12/01 STATISTIQUES EN BREF - POPULATION ET CONDITIONS SOCIALES

Eurostat

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DIE DEMOGRAPHISCHEN FOLGEN DER AUFNAHME VON ZWÖLF BEITRITTSLÄNDERN FÜR DIE EU Am 1. Januar 2000 hatten die 12 Beitrittsländer, mit welchen die Beitrittsverhandlungen bereits begonnen haben* zusammen 105,7 Millionen Einwohner (die Türkei ist nicht in diesem Bericht berücksichtigt - siehe Kasten auf der letzten Seite). Die Bevölkerungszahl von EU-15 belief sich zum gleichen Zeitpunkt auf 376,4 Millionen. Durch eine Erweiterung um die zwölf Länder würde die Bevölkerung der EU somit um 28 % auf insgesamt rund 482 Millionen Einwohner zunehmen (Abbildung 1). Gleichzeitig würde kurz gefasst der Anteil der EU an der Weltbevölkerung von 6,2 % auf 8 % wachsen. Aufgrund eines dramatischen und anhaltenden Bevölkerungsschwunds in diesen 12 Beitrittsländern würde die Erweiterung jedoch keineswegs zu einer Umkehr des in den kommenden Jahrzehnten zu erwartenden BEVÖLKERUNG UND Bevölkerungsrückgangs der EU führen, sondern diesen im Gegenteil SOZIALE beschleunigen.

Sujets

• Demographic analysis
• Population statistics
• Eastern Europe
• Population dynamics
• Population decline
• Economie gestion

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• Publié par: EUROSTAT
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• Langue: Deutsch
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