König Nußknacker und der arme Reinhold - Ein Kindermährchen in Bildern
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The Project Gutenberg EBook of König Nußknacker und der arme Reinhold, by Heinrich HoffmannThis eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and withalmost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away orre-use it under the terms of the Project Gutenberg License includedwith this eBook or online at www.gutenberg.netTitle: König Nußknacker und der arme ReinholdEin Kindermährchen in BildernAuthor: Heinrich HoffmannRelease Date: April 17, 2010 [EBook #32034]Nunregt essichan allen Enden,Es krabbelt hinter Thür und Wänden;Language: GermanVon allen Fenstern grüßen, nickenDie Braunen, Blonden, Schmalen, Dicken;*** START OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK KONIG NUSSKNACKER ***Und Kinder hier, und Kinder dort,Und immer mehr, in einem fort;Von Rechts, von Links, aus Thür und ThorEin Strom von Kindern quillt hervor.Produced by Ralph Janke, Jason Isbell, Markus Brenner andP r iunnd Pz r i n z, weunsdersfeiin; nthe Online Distributed Proofreading Team atC a m rit lder Fahne hinterdrein;http://www.pgdp.net (This file was made using scans ofDer K a s gpar adurch’s Fenster steigt;public domain works in the International Children's DigitalLibrary.)Der M a sixch mit dem Drachen zeigt;M a r i e bricnght der Pnuppen zwei,Und B a s st einean Knarr’n herbei;Der E d u kaom rmdt mit Helm und Flint’;Der J o n troamms elt blitzgeschwind.Zwei Brüder schöne Blumen bringen,Und alle jubeln, alle singen:König Nußknacker„Reinholdchen,Du Goldchen! UND DERWir ...

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Publié le 08 décembre 2010
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Langue Deutsch

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The Project Gutenberg EBook of König Nußknacker und der arme Reinhold, by Heinrich Hoffmann This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included with this eBook or online at www.gutenberg.net
Title: König Nußknacker und der arme Reinhold Ein Kindermährchen in Bildern Author: Heinrich Hoffmann Release Da N t u e n : r  e A g p t r e i s l   s 1 ic 7, h  a 2 n 0  1 a 0 ll  e [ n E E Bo n o d k e  n # , 32034] Es krabbelt hinter Wän Language: V G o e n r  m al a l n en FensternT ghrüür ßuennd, nickednen; Die Braunen, Blonden, Schmalen, Dicken; *** START U O n F d   T K H i I n S d  e P r R h O i J e E r, C u T n  d G  U K T i E n N d B e E r R d G o  r E t, BOOK KONIG NUSSKNACKER *** Und immer mehr, in einem fort; Von Rechts, von Links, aus Thür und Thor Ein Strom von Kindern quillt hervor. Produced b P y R r al i p u h n  d J Pz ank r e, i J n aso z, n   we I u s n b sd e e l rsf l e , ii  n; Ma n rkus Brenner and the Online C Di a s  t mr r it i l b d u e t r e F d a  h P n r e o  o h f in r t e e a r d d i re n i g n  ; Team at http://www.pgdp.net (This file was made using scans of public dom D a e i r n   K wo a rks s   i g n pa  r t a h d e u r  c I h n t s e F rn e a n t st i e o r n s a t l e  i C gt h ; ildren's Digital Library.) Der M a sixch mit dem Drachen zeigt; Marie bricngth d e r Pnuppen zwei, Und Bas tse i nean Knarrn herbei; Der E d u kaomrmdt mit Helm und Flint’; Der Jon troamsmelt blitzgeschwind. Zwei Brüder schöne Blumen bringen, Und alle jubeln, alle singen: „Reinholdchen, König Nußknacker DWiu r Gkooldmcmheenn !heran UND DER Zu allerlei Spielen und Tänzen. arme Reinhold. Wir winden Und binden Dir, kleiner Kumpan, Viel duftende Blumen zu Kränzen. Ein Kindermährchen Wir freuen in Bildern Des neuen von Gespielen uns sehr. Wir haben dir Vieles zu zeigen. Wir singen, Heinrich Hoffmann Wir springen Verfasser des Struwwelpeter. Die Kreutz und die Quer, Wie Vögel in grünen Gezweigen.“ Freut euch und lacht! Dafür ist’s gemacht.
Frankfurt am Main. L i t e r a r i s ,c h e A n s t a l t Rütten & Loening.
Achtzehnte unveränderte Auflage.
Großmütterlein sitzet zur Sommerszeit Im Garten an kühler Linde. Da blühen die Blumen weit und breit Und nicken im leisen Winde.
Die Sonne geht bald hinab zur Ruh’; Es summen die Bienen noch eilig; Die Vöglein singen ein Lied dazu. Wie ist es da schön und heilig!
Großmütterlein erzählt.
Großmütterlein winkt; da kommen geschwind Die Kleinen und knieen daneben. Sie küßt auf die Augen ein jedes Kind Und läßt sich die Händchen geben.
„Du liebes, du gutes Großmütterchen, du! Wir bitten und betteln und quälen. Wir lassen dich wahrlich nicht eher in Ruh’, Du mußt uns ein Märchen erzählen!“
Großmütterchen sprach: „Nun wohl! Es sei! Ein Neues erzähl’ ich euch heute. Ernst geht es und spaßig her dabei. Jetzt still, ihr kleinen Leute!“
Da schweigt das Vöglein; die Biene setzt Sich still in die Blume tief innen. Die Kinder lauschen tief athmend jetzt; Großmütterlein will ja beginnen.
