebe, Mord, Schönheit und Folter durch die Jahrzehnte, voll von dunklen Taten, sprühenden Brunnen, von vergoldeten Pavillons und abscheulichen Taubstummen. Von unerwünschten Frauen und überflüssigen Sultanen, die von seinen Mauern in die schweigende Tiefe des Bosporus gestürzt worden waren. Seite an Seite gab es dort Leben und Tod, Schönheit und Verfall, nackte Grausamkeit und die Sanftheit von Jungfrauen, Teuflisches und Vogelgezwitscher. Das Serail, Herz der Stadt! Schon bald befand sich Lord Castleford im Bazar, in dem Justinian einmal 2000 Pferde hielt und in dem jetzt in offenen Läden alle Arten von Stickerei, Goldschmiedearbeiten, Rüstungen, Kleidung und Lebensmitteln verkauft wurde, vermischt mit dem farbenprächtigen Gemüse und Obst, für das der Bosporus bekannt war. In den engen, gewundenen Arkaden des Bazars sah er Armenier mit farbigen Schärpen, die ihn aus ihren Lumpen anstarrten und schwere Lasten schleppten, verschleierte Frauen mit langen Umhängen und Gesichtsschleiern, blinde Bettler, die ihm knochige Hände entgegenstreckten und um Bakschisch baten, fette Paschas unter Sonnenschirmen, die von einem Diener getragen wurden, Perser, gefärbt von der orientalischen Sonne, in Schaffellmützen und langen Pelzmänteln. Esel und magere Pferde stolperten einher, fast unsichtbar unter ihren diversen Lasten. All das gehörte zum Orient, den Lord Castleford kannte und liebte. Er übersah weder den alten Türken mit seinem Tablett voll Konfekt auf dem Kopf noch die Derwische in weißen Turbanen und langen, dunklen Kaftans, oder die türkischen Offiziere mit den roten Fezen auf den herrlichen Pferden. Er ritt weiter, ohne sich um diejenigen zu kümmern, die ihn im Vorbeireiten ansprachen und ihn zum Kauf von Wollballen aus dem Morgenland, von bulgarischen bestickten Satins, von persischen Teppichen, ganz aus Seide, überreden wollten. Gerade dachte er, daß er wohl vom Weg abgekommen war und vergessen hatte, wo sich der Laden befand, den er suchte, als er plötzlich Lärm und Durcheinander vor sich hatte. Nach und nach wurde der Schrei schriller Stimmen zu Gebrüll, Heulen, Kreischen. Die Menschen in Lord Castlefords Nähe sahen aufmerksam in die Richtung, aus der der Lärm kam, und auch die Lethargischsten unter ihnen waren plötzlich auf der Hut. Eine Gruppe von Männern kam die enge Straße entlang, viele von ihnen trugen Stöcke, und offensichtlich schleiften sie jemanden oder etwas mit sich, das im Moment nicht zu erkennen war. Hastig lenkte Lord Castleford sein Pferd an eine na he Wand, und die Straßenverkäufer brachten so viel Ware wie möglich in ihren winzigen Läden in Sicherheit. Aber schon purzelte Gemüse durcheinander, rollten Früchte auf den Boden, und das Gebrüll der Eindringlinge mischte sich mit dem Protest und den Verwünschungen derjenigen, deren Ware beschädigt worden war. Lord Castlefords Pferd spitzte die Ohren und wurde unruhig, aber es war zu gut ausgebildet, um von dem Getöse oder den Stöcken der Näherkommenden erschreckt zu werden. Seine Lordschaft lenkte es weiter vor, wo die Straße breiter zu sein schien. Dann sah er plötzlich direkt neben sich eine Europäerin in einem weißen Gewand stehen. Offensichtlich erschreckt stand sie mit dem Rücken an der Seite des Geschäfts. Sie war auf eine kleine Stufe gestiegen, um nicht im Weg zu stehen. Vor ihr stand ein Türke,
