47 Geliebte Lady - Die zeitlose Romansammlung von Barbara Cartland
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Description

Als Vera Cressington-Font von England in das Königreich Katona aufbricht, um den dortigen Prinzen zu heiraten, hatte sie sich einen groβen Empfang vorgestellt. Doch stattdessen trifft sie nur auf einen Mann nach ihrer Ankunft – und dieser will sie sofort zurückschicken. Es ist Graf Czako, und er teilt Vera mit, daβ im Land eine Revolution ausgebrochen ist. Doch Vera ist fest entschlossen, den Prinzen zu treffen. Widerwillig beginnt Graf Czako eine mehrtägige Reise in die Hauptstadt mit ihr, auf der ihnen viele Abenteuer begegnen. Wird Vera ihren Märchenprinzen letztlich finden oder muβ sie doch nach England zurückkehren? Barbara Cartland wurde 1901 geboren und stammt mütterlicherseits aus einem alten englischen Adelsgeschlecht. Nach dem Tod des Vaters und Großvaters ernährte ihre Mutter die Familie allein. Sie war zweimal verheiratet und hatte drei Kinder. Ihre Tochter Raine war die Stiefmutter von Prinzessin Diana von Wales. Sie schrieb über 700 Romane, die ein Millionenpublikum ansprechen. Barbara Cartland starb im Jahr 2000.

Sujets

Informations

Publié par
Date de parution 14 février 2016
Nombre de lectures 0
EAN13 9781782138921
Langue Deutsch

Informations légales : prix de location à la page 0,0222€. Cette information est donnée uniquement à titre indicatif conformément à la législation en vigueur.

