digital mobil - RZ_digital mobil_01.indb
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digital mobil - RZ_digital mobil_01.indb

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GRAVIS Titel
Das Titelbild der 'digital mobil' stammt  von der PROUD. Berliner Künstler in der Mission der Kunst.  (Seite 25)
GRAVIS Überzeugung  digital mobil soll Ihnen näher bringen, was uns überzeugt. Auf jeder Produkt-seite finden Sie deshalb eine kleine Hand wieder, die Sie auf das aufmerk-sam macht, was uns persönlich durch innovative Ideen und Konzepte ins Auge sticht. Angelehnt an den altbe-kannten Mauszeiger, der bei Hyper-links im Internet aktiv wird, soll der Zeigefinger nach dem digitalen Klick -prinzip nähere und wertvolle Informa-tionen bieten. Im Alltag kennen wir diese Geste auch als stiller Ausruf von "Achtung" . Beachten Sie also unsere besonderen Highlights!
iPod Übersicht Für jede Gelegenheit das pas-sende Modell. (Seite 04)
Inhhalatlt
iPod Übersicht 04 iPhone 05 iPod, iPhone Zubehör 06 – 07 TLGG 08 – 11 iPad und Zubehör 12 – 13  FaceTime 14 – 15 Tarife Überblick
MacBook und Zubehör 18 – 19 Kopfhörer Empfehlungen 20 – 21 The ICONIST 22 24 PROUD 25 tizi Mobile TV 26 – 27 CircDisCover 28
Lifestyle Was wäre ein Leben ohne ... ... Kopfhörer? Für die Mobilität im Alltag sind sie oft unabdingbar. Stress wird durc Podcasts informieren unterwegs über aktuelle Themen und Trends, u Herauskramen des Handys geführt werden. Wir haben für Sie einige eingesetzt werden kann. Ob Sie lieber starke Bässe und einen intensi Flughafen durch Noice Cancelling verschwinden lassen, Konferenzen er as e e on a a en o er ganz a e os re Freiheit genießen möchten, wir bieten Ihnen alle Optionen.  (Seite 20-21)
ZubehTLGG - Ein Leben onlineFaceTime goes Mac Reisen, Fahren, Laufen, Hören,Über mobile Kommunikation undApples Videotelefonie lernt nun Sehen, Erleben. das digitale Leben. auf dem Mac laufen. auch ( Seite 06-07, 13 und 19) ( Seite 08-11) ( Seite 14-15) 
MacBook Übersicht Für jede Lebenslage der ideale Begleiter.  ( Seite 18-19) 
Editorial   'Digitale Ideen erleben'...  ... lautet der Claim und ist auch der Anspruch von GRAVIS. Mit diesem Heft wollen wir digitalen Ideen noch mehr Raum geben  Ideen, die überzeugen, Produkte, von denen wir selbst überzeugt sind. Insofern finden Sie hier nicht einfach nur die gewohnte Auflis-tung der harten technischen Fakten, wir stellen Ihnen auch unsere Angebote im Kontext vor. Und wir nehmen uns den Raum, das, was wir persönlich für besonders interessant halten oder bei dem sich erst bei näherer Betrachtung das wirklich Spannende er-schließt, einmal in Ruhe und im Detail zu beleuchten. Darüber hinaus finden Sie Interessantes aus der Welt der digitalen Mobilität. Auch in diesen Artikeln spielen die technischen Geräte eine Rolle, stehen aber nicht unbedingt im absoluten Mittelpunkt. So finden Sie in dieser Ausgabe beispielsweise einen ganz persönlichen Blick zweier involvierter „digital natives“ auf das Feld Social Media, neben einem Beispiel aus einem der großen deutschen Verlagshäuser, wie ein Produkt wie das iPad die Medienlandschaft verändert. Der ursprüngliche bloße Arbeitstitel 'digital mobil' hat sich, wie Sie sehen, durchgesetzt. Vielleicht aus dem einfachen Grund, dass dieser Titel unser Thema wie kein anderer auf den Punkt bringt. Der iPod(Seite 04), ursprünglich eine mobile Festplatte mit Musik-abspiel-Funktion, war zu Beginn dieses Jahrzehnts der Vorbote einer Entwicklung, die in iPhone(Seite 05)und iPad(Seite 12)ihren derzeitigen Höhepunkt gefunden hat: Der Computer ist vom Arbeitsgerät zum ständigen, persönlichen Begleiter geworden.  Ich hoffe, Ihnen gefällt unser Streifzug durch die Welt der digitalen Mobilität und Sie stoßen dabei auf das eine oder andere für Sie Interessante.  Viel Spaß beim Blättern und Lesen, Ihr
Markus Brückner
The ICONIST Das digitale Magazin für Stil, Kultur und Gesellschaft. ( Seite 22-24)  
PROUD Zwischen Kunst und Kommerz  neue Designs für das iPad. ( Seite 25) 
Dr. Markus Brückner Leiter Marketing  u.a. passionierter Rollerfahrer, Musik-liebhaber, schlechter Fußballer. Seit 20 Jahren Apple-Fan.