der eindeutig ihr Diener war. Lord Castleford war sich darüber klar, daß keine Dame den Bazar ohne einen Diener aufsuchen würde und selbst so wagten es nur wenige. Sie war sehr unauffällig gekleidet, und, wenngleich ihre Röcke voll waren, trug sie doch keine der modernen Krinolinen. Aber er konnte erkennen, daß sie eine sehr elegante Figur hatte, klein, schlank und sehr jung. Als die Menge sie drängend, kreischend und brüllend erreichte, wurde der Lärm ohrenbetäubend, jetzt konnte Lord Castleford auch ihre Rufe verstehen: „Tötet ihn! Zerstört ihn! Foltert ihn! Ein Verräter, ein Spion - er muß sterben!“ Nun erkannte der Lord in der Mitte der Menge einen Mann, der an Armen, Beinen, Kleidung und Haaren mitgeschleift wurde. Sein Gesicht blutüberströmt, die Augen halb geschlossen. Es war offensichtlich, daß er mehr tot als lebendig war, und Lord Castleford nahm an, daß er, zumindest nach Ansicht der Menge, ein russischer Spion war. Schon bei seiner Ankunft in Konstantinopel hatte Lord Castleford erfahren, daß die Stadt im „Spion-Fieber“ lag und daß die Türken bereit waren, jeden Ausländer für einen russischen Spion zu halten, dessen Nationalität nicht bewiesen werden konnte. Der Mann, den die Menge gefangen hatte, wurde von denen, die ihn nicht zogen, mit Knüppeln geschlagen, getreten und angespuckt, und er war die ganze Zeit über unverständlichen aber dennoch heftigen Mißhandlungen ausgesetzt. Als die Randalierer mit Lord Castleford auf einer Höhe waren, verlangsamten sie ihren Schritt, da die Männer vor ihnen die Straße blockierten. Lord Castleford konnte nun sehen, daß der Mann, der den Zorn der Menge erregt hatte, unter seinen Wunden wie ein Mann von Kultur aussah, der einer besseren Klasse angehörte als die Menschen, die ihn verfolgten. „Gibt es gar nichts, was wir tun können?“ fragte plötzlich eine weibliche Stimme. Einen Augenblick fragte sich der Adelige, wer gesprochen hatte. Dann sah er, daß die fremde Dame sich zu ihm herüber beugte, um sich verständlich zu machen. Sie sprach Englisch, aber mit fremdem Akzent. „Leider nein“, entgegnete er fast scharf. „Uns mit dem Mob anzulegen hieße, Unglück heraufzubeschwören - auch wir sind schließlich Fremde.“ „Aber vielleicht hat er nichts Unrechtes getan.“ „Sie halten ihn für einen Spion - einen Russen!“ erklärte der Lord. „Das dachte ich mir, aber vielleicht irren Sie sich.“ „Vielleicht. Aber das ist nicht unser Problem. Offen gesagt, wir dürfen uns einfach nicht einmischen.“ Noch während er dies sagte, bewegte sich die Menge, noch immer schreiend und rufend, weiter, drängte gegen das Pferd und ließ es scheuen. Der Mann, der die ganze Zeit über weitergeschlagen und gestoßen worden war, schien nun, als sie ihn weiterzogen, bewußtlos zu sein. Immer noch kamen neue Männer hinzu, um sich an dem Spaß zu beteiligen. „Wir sollten sehen, daß wir so schnell wie möglich von hier fortkommen“, meinte Lord Castleford. Er wußte nur zu gut, daß die Gewalttätigkeit des Pöbels schnell um sich griff. Der Bazar würde erst wieder ein sicherer Ort sein, wenn sich alles beruhigt hatte. Er betrachtete die Frau an seiner Seite. „Wenn Sie vor mir im Sattel reiten würden“, sagte er, „wäre das wohl sicherer als der Versuch, zu Fuß zu gehen.“ Bei diesen Worten sah er die Straße entlang und erblickte, wie erwartet, mehrere Männer, die herbeieilten, um mit dem Pöbel zu marschieren. Auch die Frau mußte es gesehen haben, denn sie entgegnete hastig: „Das wäre sehr freundlich.“ Sie wandte sich an ihren Diener, der noch immer vor ihr stand, und Lord Castleford sah, daß es sich um einen Türken mittleren Alters handelte, eine ruhige, anständige
