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Nachrichtenvon derKöniglichen Gesellschaft der Wissenschaftenzu Göttingen.•Philologinch historische Klasseaus dem Jahre 1909.Berlin,Weidmannsche Buchhandlung.1909.Druck der Dieterichschen Univ-Buchdruckerei (W. Fr. Kaestnerin Oöttingcn.Registerüberdie Nachrichten von der Königl. Gesellschaft der Wissenschaftenphilologiscli-historische Klasseaus dem Jahre 1909.F. C. Andreas, Die dritte Gäthä des Zara^tusthro.(Josno Versuch30.) einer Herstellung der älterenTextformen nebst Übersetzung. I S. 42N. Bonwetsch, Der Brief des Dionysios von Älexan-drien an Paulus aus Samosata „ 103N. Ein antimonophysitischer Dialog. . 123„Brecht, EinW. unbekanntesGedicht vonWilhelm Heinse 1„G. Diettrich, Bericht über neuentdeckte handschrift-liche Urkunden zur Geschichte des Gottesdienstes inder nestorianischen Kirche 1^0nF. N. Finck, Die Wanderungen der Polynesier nach demZeugnis ihrer Sprachen 308„F. Frensdorff, Eine Musterung deutscher Historikeraus dem J. 1776 „351E. Hautsch, Der Lukiantext des Oktateuch .... 518„P. Kehr, Nachträge zu den Papsturkunden Italiens. III. 435„Meyer,W. Die drei arezzaner Hymnen des Hilarius vonPoitiers und Etwas 373über Rythmus „H. Oldenberg, Zur Geschichte des Sloka 219„H. 544Naksatra und sieou „F. Eoeder, Zur Deutung der angelsächsischen Glossie-'rungen von paranymphus ' und 'paranympha' ('pro-nuba'). Ein Beitrag zur Kenntnis des ags. Hoch-zeitsrituells »14IV Register.-E. Schröder, Der Prolog der Metamorphosen ...

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Nachrichten von der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen. •Philologinch historische Klasse aus dem Jahre 1909. Berlin, Weidmannsche Buchhandlung. 1909. Druck der Dieterichschen Univ-Buchdruckerei (W. Fr. Kaestner in Oöttingcn. Register über die Nachrichten von der Königl. Gesellschaft der Wissenschaften philologiscli-historische Klasse aus dem Jahre 1909. F. C. Andreas, Die dritte Gäthä des Zara^tusthro. (Josno Versuch30.) einer Herstellung der älteren Textformen nebst Übersetzung. I S. 42 N. Bonwetsch, Der Brief des Dionysios von Älexan- drien an Paulus aus Samosata „ 103 N. Ein antimonophysitischer Dialog . . 123„ Brecht, EinW. unbekanntesGedicht vonWilhelm Heinse 1„ G. Diettrich, Bericht über neuentdeckte handschrift- liche Urkunden zur Geschichte des Gottesdienstes in der nestorianischen Kirche 1^0n F. N. Finck, Die Wanderungen der Polynesier nach dem Zeugnis ihrer Sprachen 308„ F. Frensdorff, Eine Musterung deutscher Historiker aus dem J. 1776 „351 E. Hautsch, Der Lukiantext des Oktateuch .... 518„ P. Kehr, Nachträge zu den Papsturkunden Italiens. III. 435„ Meyer,W. Die drei arezzaner Hymnen des Hilarius von Poitiers und Etwas 373über Rythmus „ H. Oldenberg, Zur Geschichte des Sloka 219„ H. 544Naksatra und sieou „ F. Eoeder, Zur Deutung der angelsächsischen Glossie- 'rungen von paranymphus ' und 'paranympha' ('pro- nuba'). Ein Beitrag zur Kenntnis des ags. Hoch- zeitsrituells »14 IV Register. -E. Schröder, Der Prolog der Metamorphosen Bearbei- tung des Albrecht von Halberstadt 64S. E. Zur Überlieferung des Herbort von Fritzlar 92„ von Soden, Sententiae LXXXVIIH. episcoporum. Das