Geschichte der Universität Heidelberg
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•^ f. V -.'-K\1C^^ ^>"1^^S|vri^,x.^1l«*"GeschichtederUniversität Heidelberg.Quellen neltst den wichtig^tewNach haudschriftlulien UrkundeuvonJOHANN FRIFDRICH HAIITZ,nBadischem llofrathe und Professor in Heidelberg,Grossherzoglichnach dessen Tode herausgeg'ebenundmit einer Vorrede, der Lebensgeschichte des Verfassers und einemalphabetischen Personen- und SachregistervorsehenvonPr. KARL ALEXANDER Freiherrn v. REICHLIN-MEIDEGG,öffentl. ordentl. Professor der Philosopliie an der Hochschule daselbst.Zweiter Band,welcher die evangelisch-protestantische Zeit (1556—1685),die vorherrschend katholische Periode bis zur Wieder-herstellung der Universität —(1685 1803), die Urkunden unddas alphabetische Personen- und Sachregister enthält.V^l^^fc^MANNHEIM.Druck und Verlag von J. Schneider.1864.deutschenmit demihrer Entstehung?sind seitUniversitätenDieihren glücklichendass sieinnigst veiwachsen,sehen dadurch soVolkslebenauch auf denGeistescultur, sondernundbloss auf WissenschaftnichtEinflussausüben.Charaktervon Humboldt.AlexanderInstitut dereigenthümlichstedas grossartigste,Sitaten sindDieU u ive rfreienMenschheit, bestimmt zurgermanischenchristlichWelt und derneuenhöheren Bildungder gcsammtenund FörderungAusbildungselbstständigenCultur.der ganzenLeitungzur wissenschaftlichenundWelcker.TheodorCarlGeschichtederUniversität Heidelbergvon.1. F. HAÜTZ.Nach dessen Tode herausgegebenvonK. A. Frhr. v. REICHLIN-MELDEGG.Zweiter Band,Von Otto ...

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•^ f. V -.'-K \ 1 C^^ ^ > "1^^S|v ri^,x.^ 1 l «*" Geschichte der Universität Heidelberg. Quellen neltst den wichtig^tewNach haudschriftlulien Urkundeu von JOHANN FRIFDRICH HAIITZ, n Badischem llofrathe und Professor in Heidelberg,Grossherzoglich nach dessen Tode herausgeg'eben und mit einer Vorrede, der Lebensgeschichte des Verfassers und einem alphabetischen Personen- und Sachregister vorsehen von Pr. KARL ALEXANDER Freiherrn v. REICHLIN-MEIDEGG, öffentl. ordentl. Professor der Philosopliie an der Hochschule daselbst. Zweiter Band, welcher die evangelisch-protestantische Zeit (1556—1685), die vorherrschend katholische Periode bis zur Wieder- herstellung der Universität —(1685 1803), die Urkunden und das alphabetische Personen- und Sachregister enthält. V^l^^fc^ MANNHEIM. Druck und Verlag von J. Schneider. 1864. deutschenmit demihrer Entstehung?sind seitUniversitätenDie ihren glücklichendass sieinnigst veiwachsen,sehen dadurch soVolksleben auch auf denGeistescultur, sondernundbloss auf WissenschaftnichtEinfluss ausüben.Charakter von Humboldt.Alexander Institut dereigenthümlichstedas grossartigste,Sitaten sindDieU u ive r freienMenschheit, bestimmt zurgermanischenchristlichWelt und derneuen höheren Bildungder gcsammtenund FörderungAusbildungselbstständigen Cultur.der ganzenLeitungzur wissenschaftlichenund Welcker.TheodorCarl Geschichte der Universität Heidelberg von .1. F. HAÜTZ. Nach dessen Tode herausgegeben von K. A. Frhr. v. REICHLIN-MELDEGG. Zweiter Band, Von Otto Heinrichs Regierungsautritt (1556) bis zur Wieder- herstellung der Hochschulen durch Karl Friedrich (1803). vm Inhalt. Seite simir bis zur Wiederherstel- lung derselben durch den Kur- fürsten Karl Ludwig. 1583 bis 1652. Erster Abschnitt. Die Universität unter der Regierung des Ad- ministrators der Pfalz, Johann Casimir. 