Extrait

GELIEBTE LADY
Barbara Cartland
Barbara Cartland E-Books Ltd.
Vorliegende Ausgabe ©2016
Copyright Cartland Promotions 1974
Gestaltung M-Y Books
www.m-ybooks.co.uk
Geliebte Lady
Vera trat auf den Hafendamm. Die Erde schien sich i mmer noch unter ihren Füßen zu bewegen. Nach ein paar Schritten blieb sie stehen und sah sich um. Sie hatte sich Katona schön vorgestellt, wenn auch nicht so atemberaubend, wie es sich jetzt ihren Blicken darbot. Der kleine Hafen mit den ziegelgedeckten Holzhäuser n wirkte ausgesprochen malerisch. Dahinter erstreckten sich Olivenhaine, d ie von bewaldeten Hügeln abgelöst wurden. Am Horizont ragten die strahlend weißen, schneebedeckten Gipfel einer Bergkette in den blauen Himmel. So weit das Auge reichte, sah sie Blumen. Sie blühten in den Kästen vor den Fenstern der winzigen Häuser, auf den Abhängen, an den Wegrä ndern und unter den Olivenbäumen. Die ganze Landschaft wirkte wie ein riesiger Garten. „Dies ist also meine neue Heimat“, flüsterte sie beglückt. Ihre blauen Augen in dem kleinen, herzförmigen Gesi cht strahlten dem Mann in Maatsuniform entgegen, der über den Kai auf sie zukam. Er salutierte höflich. „Ich habe zehn Mann angeheuert, die Ihr Gepäck zum Gasthof bringen sollen, Mylady. Erlauben Sie, daß ich Sie begleite?“ „Nein, Mr. Barnes“, antwortete Vera. „Ich weiß, daß Ihr Kapitän Schwierigkeiten hat, das Schiff bei dem schweren Seegang ruhig zu halten. Er wird Sie so schnell wie möglich wieder an Bord haben wollen.“ „Mylady, ich verstehe das nicht. Jemand hätte zu Ihrem Empfang da sein müssen.“ „Vermutlich werde ich im Gasthof erwartet“, sagte V era ruhig. „Schließlich stand weder der genaue Termin noch die genaue Zeit meiner Ankunft fest.“ „Das stimmt allerdings, Mylady. Die Leute hier können sich glücklich schätzen, daß wir überhaupt angekommen sind“, erwiderte der Maat lächelnd. „Manchmal war die Reise wirklich recht aufregend“, stellte sie fest. „Trotzdem bin ich sicher angekommen und sehr dankbar dafür. Wollen Sie bitte so freundlich sein und der Mannschaft meinen besten Dank übermitteln?“ „Das will ich gern tun, Mylady. Es war uns eine Ehre und ein Vergnügen, Sie an Bord zu haben.“ „Ich danke Ihnen, Mr. Barnes.“ Vera streckte die Hand aus. Er schüttelte sie. „Mylady, ich möchte Ihnen, auch im Namen der Mannsc haft, für die Zukunft viel Glück wünschen.“ „Ich danke Ihnen, Mr. Barnes.“ Er legte die Hand an die Mütze und ging zu dem Boot zurück, das Lady Vera Cressington-Font und ihr Gepäck an Land gebracht hatte. Es war mit acht britischen Seeleuten bemannt. Vera widerstand dem Impuls, ihnen zuzuwinken. Es erschien ihr doch zu familiär. Stattdessen wandte sie sich um und folgte den Männern, die ihr Gepäck auf dem Rücken trugen. Bestürzt stellte sie fest, daß einige der älteren unter der Last tief gebeugt gingen. Wie konnten die eleganten, teilweise spinnwebendünnen Gewänder, aus denen ihre Ausstattu ng bestand, so viel wiegen, überlegte Vera verwundert. Doch dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit den Menschen zu, die vor ihren Häusern standen oder im Hafen arbeiteten. Sie wußte, daß bei ihnen ihre Zukunft lag. Die dunkelhaarigen Männer waren untersetzt und hatten ausgeprägte Gesichtszüge, die Frauen üppig, vollbusig und ausgesprochen attra ktiv. Ihre Haut war von der Sonne goldbraun getönt. Sie zeigten lächelnde Gesichter. Die Kinder mit den strahlenden, neugierigen Augen trugen kleine, rote Kappen mit langen Quasten, ein Teil der Nationaltracht.
Ein herrliches Land mit schönen Menschen, dachte Vera. Als ihr Vater zum ersten Mal von Katona gesprochen hatte, hatte sie ihn erstaunt angesehen. „Weißt du überhaupt, wo das liegt?“ fragte der Herzog von Salfont. Vera zögerte. „Im Mittelmeerraum! Wie dumm von mir“, rief sie gleich darauf aus. „Natürlich weiß ich es. Es liegt zwischen Albanien und Griechenland und ist unabhängig vom Osmanischen Reich.“ „Du hast recht“, stimmte der Herzog zu. „Ich freue mich, daß du so gebildet bist.“ „Dabei muß ich zugeben, daß ich über das Land nur s ehr wenig weiß. Ich glaube allerdings, daß es vom Krieg kaum etwas gespürt hat.“ „Das stimmt“, erwiderte der Herzog. „Napoleon hat K atona nicht erobert. So ist das Land den Verheerungen entgangen, die über Europa he reingebrochen sind. Es mußte seine männliche Bevölkerung nicht im Krieg opfern.“ Die Bitterkeit in seiner Stimme konnte Vera nicht e ntgehen. Jede Erwähnung des Krieges brachte ihm die quälende Erinnerung an seinen einzigen Sohn zurück, den er bei Waterloo verloren hatte. Die Träger betraten den Hof einer kleinen Gastwirtschaft. Vera folgte ihnen. Der Wirt verbeugte sich tief vor ihr. Jetzt kam der Augenblick, da sie zeigen konnte, wie geübt sie in der Landessprache war, die sie so intensiv während ihrer langen Reise studiert hatte. „Sie haben mich erwartet?