CircDisCover Mit dem richtigen Dreh durch jede Lebenslage.  (  Seite 28)   
04 | iPodÜ berischt
Nichts dem Zufall überlassen.
A=ppleje € 48,99 iPod shuffle Sportlich durchs Leben in fünf knalli-gen Farben | Ansage von Titel und Interpret auf Knopfdruck | Klickbedie-nung | Clip zum Anbringen an die Kleidung |114563-114566, 114571
Den Stress abschütteln.
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Tradition mit Zukunft.
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Verbindung zur Moderne.
iPhone | 05
*  Freie Tarifwahl     Seite 16   www.gravis.de
Apple iPhone 4ab € 1,00* Die neue Generation vereint Multi-Touch mit Multitasking für schnelle Auskünfte und unzählige Applikationen | 8,89 cm (3,5") Multi-Touch-Widesreen Display | 960x640 Auslösung | A4 Prozessor | Bis zu 300 Stunden Batterielaufzeit | Fotokamera mit 5 Megapixel und LED Flash | Videofunktion mit HD | FaceTime | Multitasking-Funktion zur App-Navigation | Bluetooth 2.1 | EDR Technologie | Wi-Fi | Inkl. Apple Earphones, Dockingkabel, USB Power Adapter |114152-114155  
*slA 
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Nike+ Sport0 Mehr Mo befehle, Zielvorgaben und Wiedergabelisten ein | Beim Laufen erhalten Sie Feedback über Dauer, Laufstrecke, Geschwindigkeit und Kalorienverbrauch | Datensynchronisa-tion mit nikeplus.com | Inkl. Sensor und Empfänger |Für iPod nano, iPod touch, iPhone| 108619 Durch die Idee überzeugt:GR i AVIS st Nike+ iPod Sensor|110847 € 18,99der Musikmotivation zur sportlichen Betätigung.
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Belkin Verve Cin€ 29,99 Dieses elega s iPhone 4, -sondern lässt es auch ganz einfach und schnell als Kinodisplay umfunktionieren | Der Ständer ist bequem aus- und einklappbar | Die Öffnungen ermöglichen einen leichten Zugriff auf Anschluss, Bedienelemente und Display | Perfekte Passform | 30 Jahre Herstellergarantie| Schwarz/Blau | 114516  (1)
tnemegag tnu dnEovvlmeneschen Ineben zwilatiL se| 80giD FrTILAH 
digitaler Alltag
uednDeGI
Fränzi Kühne und Sue Reindke gehören zu der buzzwordgeplagten Gruppe der „Digital Natives“, auch wenn sie sich selbst nie so bezeichnen würden. Fränzi ist Geschäftsführerin von Tor-ben, Lucie und die gelbe Gefahr (TLGG) GmbH, einer Berliner Agentur für digi-tale Markenführung, und nutzt privat auch begeistert das mobile Internet auf ihrem Smartphone. Sue arbeitet als Konzeptionerin bei TLGG und ist in ihrer Freizeit in diverse Netzpro-jekte involviert (u.a. sneakergirlsblog. de und twitterlesung.de). Wir haben die beiden getroffen und ein Gespräch über mobile Kommunikation, Smart -phones, Apps und ihr Leben im Internet geführt, um einen Einblick in ihren di-gitalen Alltag zu