SCHLÜSSELZAHLEN. Bulletin zur europäischen Konjunktur und Synthesen 06/99

Eurostat

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ISSN 1024­7599 ^ ^^CCHLÜSSELZAHLEN ■"■"""^^""T ^^^P Bulletin zur europäischen Konjunktur und Synthesen 06/99 eurostat^^ Vorwort Die jährliche Inflationsrate der Eurozone stieg im März von 0,8% im Vormonat auf 1,0%. Die jährliche Inflationsrateder EU­15 erhöhte sich von 1,0% im Februar auf 1,2% im März. Im EWR stieg die Inflationsrate ebenfalls, von 1,0% (Februar) auf 1,2% im März. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote der Eurozone blieb im März wie im Februar unverändert bei 10,4%. Die e der EU­15 lag im März bei 9,6%, eben­so wie im Vormonat Februar. Der Handelsbilanzüberschuß der Länder der Eurozonel mit der übrigen Welt belief sich im Januar '99 auf 0,7 Milliarden Euro2 und lag damit um 0,2 Mrd über dem Wert von Januar 1998. Für die EU­15 ergab sich im Januar 1999 ein Defizit im Handel mit Drittländern von 6,1 Mrd Euro. Es war somit um 1,5 Mrd höher als ein Jahr zuvor. Inhalt Die Industrieproduktion der Eurozone und der EU­15 ist im Zeitraum Dezember 1998 Vorwort bis Februar 1999 gegenüber den vorhergehenden drei Monaten um 0,7% gesunken. Eckdaten der Europäischen Die Europäische Zentralbank senkte den wichtigsten Zinssatz des Euro­Wirtschaft Währungsgebiets im April um 50 Basispunkte auf 2,5%. Der US­Dollar und der Yen japanische gewannen weite am Wert der Kurs des Euro betrug am Monatsende 1,0597 1- Konjunkturindikatoren USD bzw. 126,9JPY.

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