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European Commission Directorate-General For The Information Society And Media

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Extrait

Esprit
Die erste Phase:
Fortschritte und Ergebnisse
€
Kommission
der Europäischen
Gemeinschaften
1987
EUR 10940 DE Esprit
Die erste Phase:
Fortschritte und Ergebnisse
Kommission der Europäischen Gemeinschaften
Generaldirektion XIII
Telekommunikation, Informationsindustrien
und Innovation
Rue de la Loi, 200
B-1049 Brüssel
Mitteilung der Kommission an den Rat
Dezember 1986
Kommission der Europäischen QbMiiuiiisuliaiieii ~
PARU EUROP. BibÜoth. 1987
EUR 10940 DE
N.C./EUÍ* A?.<?y<7 Veröffentlicht durch
KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN
Generaldirektion
Telekommunikation, Informationsindustrien und Innovation
Bâtiment Jean Monnet
LUXEMBOURG
HINWEIS
Weder die Kommission der Europäischen Gemeinschaften noch Personen,
die im Namen dieser Kommission handeln, sind für die etwaige Verwendung
der nachstehenden Informationen verantwortlich
Diese Veröffentlichung erscheint ebenfalls in folgenden Sprachen:
EN ISBN 92-825-6916-0
FRN 92-825-6917-9
Bibliographische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung
Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 1987
ISBN 92-825-6915-2 Katalognummer: CD-NA-10940-DE-C
© EGKS-EWG-EAG, Brüssel • Luxemburg, 1987
Printed in Belgium INHALTSVERZEICHNIS
Seite
0. VORWORT 1
1. KURZFASSUNG 3
2. STAND DES PROGRAMMS 8
3. POTENTIELLE WIRTSCHAFTLICHE AUSWIRKUNGEN UND INDUSTRIELLE
ANWENDUNG DER VORHABEN 10
3.1 Mikroelektronik
3.1.1 Zielsetzungen im Bereich der Mikroelektronik 1
3.1.2 CAD:Zielsetzungen, Ergebnisse und Auswirkungen
3.1.3 Verfahrenstechniken: Zielsetzungen, Ergebnisse
und Auswirkungen 13
3.1.3.1 Silizium
3.1.3.2 Verbindungshalbleiter8 3 Optoelektronik 20
3.2 Software-Technologie4
3.2.1 Zielsetzungen im Bereich der Software-Technologie 2
3.2.2 Umgebungen für die Unterstützung der Entwicklung 25
3.2.3 Fortgeschrittene Entwicklungsmethoden und
-Werkzeuge: Zielsetzungen, Ergebnisse und
Auswirkungen 28 Seite
3.3 Fortgeschrittene Infornationsverarbeitung (AIP) 37
3.3.1 Ziele der AIP 3
3.3.2 Wissenstechnik: Ziele, Ergebnisse und Folgen 38
3.3.3 Externe Schnittstellen: Ziele, Ergebnisse und
Folgen 44
3.3.4 Rechnerarchitekturen: Ziele, Ergebnisse und
Folgen9
3.3.5 Schlußbetrachtung 51
3.4 Bürosystene5
3.4.1 Zielsetzungen
3.4.2 OSI - Kommunikationssysteme: Ziele, Ergebnisse
und Auswirkung6
3.4.3 Arbeitsstationen und fortgeschrittene
Schnittstellen: Ziele, Ergebnisse und Auswirkung 59
3.4.4 ODA - basierte Systeme: Ziele, Ergebnisse und
Auswirkung 64
3.4.5 Benutzer-Technologie-Integration: Ziele,
Ergebnisse und Auswirkung
3.5 Conputerintegrierte Fertigung (CIM) 71
3.5.1 Ziele und Grundlagen 7
3.5.2 ArchitekturenfürEntwurfsrege In,
Kommunikationen und Schnittstellen 72
3.5.3 Methoden und Werkzeuge für Echtzeit-
Fertigungskontrolle5
3.5.4 Ausgewählte CIM-Technologien 78
3.5.5 Schlußfolgerungen 80
IV Seite
4. GRÖSSE UND ZUSAMMENSETZUNG DER KONSORTIEN 84
5. DAS KOSTEN-NUTZEN-VERHÄLTNIS NACH DER HÖHE DER
FINANZIELLEN BEIHILFEN 86
6. VERGLEICH ZWISCHEN ZAHL DER MITARBEITER IN ESPRIT -
GESAMTES FORSCHUNGSPERSONAL IN DER GEMEINSCHAFT 88
7. FRAGEN ZUR BETEILIGUNG DER KMU9
TABELLEN UND GRAPHEN 93
V TABELLEN UND GRAPHEN