“ fragte sie höflich. „Ja, Mylady.“ „Ist denn niemand zu meinem Empfang erschienen?“ Er schüttelte den Kopf und brach in einen Wortschwa ll aus, von dem sie kaum etwas mitbekam. Eines war klar. Es war niemand da. Vera stand vor einem Rätsel. Auch der Wirt schien r atlos zu sein. Ständig auf sie einredend, führte er Vera durch einen schmalen Gang in einen kleinen Salon. Von einem Fenster aus blickte man auf den Hafen, vom anderen in einen blühenden Garten. Hier sah Vera auch ihren ersten Orangenbaum , vollbehangen mit goldenen Früchten. Während sie sich noch im Salon umsah, trat eine gro ße, untersetzte Frau, offensichtlich die Frau des Wirtes ein. Sie knickste respektvoll und führte Vera nach oben in eine Schlafkammer, damit sie sich umkleiden und waschen konnte. Doch diese legte nur ihren schweren Umhang ab, wusch sich die Hände und ging wieder hinunter in den Salon. Draußen im Hafen lag der Schoner vor Anker, der sie von England hierhergebracht hatte. Gerade wurde das Beiboot an Bord gehievt. Ve ra wurde mit einem Mal das Herz schwer. Das letzte Glied, das sie noch mit ihrer Heimat verbunden hatte, war zerrissen. Auf diesem Schiff befanden sich fünfzig Männer, die sie kannten und ihre Sprache sprachen. Jetzt fuhren sie fort und ließen sie in einem fremden Land zurück, in dem man es nicht für nötig hielt, sie gebührend zu empfangen. Vera verstand die Welt nicht mehr. Seine Exzellenz Janos Sutez, der Premierminister von Katona, hatte ihr die geplante Ankunft in allen Einzelheiten geschildert. „Sie werden Seine Königliche Hoheit noch nicht im Hafen treffen. Er erwartet Sie erst im Palast von Djilas. Baron Milovan wird Sie begrüß en. Dieser Edelmann besitzt auf halbem Wege zwischen Jeno, wo Sie an Land gehen, un d der Hauptstadt Djilas ein herrliches Schloß.“ „Und wer wird den Baron begleiten?“ fragte Vera. Sie wollte auf alles vorbereitet sein. Der Premierminister hatte ihre Neugier richtig vers tanden. Er zählte die Personen auf, die den ersten Kontakt zu ihrer neuen Heimat herstellen sollten. „Der Baron kommt zusammen mit seiner Frau und zwei Ehrendamen. Eine große
Anzahl von Höflingen, Edelleuten und Männern der Regierung begleiten Sie am nächsten Morgen in die Hauptstadt. Ihr erster Tag soll völli g unzeremoniell verlaufen“, fuhr der Minister fort. „Man nimmt an, daß Sie nach der lang en Reise müde sind. Deshalb fahren Sie nur bis zum Schloß des Barons, wo Sie die Nacht verbringen. Am folgenden Tag erreichen Sie innerhalb von zwei Stunden Djilas. Do rt nehmen Sie Ihr Mittagsmahl in einem Palast am Rande der Stadt ein, der einem Mitglied der Regierung gehört.“ Jetzt lächelte er. „Dort bekommen Sie Gelegenheit, sich in Ihr schönstes Gewand zu hüllen, mit dem Sie das Volk bezaubern können, das zweifellos die S traßen säumt, um Sie hochleben zu lassen.“ „Und der Prinz?“ fragte Vera. „Seine Königliche Hoheit erwartet Sie auf den Stufen des Königspalastes. Natürlich ist ihm der genaue Zeitpunkt Ihrer Ankunft bekannt. Sobald die Kutsche eintrifft, kommt er Ihnen auf halbem Wege entgegen.“ Lächelnd fügte er hinzu: „Wenn ich dort sein könnte, würde mir die Ehre zuteil, Sie vorzustellen. Baron Milovan wird diese Formalität übernehmen.“ Vera holte tief Atem. Vor diesem Augenblick hatte s ie während der ganzen Reise Angst gehabt. Ungeduldig ging sie in dem kleinen Salon auf und ab . Was war geschehen? Warum war niemand zu ihrem Empfang erschienen? Der Premierminister hatte sich unmißverständlich ausgedrückt. Sie sollte in Jeno an Land gehen. Es gab zwar einen größeren Hafen weiter unten an der Küste, aber Jeno lag der Hauptstadt näher. Im Ganzen waren es nicht mehr als fünfzig Stunden. Trotzdem sollte sie ihre Reise im Schloß des Barons unterbrechen. Vermutlich hat irgendjemand das Datum meiner Reise verwechselt, versuchte sich Vera zu beruhigen. Andererseits wußte sie genau, da ß der Minister gesagt hatte, sie würden Jeno zwischen dem 25. Mai und dem 1. Juni erreichen. Heute war der 26. Mai, sie war also keineswegs zu früh angekommen. Wie lange w ollte man sie in diesem Gasthof warten lassen? Wie wütend wäre wohl erst der Premierminister geworden, wenn man ihn so nachlässig behandelt hätte? Gerade trat der Wirt geschäftig in den Salon. Soweit Vera ihn verstehen konnte, fragte er, ob man ihr etwas zu essen bringen solle. „Danke sehr“, sagte sie. „Das würde ich sehr begrüßen.