Die Europäische Union wird größer
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Erweiterung hin zueinem stkeren undLitauen MaltaBulgarien Tschechische Republik Estland Zypern Lettland Ungarn greren Europaˇ[BalgarijaB˘lgarija] [ Ceská Republika] [Eesti] [Latvija][Kypros— Kıbrıs] [ Lietuva] [Magyarország] [Malta]Die Europäische Union bereitet sich BG CZ LTEST MCY LV Hgegenwärtig auf eine Erweiterung vor,die alle bisherigen Erweiterungen anTragweite übertrifft. Ziel ist es, deneuropäischen Kontinent wieder zuvereinen und so Frieden undDemokratie zu festigen. Auf dieserGrundlage können alle Völker EuropasNutzen ziehen aus Fortschritt undWohlstand, die die europäischeIntegration mit sich bringen wird.EKA EKA EKA© FOTOstock EKA EKA© © FOTOstock EKA© © © © ©Die 13 in dieser Broschürebeschriebenen Länder haben einenAntrag auf Mitgliedschaft in derEuropäischen Union gestellt. Zehn derBewerber hoffen, der Union im Jahr2004 beizutreten.

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Extrait

Der Tourismus ist von großer Bedeutung, doch auch der Dienstleistungssektor hat sich dank flexibler Arbeitskräfte, die sich auf Veränderungen leicht einstellen, sehr gut entwickelt.
Die Landessprache Maltas ist Maltesisch. Englisch wird ebenfalls als Amtssprache anerkannt. Viele Malteser sprechen auch Italienisch.
Die Hauptstadt Budapest erstreckt sich zu beiden Seiten der Donau. Die Stadt, die auf eine lange Geschichte und Kultur zurückblickt, ist wegen ihrer Heilwasserquellen berühmt.
Estland besteht hauptsächlich aus Flachland und umfasst 1 400 Seen sowie 1 521 Inseln. Ein Großteil der Fläche wird land-oder forstwirtschaftlich genutzt. Die estnische Sprache, die dem Finnischen verwandt ist, wird seit Tausenden von Jahren gesprochen.
Litauen, der größte baltische Staat, hat eine tausendjährige Geschichte. Das Land verfügt über zahlreiche Seen, Flüsse und Wälder sowie 99 km lange Sandstrände mit beeindruckenden Sanddünen.
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H a u p t s t a d t :Tallinn[Tallinn] S p r a c h e :Estnisch[eesti keel] W ä h r u n g :Estnische Krone [eesti kroon]
H a u p t s t a d t :Prag[Praha] S p r a c h e :Tschechisch[ˇcsetˇni]a W ä h r u n g :Tschechische Krone ˇ [Ceská koruna]
Bulgarien exportiert Wein und Rosenöl für die weltweite Parfümherstellung.
Klassisches Freilichttheater und alte Traditionen wie das berühmte Weinfest ziehen nach wie vor unzählige Besucher an.
Die Hauptstadt Tallinn ist eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Städte in Europa. Der Tourismus trägt 15 % des estnischen BIP bei.
Die Esten lieben die Sauna, wobei sie den Nutzen intensiver Hitze in den langen, dunklen Wintermonaten genießen.
Die Europäische Union bereitet sich gegenwärtig auf eine Erweiterung vor, die alle bisherigen Erweiterungen an Tragweite übertrifft. Ziel ist es, den europäischen Kontinent wieder zu vereinen und so Frieden und Demokratie zu festigen. Auf dieser Grundlage können alle Völker Europas Nutzen ziehen aus Fortschritt und Wohlstand, die die europäische Integration mit sich bringen wird.
Bulgarien [B˘algarija] BG
Ungarn weist im Westen eine Hügellandschaft und im Osten fruchtbare Ebenen auf – ein Paradies für Zugvögel. Der Plattensee, eine Touristenattraktion, ist der größte Binnensee in Mittel- und Osteuropa.
Mit ihren Hügeln und Bergen, die über 95 % des Staatsgebietes ausmachen, ist die Tschechische Republik ideal zum Skilaufen, Mountainbiking und Bergwandern.
H a u p t s t a d t :Sofia[Sofija ] S p r a c h e :Bulgarisch[bulgarski ] W ä h r u n g :lev[lev ]
Zypern [Kypros — Kıbrıs] C Y
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Estland [Eesti] ES T
Ungarn [Magyarország] H
Tschechische Republik ˇ [Ceská Republika] C Z
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H a u p t s t a d t :Budapest[Budapest] S p r a c h e :Ungarisch[magyar] W ä h r u n g :Forint[forint]
Lettland [Latvija] L V
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Die 13 in dieser Broschüre beschriebenen Länder haben einen Antrag auf Mitgliedschaft in der Europäischen Union gestellt. Zehn der Bewerber hoffen, der Union im Jahr 2004 beizutreten.