bekommen. [...] fast ununterbro -chen online zu sein [...] - ganz normal. An einem gewöhnlichen Tag verbrin-gen Fränzi Kühne und Sue Reindke den Großteil ihrer Zeit online. Das fängt manchmal schon morgens vor dem Aufstehen an, mit dem Abrufen der er-sten Mails und einem Blick auf Twitter, geht weiter mit einem ganz normalen Agenturtag vor dem Computer und setzt sich manchmal abends noch mit dem Checken von Twitter und Face-book und privatem Blogging fort. Wäh-rend ihrer gesamten wachen Zeit fast ununterbrochen online zu sein, digital erreichbar und immer in Verbindung mit ihrem sozialen Netzwerk, finden die beiden nicht anstrengend, sondern ganz normal. Trotzdem gibt es ganz bewusst ge-wählte Auszeiten, am Wochenende versuchen Fränzi und Sue, weniger Zeit vor dem Rechner zu verbringen, da werden höchsten mal auf dem Handy kurz ein paar Tweets gelesen. Wenn gute Freunde zu Besuch sind und in ge-mütlicher Runde zusammengesessen wird, würde Fränzi Kühne ihr Handy jedoch nie aus der Tasche nehmen, das
Stelle nur Bilder ins Netz, die deine Mutter freigeben würde ... Dass wilde Partyfotos im Internet lan-den könnten, befürchten die beiden gar nicht: Zum einen trauen sie ihren Freunden genug Medienkompetenz zu, so dass diese beurteilen können, welche Fotos publiziert werden sollten und welche besser unter Verschluss bleiben  zum anderen verhalten sie sich in der Öffentlichkeit jederzeit so, dass alle die Bilder jederzeit sehen könnten. Fränzi ergänzt: Stelle nur Bilder ins Netz, die deine Mutter frei-geben würde – das finde ich eine sehr passende Regel, an die man sich leicht halten kann. Den Trend zum Smartphone für Jeder-mann empfinden die beiden als posi-tiv: Mobiles Internet erleichtert ihnen den Alltag, für Fränzi vor allem im beruflichen Kontext, für Sue eher im privaten Gebrauch. Unterwegs die Arbeits-E-Mails abrufen und die wich-tigsten gleich beantworten oder spon-tan nach dem Weg googeln  mit einem Smartphone wird die Informa-tionsbeschaffung überall und sofort kinderleicht ermöglicht. Kompliziert wird es erst, wenn man sich auf das Smartphone verlässt  und dann un-terwegs keinen Empfang hat, um zum Beispiel eine Adressinformation ab-zurufen. Da hilft es meist, sich ganz altmodisch die wichtigsten Informa-tionen aufzuschreiben. Papier ist die
findet sie unhöflich. Auf einer Party hat sie das Mobiltelefon jedoch die ganze Zeit in der Hand, um Tweets an ihre Follower zu senden und lustige Situa-tionen aus der Offline Welt mit ihrem Netzwerk zu teilen. Sue macht es von der Unterhaltsamkeit der Veranstal-tung abhängig: Bei guten Partys bleibt das Handy in der Tasche, bei langwei-ligen Feiern bietet das Internet aus der Hosentasche eine willkommene Ablenkung.
