Innobarometer 2001
104 pages
Deutsch

Découvre YouScribe en t'inscrivant gratuitement

Je m'inscris

Découvre YouScribe en t'inscrivant gratuitement

Je m'inscris
Obtenez un accès à la bibliothèque pour le consulter en ligne
En savoir plus
104 pages
Deutsch
Obtenez un accès à la bibliothèque pour le consulter en ligne
En savoir plus

Description

Eine Veröffentlichung des Programms Innovation/KMU,

Informations

Publié par
Nombre de lectures 21
Langue Deutsch
Poids de l'ouvrage 13 Mo

Extrait

Eine Veröffentlichung des Programms Innovation/KMU, <Lg0bTeil des Fünften Rahmenprogramms für Forschung· BISHERIGE VERÖFFENTLICHUNGEN VON „INNOVATION PAPERS"
1. Statistics on innovation in Europe, 2000 edition.
2. Innovation policy in a knowledge-based economy (EUR 1 7023).
3. Europaisches Trend Chart für Innovation: Innovation: Innovationspolitik im Jahr 2000.
4. Getting more innovation from public research (EUR 17026).
5. European innovative enterprises: Lessons from successful applications of research results to dynamic
markets (EUR 1 7024).
6. Corporate venturing in Europe (EUR 1 7029).
7. Funding of new technology-based firms by commercial banks in Europe (EUR 1 7025).
8. Innovation management: Building competitive skills in SMEs.
9. Promoting innovation management techniques in Europe (EUR 1 7022).
10. Enforcing small firms' patent rights (EUR 17032).
11. Building an innovative economy in Europe (EUR 17043).
12. Informal investors and high-tech entrepreneurship (EUR 17030).
1 3. Training needs of investment analysts (EUR 1 7031).
14. Interim assessment of the l-TEC pilot project (EUR 1 7033).
15. Guarantee mechanisms for financing innovative technology (EUR 1 7041).
16. Innovation policy issues in six candidate countries: The challenges (EUR 1 7036).
1 7. Innovationspolitik in Europa 2001 (Das Trend Chart für Innovation in Europa) (EUR 1 7044).
18. Innovation and enterprise creation: Statistics and indicators (EUR 17038).
19. Corporation tax and innovation (EUR 17035).
20. Assessment of the Community regional innovation and technology transfer strategies (EUR 1 7028).
21. University spin-outs in Europe — Overview and good practice (EUR 1 7046). Europäische Kommission
INNOBAROMETER 2001
Flash Eurobarometer 100
Durchgeführt für die Generaldirektion Unternehmen
Umfrage organisiert und verwaltet von der
Generaldirektion Presse und Kommunikation,
(Referat Meinungsumfragen, Presseschau, Europa Direkt)
Umfrage durchgeführt von EOS Gallup Europe
Umfrage: April-Mai 2001
Bericht: Ί. Juni 2001
Generaldirektion Unternehmen
EUR 17048 HINWEIS
Weder die Europäische Kommission noch Personen, die im Namen der Kommission handeln, sind für
die etwaige Verwendung der nachstehenden Informationen verantwortlich.
Alle Meinungen, die in diesem Dokument ausgedrückt werden, geben nicht notwendigerweise die
Ansichten der Europäischen Kommission wieder.
Zahlreiche weitere Informationen zur Europäischen Union sind verfügbar über Internet,
Server Europa (http://europa.eu.int).
Bibliografische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung.
Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 2002
ISBN 92-894-3451-1
© Europäische Gemeinschaften, 2002
Nachdruck mit Quellenangabe gestattet.
Printed in Italy
GEDRUCKT AUF CHLORFREI GEBLEICHTEM PAPIER Innobarometer 2001
INHALT
PRÄSENTATION 1
Zusammenfassung der Antworten der Unternehmer: 2
1. BEDEUTUNG DER INNOVATION FÜR DIE UNTERNEHMEN 7
1.1. Anteil innovativer Produkte am Umsatz
1.2. Der Anteil der Innovationen an den Investitionen 11
1.3. Die Innovationsgründe 15
1.4. Selbstbewertung der Innovationsleistung9
2. SPITZENTECHNOLOGIEN UND INNOVATION 23
2.1. Formen des Zugangs zu Spitzentechnologie
2.2. Ist der Zugang zure ausreichend? 27
2.3. Wo ist Spitzentechnologie am leichtesten zugänglich? 29
2.4. Was könnte ein besserer Zugang zu Spitzentechnologie bewirken?... 3
3. PERSONAL UND INNOVATION 43
3.1. Wie können die Mitarbeiter zur Innovation beitragen? 4
3.2. Das Problem der Gewinnung hochqualifizierter Mitarbeiter7
3.3. Wie könnte sich eine größere Mobilität hochqualifizierter
Arbeitnehmer auswirken? 51
4. WISSENSSCHUTZ UND WISSENSTEILUNG5
4.1. Die wirksamsten Mittel zum Schutz neu erworbenen Wissens 5
4.2. Die Bedeutung des Austausches und der Kooperation zwischen
Unternehmen9
4.3. Wie könnte sich eine breitere Zusammenarbeit zwischen
innovativen Unternehmen in der Europäischen Union auswirken? 61
5. DIE FINANZIELLEN ASPEKTE DER INNOVATION 65
5.1. Unterstützung durch Banken und Investoren
5.2. Steuerliche Maßnahmen zur Innovationsförderung 67
5.3. Wie könnte sich ein besserer Zugang zu Finanzmitteln
