Distribution of the nicotinic acetylcholine receptor subunits alpha4 and alpha7 in the human foetal brain [Elektronische Ressource] / vorgelegt von Felicitas U. Lain geb. Nohn
Aus dem Zentrum Anatomie der Universität zu Köln Institut II für Anatomie Geschäftsführender Direktor: Universitätsprofessor Dr. rer. nat. J. Koebke Distribution of the nicotinic acetylcholine receptor subunits alpha4 and alpha7 in the human foetal brain Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Hohen Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln vorgelegt von Felicitas U. Lain geb. Nohn aus Bergisch Gladbach Promoviert am 10. Dezember 2008 Gedruckt mit Genehmigung der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln 2008 Druck: COPY STAR Druck und Werbung GmbH, Köln Dekan: Universitätsprofessor Dr. med. J. Klosterkötter 1. Berichterstatter: ed. H. Schröder 2. Berichterstatterin: Frau Universitätsprofessor Dr. med. M. Deckert ERKLÄRUNG Ich erkläre hiermit, dass ich die vorliegende Arbeit ohne unzulässige Hilfe Dritter und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe; die aus fremden Quellen direkt oder indirekt übernommenen Gedanken sind als solche kenntlich gemacht. Bei der Auswahl und Auswertung des Materials sowie der Herstellung des Manuskriptes habe ich Unterstützungsleistungen von folgenden Personen erhalten: Universitätsprofessor Dr. med. H. Schröder Privatdozentin Dr. rer. nat. A.
Aus dem Zentrum Anatomie der Universität zu Köln Institut II für Anatomie Geschäftsführender Direktor: Universitätsprofessor Dr. rer. nat. J. Koebke Distribution of the nicotinic acetylcholine receptor subunits alpha4 and alpha7 in the human foetal brain Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Hohen Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln vorgelegt von Felicitas U. Lain geb. Nohn aus Bergisch Gladbach Promoviert am 10. Dezember 2008
Gedruckt mit Genehmigung der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln 2008 Druck: COPY STAR Druck und Werbung GmbH, Köln
Dekan: Dr. med. J. Klosterkötter Universitätsprofessor 1. Berichterstatter: Dr. med. H. Schröder Universitätsprofessor 2. Berichterstatterin:Frau Universitätsprofessor Dr. med. M. Deckert ERKLÄRUNGIch erkläre hiermit, dass ich die vorliegende Arbeit ohne unzulässige Hilfe Dritter und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe; die aus fremden Quellen direkt oder indirekt übernommenen Gedanken sind als solche kenntlich gemacht. Bei der Auswahl und Auswertung des Materials sowie der Herstellung des Manuskriptes habe ich Unterstützungsleistungen von folgenden Personen erhalten: Universitätsprofessor Dr. med. H. Schröder Privatdozentin Dr. rer. nat. A. Wevers Weitere Personen waren an der geistigen Herstellung der vorliegenden Arbeit nicht beteiligt. Insbesondere habe ich nicht die Hilfe eines Promotionsberaters in Anspruch genommen. Dritte haben von mir weder unmittelbar noch mittelbar geldwerte Leistungen für Arbeiten erhalten, die im Zusammenhang mit dem Inhalt der vorgelegten Dissertation stehen. Die Arbeit wurde von mir bisher weder im Inland noch im Ausland in gleicher oder ähnlicher Form einer anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und ist auch noch nicht veröffentlicht. Basel, den 10. Juni 2008
Das in dieser Arbeit verwendete Hirngewebe wurde von Herrn Dr. G. van Noort und Herrn Dr. R.A.I de Vos vom Laboratorium Pathologie Oost Nederland entnommen, fixiert und in Paraffin eingebettet. Die in dieser Arbeit angegebenen Experimente sind nach entsprechender Anleitung durch Frau Kirsten Pilz von mir selbst ausgeführt worden.
DANKSAGUNGENIch möchte herzlich danken: Herrn Prof. Dr. med. H. Schröder für die Überlassung des Themas, seine Geduld und Unterstützung bei der Fertigung dieser Arbeit. Frau Priv.-Doz. Dr. rer. nat. A. Wevers für ihre Anregungen, die wissenschaftlichen Diskussionen sowie Korrekturen. Herrn Prof. Dr. I. Kostovic und Herrn Dr. Z. Petanjek für die Beantwortung meiner Fragen zur embryonalen und fetalen Neuroanatomie. Frau Kirsten Pilz für die technische und moralische Unterstützung. Meinen Mitdoktoranden und den übrigen Mitarbeitern für das nette Klima, den kollegialen Austausch und die außerwissenschaftlichen abendlichen Aktivitäten. Meinen Freunden und vor allen Dingen meiner Familie und meinem Mann für die Begleitung durch Studium und Berufsanfang und ihre Zuversicht, dass diese Arbeit einmal fertig wird.