SCHLUSSELZAHLEN. Bulletin zur europäischen Konjunktur und Synthesen 10/97
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ISSN 1024­7599 ·· CHLUSSELZAHLEN Bulletin zur europäischen Konjunktur und Synthesen 10/97 Vorwort Die jährliche Inflationsrate der EU ist erneut leicht angestiegen, und zwar von 1,6% Inhalt im Juni auf 1,7% im Juli 1997. Im Juli 1996 hatte sie 2,4% erreicht. Nachdem sie während der ersten fünf Monate des Jahres bei 10,8% verharrt hatte, Vorwort ist die saisonbereinigte Arbeitslosigkeit in der EU im Juni auf 10,7% und im Juli Eckdaten der Europäischen nochmals auf 10,6% zurückgegangen. Wirtschaft Im Januar 1997 schloß die Bilanz des Handels der EU mit Drittländern mit einem Defizit von 2,2 Mrd. ECU ab. Im Januar 1996 belief es sich auf 3,9 Mrd. ECU. Die 1 ­ Konjunkturindikatoren jährliche Wachstumsrate der Extra­EU­Ausfuhren bzw. Einfuhren betrug 13,3 % Inflationsrate bzw. 8,7 %. Der Gesamtwert der Versendungen belief sich im Januar 1997 auf rund Arbeitslosigkeit 89,2 Mrd. ECU, das waren 3,1 % mehr als im gleichen Vorjahresmonat. Außenhandel Der Wechselkurs des US­Dollar gegenüber den europäischen Währungen hat sich Geld und Finanzen im Juli und August weiter erhöht. Der Dollarkurs gegenüber der D Mark, stieg von Industrieproduktion 1,792 im Juli auf 1,841 im August. Die Anleihekurse stiegen im Juli weltweit stark an, so daß die Renditen von ver­2- Dossier des Monats schiedenen Staatsanleihen ein Rekordtief erreichten.

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