“ Es war zwar noch nicht Mittag, trotzdem verspürte sie einen gesunden Appetit. Vor dem Fenster, das auf den Garten hinausging, dec kte man einen Tisch. Ein junges Mädchen mit goldfarbenem Teint und langen, schwarze n Flechten brachte ein vollbeladenes Tablett herein. Die aufgetragene Mahlzeit duftete köstlich. Vera setzte sich zu Tisch. Sie entdeckte, daß man ihr das Gericht aus frischem Fisch, bedeckt von einer Sauce aus Eiern, Öl und Zitronensaft vorgesetzt hatte, von dem ihr der Adju tant des Premierministers so sehr vorgeschwärmt hatte. Dieser hatte sich auf der langen Reise als ihr Lehrer betätigt. Die Sprache studierte sie mit dem Minister. Der Adjutant erzählte ihr von den Sitten und Gebräuchen des Landes sowie vom Leben und den Vergnügungen seiner Menschen. „Sie wissen sicher“, berichtete er, „daß unser Volk aus einer Mischung von Griechen, Albanern und Ungarn besteht, wobei die letzteren ge sellschaftlich dominieren. Daher haben wir den Geschmack und die Charakteristika von allen drei Nationen übernommen.“ Lächelnd fuhr der Adjutant fort: „Was das Essen anb elangt, so haben wahrscheinlich die Griechen den stärksten Einfluß gehabt. Durch unsere ausgedehnte Küste ist unsere Küche reich an Gerichten aus Meerestieren. Jede Frau zaub ert die hervorragendsten Fischmahlzeiten auf den Tisch.“ Soweit sich das auf das vor ihr stehende Essen bezog, konnte Vera dies nur bestätigen.
Es schmeckte vorzüglich. Darauf folgte ein Gang aus zartem, am Spieß gebrate nem Lamm mit Tomaten und einem grünen Gemüse, das Vera nicht zu identifizier en vermochte, das aber wie grüne Paprika schmeckte. Das Lamm war mit vielen Kräutern gewürzt. Sie nahm sich vor, mehr über die Vegetation des Landes zu lernen, sobald sie sich ein wenig eingelebt hatte. Der Wirt brachte ihr einen leichten Weißwein. Obwohl sie um Wasser gebeten hatte, versuchte sie ihn und fand ihn sehr angenehm. Sie hätte gern gefragt, ob er hierzulande wuchs. Do ch leider reichten dazu ihre Sprachkenntnisse nicht aus. Den Wirt konnte sie nur sehr schwer verstehen, da er einen ganz anderen Dialekt als der Minister und sein Adjutant sprach. Vera stand am Fenster und sah hinaus. Was soll ich nur machen, wenn niemand kommt? fragte sie sich. Wenn man sie nun vergessen hatte und sie hier Tag für Tag, Monat für Monat herumsitzen mußte? Was geschah, wenn ihr das Geld ausging und sie nicht mehr ihr Essen bezahlen konnte? Vielleicht mußte sie sich dann ihren Lebensunterhal t selbst verdienen. Was aber konnte sie tun? Im Geist sah sie sich schon im Olivenhain arbeiten oder im Gasthaus Teller waschen. Sie schüttelte diese Gedanken ab. Ihre Mutter hatte sie oft genug wegen ihrer blühenden Phantasie gescholten. „Du träumst zuviel, Vera“, pflegte sie zu sagen. „D u mußt lernen, praktischer zu denken und mit den Füßen fest auf dem Boden der Tatsachen zu stehen. Man kann nicht ständig in einem Traumland leben.“ Vera wußte selbst, daß dies ihr größter Fehler war. Und doch fand sie es schwer, sich von einer Gewohnheit zu trennen, die für sie eine g eradezu magische Anziehungskraft besaß. Vor zwei, drei Jahren hatte sie eines Tages ihre Eltern belauscht. „Ich mache mir Sorgen um Vera“, sagte die Herzogin. „Warum?“ wollte der Herzog wissen. „Sie ist ganz anders als andere Mädchen. Sie lebt in ihrer eigenen Welt. Meist bemerkt sie gar nicht, was um sie herum vorgeht.“ „Das könnte durchaus ein Vorteil sein“, meinte der Herzog lächelnd. „Es ist nichts dergleichen“, erwiderte die Herzogin heftig. „Vera erwartet von den Menschen zuviel. Sie glaubt ständig, sie müßten ihren Idealen entsprechen.“ „Dann wird sie noch so manche Enttäuschung erleben“, prophezeite der Herzog. „Man wird ihr weh tun, und sie wird unglücklich wer den“, sagte seine Gemahlin und seufzte. „Vera ist einfach zu sensibel und versponnen.“ „Das wird sich geben, wenn sie älter wird“, sagte der Herzog abschließend. Vera wußte, daß dem nicht so war. Wenn das überhaupt möglich war, hatte sich ihre Einbildungskraft höchstens noch verstärkt. Als sie England verließ, nahm sie sich vor, vernünf tig zu sein und sich durch nichts überraschen zu lassen, wie fremdartig und ungewohnt es ihr auch erscheinen mochte. Ich darf einfach nicht mehr soviel von den Menschen erwarten, redete sie sich ein. Dabei wußte sie genau, daß sie in diesem Fall nur eine einzige Person im Auge hatte. Unruhig und ein bißchen verängstigt durchquerte sie das Zimmer. Sollte sie einen Spaziergang am Hafen machen oder hier warten, ob nicht doch endlich jemand käme? Sie zwang sich dazu, sich ruhig in einem Sessel niederzulassen. In diesem Augenblick hörte sie draußen jemand laut reden. Eine Person gab mit kultivierter Stimme irgendwelche Anweisungen. Wenn sie auch nichts verstehen konnte, so hoffte si e doch, daß endlich jemand gekommen war, um sie willkommen zu heißen. Instinktiv setzte sie sich aufrechter hin. Die Herzogin hatte ihr einen guten Rat mit auf den Weg gegeben. „Vergiß niemals, Würde zu zeigen. Du hast jeden Grund, auf deine Herkunft und die
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