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Aber ach! nicht aller Orten Ist der Tag ein Fest geworden! Dort im Schnee die Hütte seht, Wie sie so verlassen steht! Armuth, Noth und schwere Sorgen Wohnen drinnen still verborgen. Mutterhand, so leis und lind, Pflegt ein fieberkrankes Kind, Pflegt den einz’gen lieben Sohn, Schwer erkrankt acht Tage schon. In dem engen stillen Raum
Mäuslein huscht, wohin es will; Kätzlein unter’m Ofen ruht Gar zu gut. ’S Vöglein hat den Kopf gesenkt, Weil es nur an Schlafen denkt. Schwach nur brennt der Lampe Licht. Weckt die lieben Schläfer nicht! Wer jetzt etwas fragen will, Frage leise, leise! – Still! Gesegnet sei der Schlaf der Nacht Euch, die ihr sorgenschwer gewacht!
Späte Nacht ists. Rein liehgtold Sanft in Schlummer eingewiegt. Mutter hat den kranken Jungen Endlich in den Schlaf gesungen. Längst gestorben ist der Vater; Ohne Schützer und Berather Muß die Wittwe nun allein Ihrem Kinde Alles sein. Müde schließt sie selbst die Augen, Die so sehr die Ruhe brauchen. Alles schläft so still, so still!
Grünt ke firohner Weihnachtsbaum, Und ke hiellner Kerzenschimmer Leuchtet durch das kleine Zimmer. Aber Liebe sorgt und wacht Noch in später Mitternacht. Manche heiße Thräne rinnt; Mutter betet für ihr Kind. Wenn ihr froh und glücklich seid, O, dann denkt an fremdes Leid!
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Da treten Beide. Welche Pracht! Das leuchtet und funkelt bei Tag und Nacht. Der Engel hat dem Knaben jetzt Ein kleines Kästlein hingesetzt, Und spricht: „Spiel’ mit den Häuschen d’rin, Bis daß ich wieder bei dir bin; Und was auch sonst geschehen mag, Es ist für dich ein Freudentag.“ Er sprach es und verließ den Ort. Doch Reinhold setzte sich sofort, Und stellte die Häuschen hübsch in Reih’ Und grüne Bäume auch dabei; Und mitten, wo es ihm gefällt, Hat er die Kirche hingestellt.
Es führt nun der Engel den Knaben hinaus, Hinaus aus der Stube, hinweg von dem Haus, Er führt ihn durch Wiesen auf sanftem Weg, Durch Blumengelände und grünes Geheg’. Hinweg war der Winter und alle sein Weh’, Verschwunden das Eis, geschmolzen der Schnee. Die Luft war rein, Voll Sonnenschein; Im Bach der lustige Wellentanz; Rings Frühlingslust und Sommerglanz! Da athmete Reinhold tief und frei, Und alle Krankheit war vorbei. Und durch ein goldnes Thor hinein In einen Saal von Edelstein
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n die MitteZwei eHrrnem tis he rh icfrert.eu kDanemaölp ilzti hcso wtte eutie hraemeD regs J nueh sesdielfiger in hcoN.ah slamegrseetlllrci hadt und NutNußblatF ennha endlogenarie zra;D wufnhT, raHieeßniw and er Hin drug ettirhcS mezlots esterzur waa .DhcamlP t!zta hcI Mi!htacla P, tzov noHzl.iKrkki steif, als wie dnU,zlotos tsaf Her der  snd urrp ärG.ra gawhcit blaß imFelduen din esesom k imtK reginö lukD!nas Spekta erst dazt tegthH ha;neJin ein bnd uz,atpS niek nib hcI;patzin Sn ked bi ,nuaHnhie nib nltenspieder  KinDeim de, ldhoinRet iMleipS sehcnam mar enchan LWid.nnamkeb J srede Jedermaannt;Undri devfrnn ,osw  seritheß Mut,ügrev rhes dnu nierrt r mut.Wegnügnu dtr ,nkrunu d rewhcinal t,thct Mim derdwiur k zrPzoßeg mecath.Und wie nun Reits dlohn dnu theUnuthasc nchsid r cecithn cith,sinksht lraut gethcM ratkefnrd rullt von ,Da schaT sepmorhörfhcilenaßn Eind utr Sen.blaseten
Dann immer näher klingt’s herbei Laut wie ein jubelnd Lustgeschrei. Es wirbelt bald, bald tönt es lang In schmetterndem Trompetenklang, Und der Trompeter schmuck und bunt Mit der Trompete an dem Mund Kommt prächtig blasend hergeschritten Und stellt sich auf den Platz inmitten. Die Scheiben klirren; er bläst so froh! Sein lustig Lied, es lautet so: „Ich bin der famose Trompeter! Wie ich, so bläst nicht ein Jeder. Schnettereng! Schnettereng! Schnettereng! Es wird mir die Stadt fast zu eng. Ich blase so fröhlich und schnelle; Das klinget so weithin und helle! Trarara! Trarara! Trarara! Der lust’ge Trompeter ist da! Nun blas’ ich auf Markt und auf Gassen; Nun müssen sie alles verlassen. Schnettereng! Schnettereng! Schnettereng! Da gibt es ein großes Gedräng’. Aus allen den Winkeln und Ecken, Und wo sie auch immer nur stecken; Trarara! Trarara! Trarara! Sie kommen von fern und von nah’. Es kommen die Wilden, die Frommen; Die Blonden, die Braunen, sie kommen. Schnettereng! Schnettereng! Schnettereng! Juchheisa! die Kinder in Meng’!“
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