:k'^. i^'sX v*^i '0 «J>«ul, EV^' 'y--;:^^-^^ ^--^ ..'/T^ ff ;N/^ ^ Ate"^mt. ^9 S^i ^^ V o^.^ I :y? iz oss^ Xäi^y Vi vK '<-&, .^^v l'^-^'-tä Itt- -^Hi ^:^. i .!- , ^^fe*<*Biographisch - Bibh'ographisches Quellen-Lexikon der Musiker und Musikgelehrten der chrisüiclien Zeitrechnung zur bis Mitte des neunzehnten Jahrhunderts von Rob. Eitner. 9. Band. Schein — Tzwiefel. - -ti&" gl gjE:-— Leipzig, Breitkopf & Haertel 1903. WAY e 1938 1 %0 5 5'^ J\ u a Schein. Johann Hermann, Schein, auch unter den Namen Jonah Heischermann, Jacchus Heremias Silvauus und Menalca Silvanus (1623) schickt er seine Werke in den ersten Jahren seiner Kompositionsthätigkeit in die Welt, geb. teu Kantorposten an der Thomasschule in Leipzig, erhielt ihn und trat ihn im September 1616 an (das genaue Datum ist nicht mehr zu ermitteln). Bis zum Jahre 1617 führte er nur die Titel Musicus und Cantor, erst 1618 wurde ihm Januar 1586 zu Grünhain in Sachsen, gest. 19. Nov. 1630 zu Leipzig. Sein Yater war Prediger, starb aber schon 1593 und die Hier Mutter zog nach Dresden. 20. der Titel Musikdirektor verliehen. Das Leumundszeugnis, welches ihm der Weimarer Hof ausstellte, als er sich in Leipzig meldete, ist Leipziger Tageblatt im und in Less- wurde Seh. als Knabensänger in die kurf. ...