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Berlin. Hochschule fffr dieWissenschaft des JudenthumsBericht(1913)l^PURCHASED FOR THEUniversity Torontoof LihraryFROM THEJoseph and Genie SchwanzMemorial Lihrary FundFOR THE SUPPORT OFJeivish StudiesBinunddrelsslgster Berichtdei.ebranstalt ifir die Wissenschaft des JadentomsinBerlin(N. 24, Artlllerlestr. 14]Inhalt:I. Jahresbericht des Kuratoriums für 1912.11. Antrittsrede des Dozenten Dr. T ä u b l e r.BERLINDRÜCK VON H. ITZKOWaKI.1»13.\BeriehtEinunddreissigsterderiJudentumsLehranstalt für die Wissenschaft desinBerlin[N. 24, Artlllerlestr. U]Inhalt:Kuratoriums für 1912.I. Jahresl)ericht desDr. T ä u b 1 e r.11. Antrittsrede des DozentenBERLINII. IT/.KtiWSKT.DKICK VONIUI.!.Knratorium:Dr. Veit Simon,Herman Justizrat, Vorsitzender,Ludwig- Max Goldberger, Geh. Kommerzienratstellvertr. Vorsitzender.Albert Geh.Dr. Mosse, Justizrat Professor, Stadtrat,stellvertr.Leo Lilienthal, Juslizrat, Schriftführer.Dr. Arnold Selig-sohn, Justizrat, stellv. Schriftführer.Rendant.Max Weiss,Direktor Oscar Wassermann, Kontrolleur.Dr. Paul Meyer, Oberregierungsrat, Frankfurt a. M.Dr. Hermann Cohen, Geh. Regierungsrat Professor.Dr. Ludwig- Geiger, Geh.Sieg-fried Brunn.Lehrerkollegium:Dr. 1. Elbogen, Inhaber des Louis Simon-Lehrstuhle?,Vorsitzender für das Studienjahr April 1913 bisMärz 1914.Prof. Dr. S. Maybaum.Dr. Baneth.E.Dr. A. Yahuda.S.Dr. E. Täubler, Inhaber des Ludwig Philippson-Lehrstuhles.Rabb. Dr. Baeck.Dozenten:Dr. Freund ...

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Berlin. Hochschule fffr die Wissenschaft des Judenthums Bericht (1913) l^ PURCHASED FOR THE University Torontoof Lihrary FROM THE Joseph and Genie Schwanz Memorial Lihrary Fund FOR THE SUPPORT OF Jeivish Studies Binunddrelsslgster Bericht dei .ebranstalt ifir die Wissenschaft des Jadentoms in Berlin (N. 24, Artlllerlestr. 14] Inhalt : I. Jahresbericht des Kuratoriums für 1912. 11. Antrittsrede des Dozenten Dr. T ä u b l e r. BERLIN DRÜCK VON H. ITZKOWaKI. 1»13. \ BeriehtEinunddreissigster der i JudentumsLehranstalt für die Wissenschaft des in Berlin [N. 24, Artlllerlestr. U] Inhalt: Kuratoriums für 1912.I. Jahresl)ericht des Dr. T ä u b 1 e r.11. Antrittsrede des Dozenten BERLIN II. IT/.KtiWSKT.DKICK VON IUI.!. Knratorium: Dr. Veit Simon,Herman Justizrat, Vorsitzender, Ludwig- Max Goldberger, Geh. Kommerzienrat stellvertr. Vorsitzender. Albert Geh.Dr. Mosse, Justizrat Professor, Stadtrat, stellvertr. Leo Lilienthal, Juslizrat, Schriftführer. Dr. Arnold Selig-sohn, Justizrat, stellv. Schriftführer. Rendant.Max Weiss, Direktor Oscar Wassermann, Kontrolleur. Dr. Paul Meyer, Oberregierungsrat, Frankfurt a. M. Dr. Hermann Cohen, Geh. Regierungsrat Professor. Dr. Ludwig- Geiger, Geh. Sieg-fried Brunn. Lehrerkollegium: Dr. 1. Elbogen, Inhaber des Louis Simon-Lehrstuhle?, Vorsitzender für das Studienjahr April 1913 bis März 1914. Prof. Dr. S. Maybaum. Dr. Baneth.E. Dr. A. Yahuda.S. Dr. E. Täubler, Inhaber des Ludwig Philippson- Lehrstuhles. Rabb. Dr. Baeck. Dozenten: Dr. Freund.J. Rabb. Dr. S. Hochfeld. I. Jahresbericht des Kuratoriums für 1912 In dei- ordentlichen Generalversammlung Kuraioriumvom 20. Mai 1912 wurde die Wiederwahl der nach Ablauf ihrer Wahlzeit aus- scheidenden Herren Brunn, Geheimrat Geiger, Geheimrat Gold- berger, Justizrat Simon, Direktor Wassermann und Weiss einstimmig vollzogen. Auch innerhalb des Kuratoriums wurden die Ämter in der bisherigen Weise verteilt. Es wurde übertragen: Der Vorsitz Herrn Justizrat Dr. Simon, dessen Stell- vertretung den Herren