TIVES
App
Flatrate
sicherste Alternative zum Funkloch meint Sue und zeigt dabei auf ihr Notizbuch. Dass man mobiles Inter-net wirklich braucht heutzutage, fin-den die beiden nicht  früher ging es ja auch ohne. Fränzi ergänzt: Aber im Vergleich zu den Zeiten als ich ein Tellme in der Tasche hatte, ist es heute schon wesentlich komfortabler und die Möglichkeiten, die das Hosentaschen-Internet mit sich bringt sind schon ge-waltig! Ein Smartphone mit den ver-schiedensten Apps möchten die beiden nicht mehr missen. Apps für fast alles  Dass Apps mittlerweile fast alles kön-nen, finden die beiden wirklich super – aber manche nützlichen Tools wurden dann doch noch nicht erfunden: Eine App, die ans Blumengießen erinnert, oder eine, die automatisch Spinnen erkennt und selbstständig entfernt, fehlen noch auf Fränzis Handy. Sue hätte gerne eine App, die automatisch die passende Musik zur aktuellen Stim-mung spielt – ohne extra Eingabe. Da diese Erfindungen noch auf sich war-ten lassen, müssen die beiden diese Dinge noch manuell erledigen  aber dass Handys eines Tages fast alles können werden, davon sind beide überzeugt. Naja, Spinnen aus dem Haus entfernen vielleicht nicht, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.“ sagt Fränzi. In der Zwischenzeit nutzt sie als großer Foursquare-Fan vor allem locationbasierte Dienste und ist stän-dig auf der Jagd nach dem nächsten Badge. Meine Freunde haben früher nie verstanden, was ich da eigent -lich mache  seit ich das ausführlich erklärt habe, finden sie es nur noch etwas wunderlich, dass ich in jeder Bar oder auch in ihrer Wohnung schon einchecke, bevor ich überhaupt die Schuhe ausgezogen habe. Telefonieren gehört trotzdem noch zu den wichtigsten Funktionen, die die Beiden auf ihrem Handy nutzen. Meine Mobilfunkkosten sind dennoch stark gesunken, seit ich eine mobile
Internetflatrate habe – statt einer SMS schreibe ich öfter mal eine längere E-Mail oder eine Direktnachricht bei Twitter. Manche Dinge lassen sich aber einfach am Telefon in einer Mi-nute besprechen  das geht dann oft auch schneller, als ewig Nachrichten hin und her zu versenden, meint Sue. Fränzi telefoniert gerne mit dem Han-dy, aber noch viel öfter kommt bei ihr das altmodische Festnetztelefon zum Einsatz  seit stundenlanges Telefo-nieren über eine Flatrate abgewickelt wird, ist diese altbewährte Variante des Austauschs ihr bevorzugter Weg, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben. Das perfekte Mobiltelefon muss je-doch auch noch erfunden werden: Es würde beim Runterfallen nicht kaputt gehen und könnte sich automatisch über WLAN selbst aufladen, so dass der Akku niemals leer wäre, und natür-lich hätte es überall Empfang. Bis es Smartphones gibt, die all das können, spielen für die beiden unterschiedliche Faktoren eine Rolle bei der Kaufent -scheidung: Während Sue auf ein Handy mit kompletter QWERTZ-Tastatur Wert legt, gehörten für Fränzi neben dem Android-Betriebssystem noch ergono-misches Design und die perfekte Farbe zu den Auswahlkriterien. Fränzi Kühne findet digitale Gim-micks müssen nicht nur funktional sein, sondern auch schön aussehen  ihrem iPad hat sie einen rot-weiß-gepunkteten Schlafanzug besorgt.  Sue Reindke hat als buzzword-geplagter Digital Native ihre digitale Heimat auf Twitter gefunden und ist mei-stens online, während sie wach ist.
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TLGG als Agentur - Zahlen, Daten, Fakten
 
 
 
 
 
 
Die Torben, Lucie und die gelbe Gefahr (TLGG) GmbH wurde 2008 als erste deut -sche Social Media Agentur von den Köpfen Christoph Bornschein, Fränzi Kühne und Boontham Temaismithi gegründet.
Sie berät in dieser Tradition heute ihre Kunden in moderner digitaler Marken-führung und -kommunikation.
Neben der Konzeption, Planung und Durchführung von Social Media Aktivitäten hat Torben, Lucie und die gelbe Gefahr sich auf die Implementierung zeitgemäßer Digitalstrategien spezialisiert, die Marken helfen, sicher in den ständig neuen Umfeldern zu kommunizieren.
TLGG arbeitet erfolgreich mit Unternehmen wie z.B. GRAVIS, der mallorcinischen Schuhmarke Camper, der SPD, dem Berliner Online Games Publisher Frogster In-teractive Pictures AG zusammen und darf außerdem Germania (Germania Flugge-sellschaft mbH), PC-Welt (IDG Magazine Media GmbH), Subway Sandwishes (Sub-way Vermietungs- und Servicegesellschaft mbH) und Triumph (Triumph Motorrad Deutschland GmbH) zu seinen Kunden zählen.