Protokoll der Synode von Karthago am 1. September 256, textkritisch hergestellt und überlieferungsge- schichtlich untersucht 247„ J. Wackernagel, Akzentstudien. I »50 Ein unbekanntes Gedicht von Wilhelm Heinse. Von Walther Brecht. Schröder.Vorgelegt in der Sitzung vom 9. Januar 1909 von Edward Im Spätherbst 1906 gelangte ein Manuskript in meinen Besitz, leichtzwei vergilbte Blätter, 0,257m breit, 0,182m hoch, je ein- mal in der Mitte gebrochen und in zwei aufeinanderfolgenden Lagen achtseitig beschrieben. Beide Blätter, über Kreuz geknifft, zeigen Spuren früherer außerdem Leim-Heftung, das zweite trägt spuren und ist ersichtlich aus einem größeren Granzen, in das es eingeheftet und eingeklebt war, mit Grewalt herausgerissen; die Schrift ist glücklicherweise nicht beschädigt. Die Blätter enthalten folgenden Text^). 18*«°vom Martii 2.N. 1774. Herkules und Hebe. Als Herkules mit seiner Keule Schlag Die Welt von jedem Ungeheuer, Das im Verborgenen und an den Wegen lag —Erlöst und in die Harmonie der Leyer 5 Die Mädchen wieder in dem Myrthenhayn Der Charitinnen Lieder sangen, Und ohne Furcht vor Räubern und vor Schlangen Die Sommernacht im Mondenschein, Das Haar geschmückt mit Rosenkränzen, —10 Wegzaubern konnten unter leichten Tänzen Da fuhr sein Geist aus Flammen, wie der Blitz Des Zevs aus einem Donnerwetter 1) Gesperrt gedrucktes ist im Original unterstrichen. Kgl. Ges. d. Wiss. Nachrichten. Philolog.-hist. Kl. 1909. Heft 1. Brecht,Walther2 fliegt,Weit durch die Himmel zum Sitz Der grossen Götter. Augen strahlt die15 Aus seinen Glut vonAdlerblicken^[Bl.IS 2] Und aus den Muskeln tritt hervor die Wunderkraft^ Die Geryonen der Verwegenheit bestraft, fähig war, die Löwen zu erdrücken.Und —„„Willkommen im Olymp! sprang Zevs von —seinem Thron —Und drückt' ihn an die Brust Willkommen, o20 —Sohn!mein das Entzücken schwebt von ihm in alle WeseaUnd Bis in die tiefste Nacht des Tartarus fließ' in dich mit diesem Vater KußLDie Gottheit —Wir alle haben dich zum Bruder auserlesen. 25 Ein süsses magisches Verlangen zieht Götter all' und die GöttinnenDie Zum Nektarhayne hin, der über Rosen blüht, durch Blumen rinnen.Wo klare Bäche die kleinen Amoretten SchaarDer 30 Kam vor der Liebesgöttin hergeflogen, dem schönsten Pfauenpaar,Und Juno wurde von Himmels Königin, wie im Triumph gezogen.Als Minerven und Dianen sah[Bl. I S. 3] zärtlicher, als sonst, erscheinen.Man Musen kamen von des Pindus Lorbeerhaynen^35 Die —Mars und jeder Gott warApollo, Bacchus, da. führt ihn Zevs an seiner RechtenNun Zu den versammelten Olympus Mächten —UnsterblichkeitUnd nimmt den Becher voll „„Dies ist der junge Jupiter der Erde!40 Mit dieser siegenden Gebehrde —Busch nach der Giganten StreitTrat ich in diesen —soll wie wir den Nektarbecher leeren.Er „ Er spricht's, und reichet ihn dem Sohn auf seinen Thron,45 Und steigt Und wirft, indem er trinkt, zehn Donner durch die Sphären — in die letzten Pole schmetterte der TonBis —Und hallte jubelnd wieder. Herkules vor seiner Feindin nieder[B1.IS.4] Nun kniete 50 Ergriff die zarte lilienweiße Hand und sprach: „iezt irrt' ich unbekanntUnd küßte sie,
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