auf europäischer Ebene auswirken? 69
6. DIE ROLLE DER KUNDEN 73
6.1. Die Kunden, eine Antriebskraft für Innovationen 7
III Innobarometer 2001
6.2. Wo befinden sich die am stärksten innovationsorientierten Kunden?. 75
6.3. Was könnte ein besserer Zugang zu innovationsbereiten Kunden
in der Europäischen Union bewirken? 83
7. DER HAUPTBEDARF DER UNTERNEHMEN7
Anhänge 89
IV Innobarometer 2001
PRÄSENTATION
„Innovation - Erfahrungen und Prioritäten europäischer Manager" lautet das Thema
einer Meinungsumfrage, welche die Europäische Kommission in den 15 Mitglied­
staaten der Europäischen Union durchgeführt hat.
Ziel der Erhebung war es, die Meinung der Unternehmensleiter zur Bedeutung der
europäischen Integration für den Zugang zu Spitzentechnologien, die Gewinnung von
Personal, den Schutz und die Teilung von Wissen, den Zugang zu Finanzmitteln und
die Akzeptanz von Innovationen seitens der Kunden zu erforschen.
Die Umfrage war von der Kommission in ihrer Mitteilung an den Rat und das Europäi­
sche Parlament vom September 2000 über „Innovation in einer wissensbestimmten
Wirtschaft" vorgesehen worden. Diese hatte Umfragen zur Haltung zur Innovation
vorgesehen als eine der Maßnahmen zur Förderung des Zieles der Entwicklung einer
Gesellschaft, die für Innovation aufgeschlossen ist.
Die Umfrage wurde von der Gesellschaft EOS GALLUP EUROPE nach der Methode der
FLASH-Eurobarometer der Generaldirektion Presse und Kommunikation (Referat B/1
„Meinungsumfragen") durchgeführt.
Mit 3004 Leitern von Unternehmen mit mindestens 20 Beschäftigten wurden in der
Zeit vom 23. April bis 11. Mai 2001 Telefoninterviews durchgeführt. Die Stichprobe
wurde nach drei Kriterien ausgewählt: Land, Größe des Unternehmens und Industrie­
zweig. In den Ländern mit den meisten Unternehmen (Deutschland, Spanien, Frank­
reich, Italien, Vereinigtes Königreich) wurden je 300 Unternehmensleiter befragt, in
den Ländern mit den wenigsten Unternehmen (Griechenland, Irland, Luxemburg,
Portugal, Finnland) je 100 und in den übrigen Ländern der Europäischen Union je
200.
In sämtlichen Unternehmen wurde entweder der Chef oder die für den innergemein­
schaftlichen Handel verantwortliche Person interviewt. Da es sich um eine telefonische
Umfrage handelte, interpretierten die Befragten den Begriff „Innovation" entsprechend
ihrer Berufserfahrung.
Der Bericht enthält für alle behandelten Themen die Ergebnisse in bezug auf:
die Europäische Union insgesamt sowie jeden der 15 Mitgliedstaaten
die verschiedenen Unternehmenskategorien (Beschäftigtenzahl): „große Unter­
nehmen" (250 Mitarbeiter oder mehr), - „kleine KMU" (20 bis 49 Mitarbeiter),
oder „große KMU" (50 bis 249 Mitarbeiter)
den Tätigkeitssektor des Unternehmens: „Dienstleistungen", „Vertrieb", „Indu­
strie" (verarbeitendes Gewerbe), „Bausektor"
— den Exportanteil am Umsatz
— das Alter des Unternehmens. Innobarometer 2001
Auf den folgenden Seiten werden eine Zusammenfassung der Reaktionen der Unter­
nehmensführer und der vollständige Bericht vorgestellt. Er soll die Ergebnisse so klar
wie möglich darstellen, unter Verwendung der zur detaillierten Analyse zur Verfügung
stehenden Informationen.
Die Beschreibung der Stichprobe und ein Bericht über die Methodik sind als Anhänge
beigefügt.
Zusammenfassung der Antworten der Unternehmer:
Wie die Antworten der Unternehmer zeigen ist Innovation weit verbreitet, aber Inno­
vation braucht Zeit: zwei Drittel aller befragten Unternehmen haben in den letzten
zwei Jahren neue Produkte oder Dienstleistungen auf den Markt gebracht, aber bei der
Hälfte der befragten Unternehmen beträgt der Umsatzanteil dieser neuen Produkte
nicht mehr als 1 0 %.
Die Unternehmer sind sich der Bedeutung der Innovation für ihr Unternehmen
bewusst: neun von zehn Befragten sind der Auffassung, dass ihre Innovationsleistung
dem Durchschnitt der Wettbewerber entspricht oder darüber liegt. Als die wichtigsten
Innovationsgründe werden die Steigerung der Marktanteile und der Rentabilität
genannt, und ein Unternehmer von drei betont, dass dies notwendig ist um die Unab­
hängigkeit des Unternehmens zu bewahren.
Das Unternehmensmanagement hebt vor allem die Rolle der Mitarbeiter bei der Bewäl­
tigung der Innovation hervor: das vorhandene Personal muss ausgebildet und motiviert
werden. Qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen ist in den meisten Ländern ein ernstes
Problem, jedoch erwarten nur die Unternehmensleiter in den südlichen Mitglieds

  • Univers Univers
  • Ebooks Ebooks
  • Livres audio Livres audio
  • Presse Presse
  • Podcasts Podcasts
  • BD BD
  • Documents Documents