t\PALAESTRA CXVI.UNTERSUCHUNGEN UND TEXTEAUS DER DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN PHILOLOGIElerausgegeben von Alois Brandl, Gustav Soethe und Erich Schmidt.DEK (SPRACHGEBRAUCH DESDIALEKT-SCHRIFTSTELLERSFRANK ROBINSON ZU BOWNESSIN WESTMORLAND.VONDR. SIXTUS.JOHANNESBERLIN.MAYER & MÜLLER.1912.l^'557G1H0B565"7, a.Weimar. — R. Wagner Sohn.Professor Joseph WrightDem großen Förderer der Englischen DialektforschungVVorwort.Die vorliegende Untersuchung wurde bereits im Sommer1911 von der philosophischen Fakultät der Universität—Berlin begutachtet, mit deren Genehmigung Teil I IV imNovember 1911 als Inauguraldissertation erschien.Sie verdankt ihre Entstehung der Anregung meineshochverehrten Lehrers, Herrn Professor Brandl, dessen wohl-wollender Unterstützung ich mich im weitesten Maße er-freuen durfte. Stets ward dem Anklopfenden freundlichdie Tür geöffnet, und er schied nie aus dem gastlichen Hause,Rat empfangen zu haben! sei mirohne guten Es daherBrandl an erster Stellegestattet, Herrn Professor meinenauszusprechen.herzlichsten Dankauch der International TalkingDank schulde ichBerlin-Weißensee, die keine Mühe undMachine Co. zuscheute, die grammophonischen Aufnahmen sorgfältigKostenauszuführen, sowie Mr. Frank Robinson in Bowness, dereinige seiner Dialekterzählungen in das Grammophon sprachim Verein mit seiner Gattin stets bemüht war, mir aufundüber seine Schriften und seinen Dialekt ein-alle Anfragengehendste Auskunft zu erteilen Für ...
t\PALAESTRA CXVI.
UNTERSUCHUNGEN UND TEXTE
AUS DER DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN PHILOLOGIE
lerausgegeben von Alois Brandl, Gustav Soethe und Erich Schmidt.
DEK (SPRACHGEBRAUCH DES
DIALEKT-SCHRIFTSTELLERS
FRANK ROBINSON ZU BOWNESS
IN WESTMORLAND.
VON
DR. SIXTUS.JOHANNES
BERLIN.
MAYER & MÜLLER.
1912.l^'
557
G1H0B5
65"7, a.
Weimar. — R. Wagner Sohn.Professor Joseph Wright
Dem großen Förderer der Englischen DialektforschungV
Vorwort.
Die vorliegende Untersuchung wurde bereits im Sommer
1911 von der philosophischen Fakultät der Universität
—Berlin begutachtet, mit deren Genehmigung Teil I IV im
November 1911 als Inauguraldissertation erschien.
Sie verdankt ihre Entstehung der Anregung meines
hochverehrten Lehrers, Herrn Professor Brandl, dessen wohl-
wollender Unterstützung ich mich im weitesten Maße er-
freuen durfte. Stets ward dem Anklopfenden freundlich
die Tür geöffnet, und er schied nie aus dem gastlichen Hause,
Rat empfangen zu haben! sei mirohne guten Es daher
Brandl an erster Stellegestattet, Herrn Professor meinen
auszusprechen.herzlichsten Dank
auch der International TalkingDank schulde ich
Berlin-Weißensee, die keine Mühe undMachine Co. zu
scheute, die grammophonischen Aufnahmen sorgfältigKosten
auszuführen, sowie Mr. Frank Robinson in Bowness, der
einige seiner Dialekterzählungen in das Grammophon sprach
im Verein mit seiner Gattin stets bemüht war, mir aufund
über seine Schriften und seinen Dialekt ein-alle Anfragen
gehendste Auskunft zu erteilen Für gelegentlichen Rat
bin ich Mr. J. A. Falconer, M. A., Lektor des Englischen in
Ingleichen haben Mr. und Mrs. Big-Hamburg, verpflichtet.
Verleger Mr. Titus Wilson in Kendalland in Bowness, der
Miss Theodora Wilson inund die Schriftstellerin
der Arbeit beigetragen.Kendal zum Gelingen— -VI
Durchsicht dermühevolle, sorgsamedie überausDurch
cand.Freund, Herrmein lieberhat sichKorrekturbogen
erworben.VerdienstentschiedenesTheodor Albrecht, einphil.
Neßler einenDr. Karlfanden in Herrnletzten BogenDie
meines herz-Beide mögenKorrektor.minder eifrigennicht
gewiß sein.lichsten Dankes
1912.am ShakespearetageBerlin,
S.J.