1. ESPRIT Phase I: Beitrag der Gemeinschaft zu Vorhaben
in den fünf technischen Bereichen (Mio ECU)
2. ESPRIT Phase I: Aufwand in Mannjahren für Vorhaben und
prozentualer Anteil der pro Bereich durchgeführten
Arbeiten
3. ESPRIT-Vorhaben 1983-1986: Abweichungen vom Plan
4 ESPRIT Phase I: zeitabhängige Aufteilung der Arbeiten
(geplant)
5. Parallelentwicklung von CMOS-Technologie und CAD in ESPRIT
6 ESPRIT-Vorhaben im Bereich der Mikroelektronik:
Leistung als Funktion der Technologie
7 ESPRIT Phase I: Durchschnitts- und Höchstzahl der Partner/
Vorhaben pro Bereich
8. ESPRIT Phase I: Verteilung der Partner auf die Vorhaben
9 ESPRIT Phase I: Vorhaben mit Beteiligung kleiner und
mittlerer Unternehmen
10. Parallele Entwicklung der ODA-Normen und des ESPRIT-
Vorhabens HERODE
- VI -0. VORWORT
Im Oktober 1985 hat der ESPRIT-Bewertungsausschuß, ein Gremium unab­
hängiger hochrangiger Sachverständiger, der Kommission seinen Bericht
vorgelegt, der die ersten Ergebnisse des Programms und die Notwendigkeit
etwaiger Änderungen, die sich auf die künftige Entwicklung von ESPRIT
auswirken können, beurteilt. Der Ausschuß stellte Einvernehmen zwischen
den Beteiligten aller Mitgliedstaaten dahingehend fest, daß ESPRIT ein
außerordentlich erfolgreiches Instrument zur Förderung der Zusammen­
arbeit zwischen großen und kleinen Organisationen und zwischen der
Industrie, akademischen Einrichtungen und Forschungsinstituten ist.
In seiner Entschließung vom 8. April 1986 hat der Rat den Bericht zur
Kenntnis genommen, erneut sein Engagement für das ESPRIT-Programm
bekräftigt und die beträchtlichen Fortschritte begrüßt, die im Bereich
der grenzübergreifenden Zusammenarbeit bereits erzielt worden sind. Die
Kommission kündigte dem Rat an, daß sie einen zusätzlichen Bericht
vorlegen will, bei dem die Entwicklungen seit der Vorlage der
Zwischenbewertung berücksichtigt werden.
Der Rat forderte die Kommission auf, insbesondere die nachfolgenden
Themen zu bearbeiten:
- potentielle wirtschaftliche Auswirkung und industrielle Anwendung der
Vorhaben;
- Probleme im Zusammenhang mit der Größe und der Zusammensetzung von
Konsortien;
- Kosten/Nutzen als Funktion unterschiedlicher Finanzierungsbeihilfen;
- Gegenüberstellung der für ESPRIT eingesetzten personellen Ressourcen
mit der allgemeinen Lage der Ressourcen in der Gemeinschaft;
- besondere Probleme im Zusammenhang mit der Beteiligung von kleinen und
mittleren Unternehmen (KMU). In diesem für den Rat erstellten Bericht sind die Ergebnisse des
Programms nach Sektoren aufgeführt, und es werden - wie vom Rat verlangt
- die Fragen von allgemeiner Bedeutung dargelegt. Die Bewertung des
Programms setzt da an, wo die Arbeiten des ESPRIT-Bewertungsausschusses
aufgehört haben. Bei der Erstellung dieses Dokuments ging die Kommission
davon aus, daß das Thema der Zusammenarbeit im vorhergehenden Bericht
erschöpfend behandelt worden ist, so daß sich hier weitere Ausführungen
erübrigen. Die Schwerpunkte sind daher die konkreten technologischen
Ergebnisse sowie ein Versuch, die Auswirkungen und die industrielle
Anwendung einzelner Vorhaben zu bemessen; Ausgangsdaten sind dabei 200
Berichte der technischen Bewerter (Prüfer), die alle sechs Monate den
Fortschritt der einzelnen Projekte überwachen helfen.
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