Emilia Galotti
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The Project Gutenberg EBook of Emilia Galotti, by Gotthold Ephraim LessingCopyright laws are changing all over the world. Be sure to check the copyright laws for your country before downloadingor redistributing this or any other Project Gutenberg eBook.This header should be the first thing seen when viewing this Project Gutenberg file. Please do not remove it. Do notchange or edit the header without written permission.Please read the "legal small print," and other information about the eBook and Project Gutenberg at the bottom of thisfile. Included is important information about your specific rights and restrictions in how the file may be used. You can alsofind out about how to make a donation to Project Gutenberg, and how to get involved.**Welcome To The World of Free Plain Vanilla Electronic Texts****eBooks Readable By Both Humans and By Computers, Since 1971*******These eBooks Were Prepared By Thousands of Volunteers!*****Title: Emilia GalottiAuthor: Gotthold Ephraim LessingRelease Date: October, 2005 [EBook #9108] [Yes, we are more than one year ahead of schedule] [This file was firstposted on September 7, 2003]Edition: 10Language: GermanCharacter set encoding: ISO Latin-1*** START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK EMILIA GALOTTI ***Produced by Mike Pullen and Delphine Lettau.This Etext is in German.We are releasing two versions of this Etext, one in 7-bit format, known as Plain Vanilla ASCII, which can be sent via plainemail— and one in 8-bit ...

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Publié le 01 décembre 2010
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Langue Deutsch

Extrait

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This Etext is in German. We are releasing two versions of this Etext, one in 7-bit format, known as Plain Vanilla ASCII, which can be sent via plain email— and one in 8-bit format, which includes higher order characters— which requires a binary transfer, or sent as email attachment and may require more specialized programs to display the accents. This is the 8-bit version. This book content was graciously contributed by the Gutenberg Projekt-DE. That project is reachable at the web site http://gutenberg.spiegel.de/. Dieses Buch wurde uns freundlicherweise vom "Gutenberg Projekt-DE" zur Verfuegung gestellt. Das Projekt ist unter der Internet-Adresse http://gutenberg.spiegel.de/ erreichbar.
Produced by Mike Pullen and Delphine Lettau.
Title: Emilia Galotti Author: Gotthold Ephraim Lessing Release Date: October, 2005 [EBook #9108] [Yes, we are more than one year ahead of schedule] [This file was first posted on September 7, 2003] Edition: 10 Language: German Character set encoding: ISO Latin-1 *** START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK EMILIA GALOTTI ***
**Welcome To The World of Free Plain Vanilla Electronic Texts** **eBooks Readable By Both Humans and By Computers, Since 1971** *****These eBooks Were Prepared By Thousands of Volunteers!*****
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Zweiter Auftritt Conti. Der Prinz.
Erster Aufzug Die Szene: ein Kabinett des Prinzen.
Erster Auftritt Der Prinz (an einem Arbeitstische voller Briefschaften und Papiere, deren einige er durchlaeuft). Klagen, nichts als Klagen! Bittschriften, nichts als Bittschriften!—Die traurigen Geschaefte; und man beneidet uns noch!—Das glaub ich; wenn wir allen helfen koennten: dann waeren wir zu beneiden.—Emilia? (Indem er noch eine von den Bittschriften aufschlaegt und nach dem unterschriebenen Namen sieht.) Eine Emilia?—Aber eine Emilia Bruneschi—nicht Galotti. Nicht Emilia Galotti!—Was will sie, diese Emilia Bruneschi? (Er lieset.) Viel gefodert, sehr viel.—Doch sie heisst Emilia. Gewaehrt! (Er unterschreibt und klingelt, worauf ein Kammerdiener hereintritt.) Es ist wohl noch keiner von den Raeten in dem Vorzimmer?
Der Kammerdiener. Nein. Der Prinz. Ich habe zu frueh Tag gemacht.—Der Morgen ist so schoen. Ich will ausfahren. Marchese Marinelli soll mich begleiten. Lasst ihn rufen. (Der Kammerdiener geht ab.)—Ich kann doch nicht mehr arbeiten. —Ich war so ruhig, bild ich mir ein, so ruhig—Auf einmal muss eine arme Bruneschi Emilia heissen:—weg ist meine Ruhe, und alles!—Der Kammerdiener (welcher wieder hereintritt). Nach dem Marchese ist geschickt. Und hier, ein Brief von der Graefin Orsina. Der Prinz. Der Orsina? Legt ihn hin. Der Kammerdiener. Ihr Laeufer wartet. Der Prinz. Ich will die Antwort senden; wenn es einer bedarf.—Wo ist sie? In der Stadt? oder auf ihrer Villa? Der Kammerdiener. Sie ist gestern in die Stadt gekommen. Der Prinz. Desto schlimmer—besser, wollt' ich sagen. So braucht der Laeufer um so weniger zu warten. (Der Kammerdiener geht ab.) Meine teure Graefin! (Bitter, indem er den Brief in die Hand nimmt) So gut, als gelesen! (und ihn wieder wegwirft.)—Nun ja; ich habe sie zu lieben geglaubt! Was glaubt man nicht alles? Kann sein, ich habe sie auch wirklich geliebt. Aber—ich habe! Der Kammerdiener (der nochmals hereintritt). Der Maler Conti will die Gnade haben-Der Prinz. Conti? Recht wohl; lasst ihn hereinkommen. —Das wird mir andere Gedanken in den Kopf bringen. (Steht auf.)
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Vierter Auftritt Der Prinz. Conti mit den Gemaelden, wovon er das eine verwandt gegen einen Stuhl lehnet.
Dritter Auftritt Der Prinz. Ihr Bild!—mag!—Ihr Bild, ist sie doch nicht selber.—Und vielleicht find ich in dem Bilde wieder, was ich in der Person nicht mehr erblicke.—Ich will es aber nicht wiederfinden.—Der beschwerliche Maler! Ich glaube gar, sie hat ihn bestochen.—Waer' es auch! Wenn ihr ein anderes Bild, das mit andern Farben, auf einen andern Grund gemalet ist—in meinem Herzen wieder Platz machen will: —Wahrlich, ich glaube, ich waer' es zufrieden. Als ich dort liebte, war ich immer so leicht, so froehlich, so ausgelassen.—Nun bin ich von allem das Gegenteil.—Doch nein; nein, nein! Behaeglicher oder nicht behaeglicher: ich bin so besser.
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