H a u p t s t a d t :Riga[Riga]H a u p t s t a d t :Wilna[Vilnius] H a u p t s t a d t :Nikosia []akos¸LefosiaLefk S p r a c h e :Litauisch[lietuvu] S p r a c h e :Lettisch[odala]eslvaitvˇu S p r a c h e n :Griechisch und Türkisch [ellinika — Türkçe] W ä h r u n g :Litas[litas] W ä h r u n g :Lats[lats] W ä h r u n g :Zypern-Pfund [lira kyprou — kıbrıs lirası]
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Litauen [Lietuva] L T
Malta [Malta] M
H a u p t s t a d t :Valletta[Valetta] S p r a c h e n :Maltesisch und Englisch [Malti — English] W ä h r u n g :Maltesische Lira [Lira Maltija]
Voraussetzungen für die Mitgliedschaft in der Europäischen Union sind eine stabile Demokratie, in der die Rechtsstaatlichkeit, die Wahrung der Menschenrechte und der Schutz der Minderheiten gewährleistet werden, eine funktionsfähige Marktwirtschaft sowie eine öffentliche Verwaltung, die in der Lage ist, die EU-Vorschriften anzuwenden und ihre Einhaltung sicherzustellen.
Seit der nördliche Teil der Insel 1974 von der Türkei besetzt wurde, ist die türkisch-zyprische Gemeinschaft von der griechisch-zyprischen Gemeinschaft im Süden getrennt.
Bulgarien wurde im Jahr 681 gegründet und ist somit einer der ältesten Staaten Europas. Etwa 85 % der Bulgaren sind orthodoxe Christen, 13 % sind Muslime. Ungefähr 10 % der Bevölkerung sind türkischer Herkunft, 3 % sind Sinti und Roma.
Ethnisch betrachtet sind 56 % der Bevölkerung Letten, 30 % sind Russen. Über ein Drittel der Bevölkerung lebt in der Hauptstadt Riga.
Die Hauptwirtschaftstätigkeiten Zyperns sind der Tourismus, der Export von Bekleidung und Kunsthandwerk sowie die Seeschifffahrt. Das traditionelle Kunsthandwerk umfasst Stickerei, Töpferei und Kupferschmiedarbeiten.
Riga wurde im Jahr 1201 gegründet und ist die größte baltische Stadt. Seine Freiheitsstatue ist mit 43 m die höchste Europas.
Malta im Herzen des Mittelmeerraums ist ein Schmelztiegel verschiedener Zivilisationen. Seine Geschichte reicht Jahrtausende zurück. Die enormen Festungsanlagen zeugen von der Tapferkeit, mit der das maltesische Volk über Jahrhunderte seine Insel verteidigte.
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Die Hauptstadt der Tschechischen Republik, Prag, ist über 1 000 Jahre alt und weist einen großen Reichtum an historischen Monumenten verschiedener Baustile auf.
Vor dem Zweiten Weltkrieg gehörte die damalige Tschechoslowakei zu den zehn am stärksten entwickelten Industriestaaten der Welt. Auch war sie das einzige mitteleuropäische Land, das bis 1938 eine Demokratie war.
Weitere Informationen über die Europäische Union: Information in allen Sprachen der Europäischen Union sind erhältlich über Internet, Server Europa (http://europa.eu.int). EUROPEDIRECTist ein gebührenfreier telefonischer Auskunftsdienst, der Fragen zur Europäischen Union beantwortet und Sie über Ihre Rechte und Möglichkeiten als EU-Bürger informiert: 00800 6 7 8 9 10 11 Für Auskünfte und Veröffentlichungen über die Europäische Union in deutscher Sprache wenden Sie sich bitten an:
Die Natur ist reich an Wild; auch der Fischerei kommt große Bedeutung zu.
Lettland ist ein flaches Land an der Ostseeküste mit weiten Wäldern, die Holz für Baumaterial und zur Papierherstellung liefern. In Lettland werden auch zahlreiche Verbrauchsgüter, Textilwaren und Werkzeugmaschinen hergestellt.
Die Tschechische Republik produziert weltberühmtes Bier sowie Mineralwasser aus über 900 Naturquellen (ein Weltrekord).
Etwa 80 % der Bevölkerung sind Litauer, 11 % sind Polen und 7 % Russen.
In Ungarn hat die Musik einen hohen Stellenwert. Die Volksmusiktradition des Landes inspirierte große Komponisten wie Liszt, Bartok and Kodaly.