Die Agentur hat ihren Sitz in Berlin Kreuzberg und beschäftigt derzeit 10 Festan-gestellte und 8 freie Mitarbeiter.
und walten, gewährleistet bei GRAVIS vor allem eine Person, deren Funktion als Social Media Specialist im Unter-nehmen neu geschaffen wurde, dass jede Frage tatsächlich vom richtigen Ansprechpartner beantwortet wird. Er ist quasi der Nodalpunkt, bei dem alles zusammenläuft und von dem aus alle Kanäle angesteuert werden.  GRAVIS wäre nicht GRAVIS, wenn nicht auch in diesem Punkt alles ein wenig anders wäre: Die Fäden laufen im Pro-duktmarketing zusammen, einer 5 Per-sonen starken Abteilung, die sich bei GRAVIS nicht nur um das Scouting und Testen neuer Produkte kümmert, son-dern auch um den gesamten Online-Bereich. Sie fungiert als Schnittstelle mit allen Beteiligten  intern mit dem vierzehnköpfigen Marketing und ande-ren Abteilungen, extern zu Agenturen wie TLGG die sich selbstbewusst die erste und beste Social Media Agentur Deutschlands nennen. Ohne Transpa-renz und ständigen Austausch unter-einander kann das Ganze nicht funk -tionieren,“ betont Oliver Middelhoff. Alles muss koordiniert und gezielt in-einander greifen.  GRAVITIES  Digitale Ideen im Videoformat Mit den neuen Aktivitäten wollen wir für eine schnellere, transparentere und vor allem noch interessantere Kommu-nikation sorgen. Und wie in unseren
Struktur gefunden hatten, durch die gewährleistet ist, dass wir kontinuier-lich, aktuell und vor allem persönlich kommunizieren können, fiel der Start-schuss.  Noch näher, noch persönlicher Die persönliche Kommunikation ist insofern ein wichtiges Moment, weil sich GRAVIS als Unternehmen vor allem über den Anspruch differenziert, per-sönlich auf seine Kunden einzugehen. Während bei anderen Unternehmen hinter der Fassade der persönlichen Kommunikation Dienstleister schalten
® Blog http://www.facebook.com/GRAVIS.GRAVIS www.gravis.de/blog
Stores findet der Besucher auch online weit mehr als Produkte und Produkt-Themen, obwohl schnelle Hilfestellung bei allen Fragen zu den erklärten Zielen gehört. So präsentiert GRAVITIES, das neue Videoformat von GRAVIS, wöchent-lich Einblicke hinter die GRAVIS Kulis -sen: neben neuen Produkten, Tutorials, Berichterstattungen über Live-Events und digitalen Lifestyle wird auch die Unterhaltung nicht zu kurz kommen. Kultpotenzial hat hier Rita Scharf, Star der Rita weiß Bescheid Episoden und engagierte Botschafterin der digitalen silver generation. Es bleibt in jedem Fall spannend... Markus Brückner
Social Online Blogging Fotos tPiwnnwoanrdks ne followIdeen
FacebFoanok
Wer sich in letzter Zeit online mit GRAVIS beschäftigt hat, dem werden einige Veränderungen aufgefallen sein. Seit dem Spätsommer wurden bei einer ganzen Reihe von Neue-rungen der Schalter umgelegt. Neben der Überarbeitung des WebStores wurde auch die GRAVIS Präsenz im Bereich Social Media ausgebaut. Vernetzte Kommunikation (eigentlich ein Schlagwort der 90er Jahre) erhielt im Zusammenhang mit dem Thema Social Media eine neue Bedeutung und neue Dringlichkeit. Vorbei die Zeit, als digitale Präsenz neben Webstores in erster Linie Online-Gewinnspiele und Kataloge zum Download bedeutete. Institutionen und Unternehmen gewin-nen jetzt Freunde und Follower, treten in direkten Dialog mit verschie-denen Öffentlichkeiten – darunter  Kunden, Lieferanten, eigene Mitarbei-ter. Das digital life ist unsere ange-stammte Domäne, so Oliver Middel-hoff, der als Leiter Produktmarketing den Bereich Social Media bei GRAVIS verantwortet, und gerade deshalb wollten wir auch wirklich alles stimmig haben, wenn wir durchstarten. Ent -sprechend intensiv wurden verschie-dene Ideen und Konzepte entworfen und getestet  mit Bewegtbild-Inhalten etwa wurde schon vor zwei Jahren ex-perimentiert. Letztlich entscheidend war für uns aber ein Punkt: Können wir einen wirklichen Dialog leisten? Erst
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