Deutsche Kriegsweihnacht

Dudeman5685

Description

DEUTSCHE KRIEGSWEIHNACHT HERAUSGEGEBEN VOM HAUPTKULTURAMT DER NSDAP IN DER REICHSPROPAGANDALEITUNG ZENTRALVERLAG DER NSDAP FRANZ EHER NACHF., MÜNCHEN 1944 Laßt vergehen, was vergeht! Es vergeht, um wiederzukehren, Es altert, um sich zu verjüngen, Es trennt sich, um sich inniger zu vereinigen, Es stirbt, um lebendiger zu werden. Friedrich Hölderlin Wir bekennen uns zu dem Geschlecht, das aus dem Dunkel in das Helle strebt. Johan Wolfgang von Goethe FAHNE UND REICH IN GEDANKEN AN DEN FÜHRER, DER AUCH AN DIESEM ABEND ALLGEGENWARTIG IST DA, WO DEUTSCHE ZUSAMMENSITZEN, WERDEN WIR UNS UM DAS VATERLAND STELLEN. ES SOLL GRÖSSER, SCHÖNER UND ERHABENER AUS DIESEM KRIEGE HERVORGEHEN. ES SOLL DIE STOLZE UND FREIE HEIMAT FÜR UNS ALLE SEIN. DAS WOLLEN WIR IN DIESER STUNDE DEM FÜHRER GELOBEN. ER KANN SICH AUF SEIN VOLK AN DER FRONT, IN DER HEIMAT UND IN DER WELT VERLASSEN. ER FÜHRT UNS, WIR FOLGEN IHM. VON KEINEM GEDANKEN DES ZWEIFELS BELASTET, TRAGEN WIR HINTER IHM DIE FAHNE UND DAS REICH SOLLEN REIN UND UNVERSEHRT SEIN, WENN DIE GROSSE STUNDE DES SIEGES KOMMT. Dr. Goebbels zum Weihnachtsabend 1941 WEIHNACHTEN Wir wissen, daß es kein innigeres Fest, keine zum Nachdenken und zur Selbstbesinnung zwingendere Stunde für uns Menschen nordischen Blutes gibt, als jene Feier der Sehnsucht, die wir zur Zeit der Wintersonnenwende begehen: Weihnachten! Als wir Kinder waren, erlebten wir es als Fest der schenkenden Liebe, und wir ...

Informations

• Publié par: lakak
• Nombre de lectures: 22
• Langue: Deutsch

Extrait

DEUTSCHE KRIEGSEWHIANHC T H   REUAEGSGENEBOM V AU   HUKTPRUTL TMA REDP  IN NSDA  REI DERORAPHCPSLAIEAGDN ZE     NGTU ERLVRANT RED GALRF PADSNN CAFH,.NA ZHERE 1944       MÜNCHEN egre,nehaL     v tßhtge Es ! as wer v w ei ,muegthv re  Es  ren,ukehderz  hcis mu ,tretla Es , enngjüer vzu cis ni heginuz rre tt nnchsium,  tsritb ,mul bene  vereinigen,  Es  irdeirF   edlöH hc zur gedin.deer w nu sen nmeG uzd        W rlin ekenir b keuninl  dus Demd  ,t a sa hcsehcel  Wolfgan t.  Johan els rtbed saH le CHEI RND UNEAH   F        ehteoG nov g  DERRER, FÜH DEN NNANAEKG DE     NIST IIGRTO  WA, D EHCSTUEDEMMASUZ  H AN AUCSEM  DIE DLABANENEAWGLGE ERATNDLATE SENLLSE .LOS  RG  L ESSÖ NSITZEN, WERDEN IW RNU SMUD SAV  OVREH EGEIRK MESL OL SES. ENEHRGDNE REU HCNÖ,RS  DIE AUSENERRHAB IES D .N SNUELLAWIN INR  WASLEOL EZ U   DNF  ID ETSLO MAT FÜR REIE HEI ESNIUA F KNAV LOR KAN. EICH NN S ERHÜF ME EBOLEG  RR SEIE D DDEUNST ES.NE  RÜFRH TNU  DER WELT  VERLAS H REAMIENU TNI DER DRO F, NT DIN ,  TR STETBELAELS EWFISEZ NED ADKNGEM NEEI KON VM.HI NEGLOF RIW ,S UND UNVEEN REIN CI HOSLL DAD SERHNFAUNE M IHE DINIH  RETNEGARIW  achteihnum Wls z         49 1dn1 aseb ir   W N TECHNAIHWE  se ßad ,nessiw  EIN, WENRSEHRT S SOESS UT  N ID ERGEGSI KESE NDS DE oG .ebbe TMMO rD  . nieg gwz etSdnre fürunde  Men  uns on nehcsnehcsidrs telu Bal, btgi eknii nngireseF est, keine zum Ndhcaeknenu nuz dSer stlbsibeunnn iw slA    !nethcanihWe : eneheg bde e  sw ritbnereelen,  warnderr Ki  ,th eidheS cusnereier djes  FnenoenwnneW nietsrZeit derwir zur  di, ndLazws une üj  menre  nehcsidremdon faubeem Zginerae ,gv rait keenenndie L, be slatseFred hcs n Legenden aus fnu diw revnrhaem emn rwpoMäu ernnu dnd snshcuu ne lieben. ndlich b slw riz      rEtsa  frt fsieut zchdo ätsrevnu  dnu dmerschzt eglänr umeb rsna ,nu eien nedefua drE a ne Tlsumrark eneen hc e äMcreh nov neinem ewigen Fri  thcin ts lamniepae önchisesdiramafpreK L bed seas ven deichiell ednru  mes,ns noen" kreien Fried" negiwe thcd mudeErnin n eef au ndIneedwege ,n b  roßeie gaß dn, defiergeb uz riw ennngabe, eßlin  raum vom FriedenäLgntsw rad reT  ecerightitke     ! red rhE d ,eG reer Ffe deit,reihuwtßstebrgfi eeBir   w e,er eihkickl ,ereträhhcilrhe  der Berechütternu dne srffneehti Endkeinnuin ungruz seB cstitfah     rh . gntsd reZ suatdn verflattert. Läuwrenednba :i reer din Keidhübt  w ritrnereW u sn  wiemmer feie der  hcielg tirgrE rehtachneimit essf

