Rational Rose TutorialProjektseminar WirtschaftsinformatikSommersemester 2005Übersicht – 11. Grundlagen zu Rational Rose1. Das objektorientierte Modellverständnis2. Aufgaben von Rational Rose3. Das Startmenü4. Die Arbeitsoberfläche5. Die Sichten in Rational Rose2. Erstellen eines Anwendungsfalldiagramms1. Beispielszenario: Der E-Mail-Client2. Akteure3. Anwendungsfälle4. Assoziationen vom Akteur zum Anwendungsfall5. Rollen6. Beziehungen zwischen AnwendungsfällenPatrick StiefelRational Rose TutorialInstitut für Informatik2Übersicht – 23. Klassendiagramme1. Beispielszenario: Ein einfaches Universitätsmodell2. Klassen und Pakete hinzufügen3. Attribute erstellen4. Funktionen erstellen5. Klassendiagramm erstellen6. Vererbungsbeziehungen7. Weitere Beziehungen (Assoziation, Aggregation, Komposition)8. Klassentypen4. Interaktionsdiagramme1. Diagrammtypen2. Beispielszenario: Bestellung in einem Versandhandel3. Szenarien und Objekte4. Ein Sequenzdiagramm erstellen5. Erstellen von Objekten6. Hinzufügen von Klassen zu einem Sequenzdiagramm7. Objektlebenslinien8. Botschaftslinien9. Generierung eines KollaborationsdiagrammsPatrick StiefelRational Rose TutorialInstitut für Informatik3Übersicht – 35. Round Trip Engineering5. Einführung6. Forward Engineering7. Reverse Engineering6. Aktivitätsdiagramme1. Aufgabe2. Beispielszenario: Aufnahme eines Kredites3. Erstellen eines AktivitätsdiagrammsPatrick StiefelRational Rose ...
1.Beispielszenario: Der E-Mail-Client 2.Akteure 3.sgäfllenAewdnnu 4.Assoziationen vom Akteur zum Anwendungsfall 5.Rollen 6.Beziehungen zwischen Anwendungsfällen
1.Das objektorientierte Modellverständnis 2.Aufgaben von Rational Rose 3.Das Startmenü 4.Die Arbeitsoberfläche 5.Die Sichten in Rational Rose
1.engrammtypDai 2.Beispielszenario: Bestellung in einem Versandhandel 3.Szenarien und Objekte 4.Ein Sequenzdiagramm erstellen 5.Erstellen von Objekten 6.Hinzufügen von Klassen zu einem Sequenzdiagramm 7.nejeOblektnsbenili 8.oBststilhcfanien 9.Generierung eines Kollaborationsdiagramms
1.2 Aufgaben und Vorteile von Rational Rose Viele Softwareprojekte scheitern bei der Entwicklung oder h
Viele Softwareprojekte scheitern bei der Entwicklung oder haben große Budgetüberschreitungen.
-Eine gründliche Planung/Modellierung des Projektes kann ein Scheitern verhindern -(Visuelle, objektorientierte) Modellierung, um alle Anforderungen, Fehlerquellen, usw. aufzuzeigen und so spätere Probleme zu verhindern -Ziel: Erfolgreicher Projektabschluss -Einheitliche Modellierungssprache: UML -Einsatz eines Case-Tools, wie Rational Rose
-Übersicht über das gesamte Projekt -Koordinieren von Entwickler-Teams und Integration ihrer Arbeiten -Vorstufe und Hilfestellung bei der Codeerzeugung -Aufrechterhalten der Konsistenz von Modellen durch Round Trip Engineering
Rational Rose ist kein Editor und Compiler. Patrick StiefelEs gibt keine Vorgabe eines Vorgehensmodells. Institut für Informatik
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-Ein implementiertes Vorgehensmodell für alle Phasen des Softwarezyklus
-Zusammenführen von zwei oder mehreren Rational-Modellen eines Systems, die in verschiedenen Entwicklerteams entstanden sind.
-Hauptapplikation: Das Werkzeug zur Analyse der Aufgabenstellung.
1.3 Die wichtigsten Komponenten des Startmenüs 1
-Erzeugen von Word Dokumenten zur Dokumentation (dynamisch). -Bsp.: Dynamische Erstellung eines Microsoft Word Dokuments Enthält alle Anforderungen aus Rational RequisitePro mit den dazugehörigen Fehlern und deren Status aus Rational ClearQuest in Form einer Tabelle.
-(z. B. durch Simulation) aber auch zur Verwaltung aller Testszenarien.Tool zum Testen der Anwendung
-zur Änderungsverfolgung, d.h. zur Verwaltung vonDient zur Fehlerverfolgung aber auch Änderungswünschen des Kunden (Change Request Management).
-Anforderungsausprägungen analysieren -Während des Projektverlaufs -Attribute der Anforderungen bearbeiten, -Anforderungsstrukturen aufbauen und bearbeiten -Impact-Analysen durchführen -Verlauf bestimmter Attribute zu überwachen (Tracking)
-Applikations-Anforderungen in Dokumenten (UML-Digramme oder Word-Dokumente) erfassen, ändern und evtl. Löschen -Versionskotrolle, bzw. Konfigurationsmanagement -Baumartige Ansicht über bisherige Datei- oder Verzeichnisversionen -Branching (bestehende Projekte teilen) und Integration (Zusammenführen v.Prozessmodelle für Projekten)
1.3 Die wichtigsten Komponenten des Startmenüs 2
1.4 Die Arbeitsoberfläche
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1.5 Die Sichten in Rational Rose
Use Case View (Anwendungsfallsicht): -System aus Sicht des Benutzers und Präsentation seiner FunktionalitätDas mittels Anwendungsfälle und Anwendungsfalldiagramme. -Einsatz im Rahmen der Anforderungsanalyse
Logical View (logische Sicht): -Modellierung der statischen Sicht des Systems durch Klassendiagramme -Dynamische Sicht: Aktivitäts-, Kollaborations- und Sequenzdiagramme
Component View (Komponentensicht): -Übersicht über die physischen Komponenten eines Systems. -Hier werden nur“ Komponentendiagramme modelliert.
Deployment View: -Verteilung des Systems auf die Hardware.