Geheimrat Goldberger und Geheimrat Dr. Mosse, das Schriftführeramt Herrn Justizrat Lilienthal, dessen Stellvertretung Herrn Justizrat Dr. Seligsohn, das Amt des Rendanten Herrn Weiss, das des Kontrolleurs Herrn Direktor Wassermann. HenuannCohenAm 4. Juli 1912 beging das Mitglied unseres Kuratoriums Herr Geheimer Regieruugsrat Professor Dr. Cohen die Feier seines 70. Geburtstages. Aus diesem Anlass begaben sich die Herren Justizrat Dr. Simon, ßrünn und Oberregierungsrat Dr. Meyer Marburg,nach um dem ehrwürdigen Jubilar im Namen des Kuratoriums die wärmsten Wünsche für ein noch langes, mit Geistesfrische und Schaffenskraft gesegnetes Leben darzu- bringen und den tieigefühlten Dank auszusprechen für alles, was Hermann Cohen der Lehranstalt und ihren Hörern ge- leistet hat. Als Zeichen dieser dankbaren Verehrung widmete das Kuratorium dem Jubilar sein von Max Liebermann ge- schaffenes Porträt. Im Herbste 1912 siedelte Herr Geheimrat Cohen nach Berlin erklärte sich bereit, die Bitte, die Komiteeüber und das für die Moses Mendelssohn-Stiftung ihm in einer Adresse vor- getragen hatte, zu erfüllen und au unserer Anstalt religions- Anfang Januar 1913philosophische Vorlesungen zu halten. Seit Freude an unserer Lehranstalthielt er auch zu unserer grossen jeden Sonnal»end Abend ein Seminar mit Uebungen über Spi- nozas theologisch-politischen Traktat und jeden Dienstag Abend —— 6. eine öfientliche Vorlesung über den „Begriff der Religion" mit anschliessenden, für unsere Hörer berechneten Übungen. Der Erfolg der Seminarübung ebenso wie der Vorlesung entsprach ihrer Bedeutung. Die Aula der Lehranstalt und ihr Nebensaal konnten kaum die Zahl der Zuhörer fassen, die sich aus allen Gesellschaftskreisen und Lebensaltern zusammensetzte. Für uns aber ist es ein erhebendes Bewusstsein, dass die Frucht der Lebensarbeit dieses grossen Philosophen, dieser markigen Per- sönlichkeit, jetzt unserer Anstalt, ihren Jüngern und ihren Gästen zu gute kommt. Ehrenmitglieder Wir haben im letzten Jahresbericht die Gründe darsfeleoft, aus denen wir der Generalversammlung die Wahl der Herren Geheimrat Ludwig Max Goldberger und Moritz Manheimer zu immerwährenden Ehrenmitgliedern vorschlugen. Die General- versammlung hat in dankbarer Anerkennung der grossen Ver- beidendienste der Genannten um unsere Anstalt den Antrat durch Zuruf zum Beschluss erhoben. statutenändeniüfj Die letzte Generalversammlung beschloss ferner, dem 10§ derAbs. 8 Satz 1 Satzungen folgende Fassung zu geben: „Die ist, soweit es sich um Beschlüsse zu 5 und 6 (Abänderung des Statuts und Auflösung der Anstalt) handelt, nur beschlussfähig, wenn mindestens der zehnte Teil der stimmberechtigten Wohltäter anwesend ist." Der hat dieBeschluss Genehmigung der staatlichen Aufsichts- behörde erhalten. Die Bedeutung der Änderung liegt darin, dass die frühere Vorschrift beseitigt ist, nach der jede General- versammlung ohne Rücksicht auf die Gegenstände der Tages- ordnung nur beschlussfähig war, wenn mindestens 20 Mitglieder anwesend waren. saiiersches vei- Dg^ j^ Jahre 1907 ZU Berlin verstorbene Rentier Sieg- "macntnis mund Salier und seine im Jahre 1911 verstorbene Ehefrau Amalie geborene Lazarus haben in ihrem gemeinschaftlichen Testamente unserer Lehranstalt 15000 Mark vermacht. Die Landesherrliche Erlaubnis zur Annahme der Zuwendung ist bereits erteilt. Die Auszahlung des Vermächtnisses wird aber voraussichtlich erst im Jahre 1914 erfolgen, da vorher keine Mittel liquid werden. Den hochherzigen Erblassern werden
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