1583 bis 1592. 1. Kirchliche Kämpfe. Verdrängung des§ Lutherthums und Wiedereinführung des Calvinismus 116—120 2. Entfernung der lutherischen Lehrer§ von der Universität und Anstellung von reformirten. LTrawandlung der öfifent- lichen Erziehungs- und Unterrichtsan- stalten lutherischen in reforniirte . 120aus —124 Kur-3. Zweiter Studentenkrieg 1586.§ prinz Friedrich, Eector der Universität. Abfassung einer Chronik wichtiger, be- sonders die Hochschule betreftender Er- eignisse. Historiographen und Biblio- thekare denselben 125—128 Gedächtnissfeier der Universität 1294. (1587)§ 1305. Das Casiniirianum in Heidelberg . . . —134§ 6. Frequenz der Universität. Sitten . . 134§ 7. Reform der Universität . . . 135—140§ (1588) 8. Casimir's Tod 140§ Zweiter Abschnitt. Kur-Die Universität unter der Regierung des IV. 1592—1610.fürsten Friedrich Reformation1. Einführung von Casimir's§ Errichtung ausser-der Universität Botanischerordentlicher Lehrstühle. 141—145Garten Profes-Bestand des Lehrerpersonals.2.§ die Uni-Studenten verlassensoren und Fre-Pest 1596.versität wegen der 145—148quenz der Universität und Verlags-l>ie ersten Sortiments-§ 3. INHALT. ZWEITES BUCH. Vüii der Inige.stalluiij;- der Universität durch den Kurfürsten Otto Philipp Wilhelm.Heinrich bis zum Regierungsautritte des Kurtnrsten 1556—1685. -Fh aug-elis(']i ])r(>testantische Zeit. ERSTE PERIODE. Von der Umgestaltung der Universi- tät durch den Kurfürsten Otto Heinrich bis zur Reform dersel- ben durch den Administrator —Johann Casimir. 1556 1583. Erster Abschnitt. Die Universität unter der Regierung des Kur- fürsten Otto Heinrich. 1556—1559. 1. Berathungen Reform Seite,§ über die der Uni- versität. Melanchthon 5— 10 2. Pfalzgraf Georg Johann, Rector der Uni-§ versität 10—14 3. Einführung Inhalt der§ und Universitäts- —reforra 14 22 4. Berufung und Anstellung von Lehrern 23—§ 26 Inhalt.VI Seite. Einführung des Lutherthunis. Die theo-g 5. logische Facultät 26— 30 Verbesserung des Schulwesens. Auflie-6.§ —bung des Pädagogiums 30 31 7. Die Kurfürstliche Bibliothek . vereinigt§ mit der Stiftsbibliothek. Bereicherung tiieser und der übrigen öffentlichen Bibliotheken und die Benützung der- —selben 31 41 8. Frequenz der Universität. Otto Hein-S richs Tod 41—42 Zweiter Abschnitt. Die Universität unter der Regierung des Kur- türsten Friedrich III. 1559 1576.— Privile-1. Der Kxirfürst verspricht, die§ Universität zu schützen undgien der vorgetra-erfüllt die ihm von derselben —genen Wünsche 43 49 Gründung eines Lehrstuhles der Physik.2.S —Sigmund Melanchthon 49 50 Facultäten. Pe-3. Lehrer-Personale der 4§ 50— 58trus Ramus 4. Vorlesungen und Zuhörerzahl der ein-§ zelnen Professoren aus den verscliiede- der Univer-nen Facultäten. Frequenz sität. Verlesen der Universitätsprivile- «^61gien in der H. Geistkirche. Sitten . . 58 5. Pfakgraf Christoph, Eector der Univer-§ Beza in Heidelberg.sität. Theodor v. Heinrichs Universi-Revision von Otto ..'61^—Sdtätsreform Umwandlung des SapienzcoUegiums aras6.{5 eineinem Collegium philosophicum in collegium theologicum und Geschichte —des letztern . 63 70 "".' —Wiederherstellung des Pädagogiuttis 70 727.§ Abicndmahlsle^r^:'8. Kirchliche "Parteien.§ Oeffentlich^Melanchthon's Gutachten. *Disputation über Sie .^bendmahlslehre Einführung des Calvinismus.(1560).
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