Erscheinung. „Geh heim, Hamid“, sagte die Dame. „Dieser Herr wird sich um mich kümmern. Ich halte es nicht für klug, wenn ich weiterhin zu Fuß gehe.“ „Das ist richtig, Herrin.“ Lord Castleford beugte sich zu ihr herab, sie schlang die Arme um seinen Hals, und er hob sie vor sich in den Sattel. Sie war so leicht, daß sie in den Sitz zu fliegen schien, den er für sie beabsichtigt hatte, seitlich vor ihm sitzend, so daß er sie mit dem linken Arm halten und mit dem rechten das Pferd lenken konnte. Die Kappe, die sie trug, war nur klein und hinderte sie nicht, sich gegen ihn zu lehnen, um seine Sicht nicht zu behindern. Langsam trieb Lord Castleford sein Pferd mit geübter Hand vorwärts, wobei er sich so dicht wie möglich an den Wänden hielt und häufig stehenblieb, um die Menge vorbeizulassen. Zum Glück wollte jeder nur zu den Randalierern vorstoßen, deren Schreie noch immer zu hören waren, niemand achtete auf Lord Castleford und seine Last. Nach kurzer Zeit bog er in eine kleine Gasse ein, die nichts Erschreckenderes enthielt als ein paar müde Esel, die frische Vorräte aus den umliegenden Dörfern in die Stadt gebracht hatten. Nachdem sie eine Moschee und ein paar unscheinbare Häuser passiert hatten, befanden sie sich schon bald auf offenem Gelände. „Ich denke, es wäre ratsam, einen kleinen Umweg zu machen“, begann Lord Castleford. „Wenn Sie mir sagen, wo Sie wohnen, werden wir von der anderen Seite her in die Stadt reiten, was im Augenblick bestimmt sicherer und angenehmer ist.“ Er ahnte, wohin die Menge den Gefangenen schleppen würde. Wenn das Gerücht von einer Hinrichtung umging, strömte das Volk aus allen Teilen der Stadt zusammen. Und wenn sie auch bisher bei ihrer Flucht Glück gehabt hatten, so konnte die Hinrichtung eines Fremden das Volk doch nach weiteren Hinrichtungen lechzen lassen. „Der arme Mann!“ seufzte die Dame. „Ich kann es nicht ertragen, daran zu denken, was er erleidet.“ „Ich nehme an, er hat inzwischen keinerlei Gefühle mehr“, entgegnete Lord Castleford. Nun, da sie in Sicherheit waren, sah er sie zum ersten Mal richtig an und stellte fest, daß sie in der Tat ausgesprochen hübsch war. Sie sah anders aus als andere Frauen, und er fragte sich, welcher Nationalität sie angehören mochte. Sie war sicher keine Engländerin, wenn sie die Sprache auch außerordentlich gut beherrschte. Ihre Augen waren groß und dunkel, auch ihr Haar war dunkel. Aber ihre Haut war sehr hell. Auf sie herabsehend stellte er fest, daß ihr Gesicht herzförmig mit einem kleinen, energischen Kinn war. Sie hatte eine winzige, gerade Nase, ihr Mund war fast perfekt geschwungen. Ihm kam plötzlich der Gedanke, daß sie viel zu schön war, um - nur von einem ältlichen, türkischen Diener beschützt - durch Konstantinopel zu laufen. Da er neugierig war, fragte er: „Ich glaube, wir sollten uns einander vorstellen. Ich bin Engländer, mein Name ist Castleford - Lord Castleford. Ich gehöre der britischen Botschaft an.“ „Ich bin Französin, Monsieur, und Ihnen ausgesprochen dankbar für Ihre Hilfe.“ Sie sprach französisch, ein korrektes, klassisches Französisch, völlig fehlerfrei, und dennoch dachte Lord Castleford, daß sie gar nicht wie eine Französin aussah, ja, sich auch nicht so anhörte. Aber dann sagte er sich, daß sie weit fort von ihrer Heimat lebte und deshalb wohl
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