Es heißt, dass in Bulgarien mehr Menschen als anderswo hundert Jahre alt werden, was vielleicht darauf zurückzuführen ist, dass sie viel Joghurt essen.
Die ungarische Sprache weist keine Verwandtschaft mit den Sprachen der Nachbarländer auf; sie ist nur entfernt mit dem Finnischen und Estnischen verwandt.
Die Hauptstadt Wilna ist eine malerische Stadt am Ufer des Flusses Wilija. Ihre Universität, die 1579 gegründet wurde, ist in einem Komplex von Renaissance-Bauten mit unzähligen Innenhöfen untergebracht und bildet fast eine eigene Stadt innerhalb der Stadt.
Nachrichten, Dokumente und sonstige Informationen über die Erweiterung der Europäischen Union sind der folgenden Webseite zu entnehmen: europa.eu.int/comm/enlargement
An der berühmten Schwarzmeerküste liegt Nessebar mit seinen architektonischen Schätzen aus drei Jahrtausenden, das zum Weltkulturerbe der Unesco gehört.
Erweiterung hin zu einem stärkeren und größeren Europa
Estland ist ein führendes Land, was die Internetanschlüsse betrifft.
Zypern ist seit langem ein Knotenpunkt zwischen Europa, Asien und Afrika und weist noch viele Spuren aufeinander folgender Zivilisationen auf – wie das große Heiligtum der Aphrodite (Venus), das einst in Kouklia stand.
VERTRETUNGEN DER EUROPÄISCHENBÜROS DES EUROPÄISCHEN KOMMISSION PARLAMENTS Vertretung in Deutschland– BerlinInformationsbüro für Belgien– Brüssel Tel. (49-30) 22 80-2000Tel. (32-2) 284 20 05 Fax (49-30) 22 80-2222Fax (32-2) 230 75 55 Internet: www.eu.kommission.deInternet: www.europarl.eu.int/brussels E-Mail: eu-kommission-de@cec.eu.intE-Mail: epbrussels@europarl.eu.int Vertretung in BonnInformationsbüro für Deutschland– Berlin Tel. (49-228) 530 09-0Tel. (49-30) 22 80-1000 Fax (49-228) 530 09-50Fax (49-30) 22 80-1111 E-Mail: eu-bonn@cec.eu.intInternet: www.europarl.de E-Mail: EPBerlin@europarl.eu.int Vertretung in München Tel. (49-89) 24 24 48-0Informationsbüro– München Fax (49-89) 24 24 48-15Tel. (49-89) 202 08 79-0 E-Mail: eu-muenchen@cec.eu.intFax (49-89) 202 08 79-73 Internet: www.europarl.de Vertretung in Belgien– Brüssel E-Mail: EPmuenchen@europarl.eu.int Tel. (32-2) 295 38 44 Fax (32-2) 295 01 66Informationsbüro für LuxemburgInternet: europa.eu.int/comm/represent/beLuxemburg E-Mail: represent-bel@cec.eu.intTel. (352) 43 00-22597 Fax (352) 43 00- 22457 Vertretung in Luxemburg– Luxemburg Internet: www.europarl.eu.int Tel. (352) 43 01-34925 E-Mail: EPLuxembourg@ europarl.eu.int Fax (352) 43 01-34433 Internet: europa.eu.int/luxembourgInformationsbüro für Österreich– Wien E-Mail: BURLUX@cec.eu.intTel. (43-1) 51 61 70 Fax (43-1) 513 25 15 Vertretung in Österreich– Wien Internet: www.europarl.eu.int Tel. (43-1) 51 61 80 E-Mail: EPWien@europarl.eu.int Fax (43-1) 51 61 83 52 Internet: europa.eu.int/austria E-Mail: burvie@cec.eu.int Vertretungen und Büros der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments bestehen auch in den übrigen Ländern der Europäischen Union. Delegationen der Europäischen Kommission bestehen in anderen Teilen der Welt. Diese Veröffentlichung wird in allen Amtssprachen der Europäischen Union herausgegeben: Dänisch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Niederländisch, Portugiesisch, Schwedisch und Spanisch. Europäische Kommission Generaldirektion Presse und Kommunikation Veröffentlichungen B-1049 Brussel/Bruxelles
Die Europäische Union unterstützt die Bewerberländer bei der Erfüllung dieser Voraussetzungen.
Manuskript abgeschlossen im Juni 2002 Titelseite: RU M E U R S
© Europäische Gemeinschaften, 2002 Nachdruck gestattet.
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Polen [Polska] P L
Rumänien [România] R O
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H a u p t s t a d t :Warschau[Warszawa]H a u p t s t a d t :Bukarest[ti]res¸Bucu S p r a c h e :Polnisch[polski]S p r a c h e :Rumänisch[or˘]namâ W ä h r u n g :Zloty[złoty]Währung:Leu[leu]
Der polnische Staat ist über 1 000 Jahre alt. Im 16. Jahrhundert war Polen einer der mächtigsten Staaten Europas.