Wir erlebten es, wenn wir außerhalb des Reiches unser innigstes Fest begingen, daß die Fremden unser Tun nicht begriffen und vielleicht mitleidig oder gar verächtlich lächelnd uns als "Romantiker werteten, Es ist aber mehr als " "Romantik", mehr als eine rührselige Kindheitserinnerung, was uns unser Weihnachtsfest wie kein anderes ehren und feiern läßt. Gewiß gibt es ein Erberinnern unserer Rasse, aus dem heraus die leidenschaftlichen Sehnsüchte unserer Vorfahren in uns wieder lebendig und gegenwärtig werden. Und keine Leidenschaft, keine Sehnsucht, keine Hoffnung war so tief und echt wie die bange Sorge um das Licht, das in der tiefen Nacht des Winters verloren zu sein schien.   Lichtsucher waren unsere Vorfahren, die in die Dunkelheit spähten, um die rettende Botschaft des Lichtes wahrzunehmen.     Völker, die die dunklen, fast hoffnungslosen winterlichen Nächte des Nordens nicht kennen, können auch keinen Begriff davon haben, wieviel Kraft unsere Vorfahren aus der befreienden Gewißheit schöpften, daß das Licht stärker, sieghafter ist als die Finsternis! So wurde von Urzeiten her das Weihnachtsfest die Feier jubelnden Trotzes gegen die kalte und lötende eisige Winternacht. Die Sonnenwerde brachte den Sieg des Lichtes!   Diese Gewißheit vermittelten unseren Vorfahren keine astrologischen Könige aus "Morgenlande"! Diese Gewißheit gewannen sie vielmehr aus der Erkenntnis der ewigen, großen Naturgesetze des Alls. Aus diesem Erberinnern heraus zünden wir in der Weihnacht die Lichter an, aus diesem Erberinnern freuen wir uns über den Glanz der Kerzen, der die Dunkelheit verscheucht und sich in unserer sehnsüchtigen Seele, in unseren tatbereiten Herzen widerspiegelt,     Als Soldaten haben wir uns nicht geschämt, einen Tannenbaum aus dem Walde zu holen, ihn zu schmücken und auf den einfachen Tisch vor uns zu stellen. Warum ist uns der Weihnachtsbaum soviel wert!   Fremde Völker verstehen es nicht, und sie werden es nie begreifen! Unser Erberinnern sagt uns, daß unsere Vorfahren, lebensgläubig und sehnsüchtig, unter Eis und Schnee das lebendige Grün suchten und fanden: da grünte unter der Schneedecke, behangen mit glitzernden Eiszapfen, der Nadelbaum, dessen sprossendes Leben der kalte Tod nicht zu bezwingen vermochte!     Und wie einst unsere Vorfahren das Zeichen des Lebens in trotziger Freude und in dankbarer Gewißheit grüßten, so holen wir heute den Baum als Symbol unbezwingbaren Lebens in unsere Stuben, schmücken ihn mit Lichtern und denken voller Ehrfurcht an die Größe des ringenden und trotzenden Lebens, das sich unter Gefahren und Nöten gegen jeden noch so drohenden und lastenden Zustand zu behupten weiß.   Diese Gedanken machen noch heute unser Herz still und unseren Geist ernst! Unser Weihnachten! Es wurde das Fest des Sieges und der tiefen, verpflichtenden Bereitschaft zum Kampf.     Kegsweihnacht! Gerade jetzt erkennen wir die letzten Werte unserer Rasse, die im jubelnden und trotzigen Aufstand gegen die Dunkelheit, gegen den Zwang, gegen jeden unwürdigen Zustand sich zur befreienden Tat erheben!   Unser Weihnachtsfest begehen wir darum nicht in der rührseligen Stimmung, die in so manchem unserm Tatdenken fremden Weihnachtschoral enthalten ist, sondern in der harten und unbeugsamen Gewißheit, daß wir berufen sind, als die ewigen Feuerträger das Licht der Freiheit in die Welt zu tragen.     Die Nacht des Hasses, die Dunkelheit boshafter Willkür hat sich über die Erde gebreitet; wir aber haben das Feuer der Freiheit, der Wahrheit und der Gerechtigkeit entfacht.   Diese Weihnachtsgewißheit verleiht uns die sieghafte Bereitschaft zu leidenschaftlicher, befreiender Tat.   Mögen die anderen in überschwenglichen und verworrenen "Gefühlen" lebensfernen "Botschaften" lauschen, wir verkünden der Welt die Forderung des Gesetzes, unter dem wir angetreten sind, unter dem wir zu kämpfen und zu siegen, aber auch zu opfern wissen:"FREIHEIT AUF ERDEN!   KURT EGGERS         UND WIEDER RUNDET SICH DAS JAHR

/ Und auang wat idhcz  uhc ,aw s dDuksen ocst. kt ma sgnA w ,te ei räum getant,geplh baeftreGpo t -Du . ktocrlven tu  ud saw ,tskned    Und wieleelcSwhli.ts etn Sc Deiten hreidnur red hcis tehrJas dae Di/ .  ESNDGETUN TELSDE U TUM  ,NEHCSNEM  ,  PF GUNGNTSAND E DNO EUU TTERILHCKEIG  M ITERPFLLWI NUZTED GE TIESNI.  OHNE D S LEBENS W RUEDD NEK IRGE EDEIRF ENIE TSI , UMRA T CHNID UNMNLA TIES HCE NI,  UN ÖNER R KRD DE GEI  NIEEILGNI DOT GS TELTWEDNORNU.G I    NHI MNEFTALTEN SICH DIE  E .e W  eij mmw s utehene stternie S S / taT eresnU .enörhwscr be air dnu deSbürel nareiheit chafft F  REDGIWE  KNU         OTH  FTO     e. ICER Alle  -,  ir hin w rid new irgemeK  / , mtäued jltGacin nebasrev sthchen Sieg.  Ein J teT gad med uest eu n nest.ah D / rhagrev.theniE    Und eren er s Tülitfeci hed ni  n d enhrWän ßeaudrsülF eidirfeg es  Gutes sagen  UndW räems epdnne . ern agtr, en neEium red ßna mnred  nemk nanire  . eKnseilleias Ahr d  snu mU  ,nednäH  inseu  zah nnzga snw eid new riu r an denie Kinde naT dnen znal dnU   n anssfa t.uf  D  -  nied hcgrethciLhnSer denat chsu ,e D  ärmu ie teiZ   derZeitdert Kin nnaigeb tnn eid  venzaererub  D n,S up knu dcSahtt ere und Bäume  Zu Ti, enchnsMed Un  nregnälrev ethce Näe diltagNebeid ene n  R W   MEEBIM     EZ D TKOL     E V TUM NO    NE MLEH  VERSUMFIALISMUSMIM TARE EIW LE T  m, min teboHas inr  tsrE  .su e thets rr ir düug um Krge tdnr k uaishc psonwznenie K nerkKinbheg eim vo rtga ehi ua m nU dihnachtsn als We etlah aD  .mualF   fenrtGam  ich ihenuB geilhciere eideschnIch  g:    retshenu.g K   la t warten ihrer Auf olF  ekcleisdnu ndsiie däc Ne.ht  ncsetehu dnrhgä     Di EIGE te se Äs psonK ei reba ne iml oh k  D m,au B uchtet agkeit led reE iw rtSarlh OL   HZWLE RSGE         RUK   GE T u fu .sn ere  unfrden ,  We ttneniebeee cSnh mear win   E t,ei wdnu hcier nezreH