Polen verfügt über vielfältige Bodenschätze, unter anderem Steinsalz. In der Salzmine Wieliczka liegt eine ganze Stadt in 135 m Tiefe.
Berühmte Polen sind der Astronom Kopernikus, der Komponist Chopin, die Wissenschaftlerin Maria Curie-Sklodowska sowie natürlich Papst Johannes Paul II.
Krakau – die drittgrößte Stadt des Landes – hat eine der ältesten Universitäten Europas: sie wurde im Jahr 1364 gegründet.
Rumänien ist ein gebirgiges Land im Südosten Europas. Die Donau verläuft zu fast zwei Dritteln ihrer Gesamtlänge durch Rumänien.
Ethnisch betrachtet sind 90 % der Bevölkerung Rumänen und 7 % Ungarn. Im Gegensatz zu den Sprachen, die in den Nachbarländern gesprochen werden, leitet sich die rumänische Sprache vom Lateinischen ab.
Die Hauptstadt Bukarest hat viele Parks sowie ein einzigartiges Freilichtmuseum mit etwa 300 Bauten aus allen Landesteilen.
Die Gruselgeschichte von „Dracula“ beruht auf einer Figur aus dem 15. Jahrhundert, dem rumänischen Grafen Vlad Dracul, dessen Sohn bekannt dafür war, im Krieg gefangene Feinde zu pfählen.
Slowenien [Slovenija] SLO
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Slowakei [Slovensko] S K
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H a u p t s t a d t :Laibach[Ljubljana]H a u p t s t a d t :Pressburg[Bratislava] S p r a c h e :Slowenisch[s[lsloovveens˘c˘ina]]S p r a c h e :Slowakisch []ykazjy´ksnevols W ä h r u n g :Tolar[tolar] W ä h r u n g :Slowakische Krone [slovenská koruna] Slowenien war im Laufe seinerDie Slowakei liegt in Geschichte Teil desMitteleuropa und ist mit ihren österreichisch-ungarischenNachbarstaaten durch die Donau Kaiserreiches und später Teilverbunden. Der gebirgige Norden Jugoslawiens.umfasst die kleinste Gebirgskette der Welt – die Hohe Tatra – Slowenien ist ein gebirgigessowie den „Spis“, ein Gebiet mit Land, und seine Bewohner sindschönen Wäldern und tiefen begeisterte Skiläufer undSchluchten. Bergwanderer. Der höchste Berg – der Triglav (2 864 m hoch)Die zahlreichen Festungsbauten mit seinen drei Spitzen – istauf den Gipfeln zeugen von einer deutlich sichtbar auf derlangen Geschichte von slowenischen Flagge abgebildet.Invasionen.
Die Hauptstadt Laibach wurde zur Zeit der Römer gegründet. Ihre Universität, an der über 20 000 Studenten eingeschrieben sind, trägt zum vielfältigen Kulturleben der Stadt bei.
Zu den Touristenattraktionen gehören die berühmten Grotten in Postojna mit ihren phantastischen Gebilden aus Stalaktiten und Stalagmiten. Felszeichnungen bezeugen, dass die ersten Besucher bereits im Jahr 1213 hierher kamen.
Ethnisch betrachtet sind 86 % der Bevölkerung Slowaken; die Ungarn bilden die größte Minderheit.
Die Hauptstadt Pressburg verfügt über ein reiches Erbe an mittelalterlichen und barocken Bauten. In der Kirche von Levoca ist der höchste gotische Altar der Welt.
Türkei [Türkiye] T R
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H a u p t s t a d t :Ankara[Ankara] S p r a c h e :Türkisch[Türkçe] W ä h r u n g :Türkische Lira [Türk Lirası]
Die Türkei ist ein großes Land mit sehr vielfältiger Landschaft und langen Küsten am Schwarzen Meer und am Mittelmeer.
Die Türkei liegt am Schnittpunkt zwischen Europa und Asien und weist eine reiche kulturelle und ethnische Vielfalt auf. Ihre Geschichte reicht von alten Zivilisationen wie den Hittitern über die Römer (zu der Zeit, als der Heilige Paulus das Christentum in der Region verbreitete) zu den Byzantinern und dem Ottomanischen Reich. Die moderne Republik Türkei wurde 1923 als westlich orientierter Staat mit islamischem Erbe gegründet.
Zu den architektonischen Meisterwerken der Türkei gehören die Moscheen Selimiye und Suleymaniye sowie die weltberühmte Hagia Sophia.
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