Eine Europäische Informationsgesellschaft für alle
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Description

Europäische Kommission Eine europäische Informationsgesellschaft für alle Abschlußbericht der Gruppe hochrangiger Experten Beschäftigung & soziale Angelegenheiten Europäische Kommission Generaldirektion Beschäftigung, Arbeitsbeziehungen und soziale Angelegenheiten Referat V/B/4 Manuskript abgeschlossen im April 1997 Zahlreiche weitere Informationen zur Europäischen Union sind verfügbar über Internet, Server Europa (http://europa.eu.int). Bibliographische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung. Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 1997 ISBN 92-828-0692-8 © Europäische Gemeinschaften, 1997 Nachdruck mit Quellenangabe gestattet.

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Langue Deutsch
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Extrait

Europäische Kommission Eine europäische
Informationsgesellschaft für alle
Abschlußbericht der Gruppe hochrangiger Experten
Beschäftigung & soziale Angelegenheiten
Europäische Kommission
Generaldirektion Beschäftigung, Arbeitsbeziehungen
und soziale Angelegenheiten
Referat V/B/4
Manuskript abgeschlossen im April 1997 Zahlreiche weitere Informationen zur Europäischen Union sind verfügbar über
Internet, Server Europa (http://europa.eu.int).
Bibliographische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung.
Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen
Gemeinschaften, 1997
ISBN 92-828-0692-8
© Europäische Gemeinschaften, 1997
Nachdruck mit Quellenangabe gestattet.
Printed ¡n Germany
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Die Gruppe hochrangiger Experten
(HLEG):
Hans Blankert, Präsident des niederländischen Industrie- und Arbeitgeberver­
bands (VNO-NCW), Den Haag, Niederlande
Gerhard Bosch, Professor, Leiter der Abteilung Arbeitsmarkt des Instituts für
Arbeit und Technik, Gelsenkirchen, Deutschland
Manuel Castells, Professor im Bereich Forschung, Consejo Superior de
Investigaciones Científicas, Barcelona, Spanien
Liam Connellan, ehemaliger Generaldirektor der Confederation of Irish
Industry, Dublin, Irland
Birgitta Carlson, Leitende Beraterin, Telia AB, Farsa, Schweden (1)
Ursula Engelen-Kefer, Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen
Gewerkschaftsbundes (DGB), Düsseldorf, Deutschland
Chris Freeman, Emeritierter Professor, Science Policy Research Unit, University
of Sussex, Vereinigtes Königreich
Lisbeth Knudsen, Chefredakteurin, Det Fri Aktuelt, Kopenhagen, Dänemark
Yves Lasfargue, Direktor, Centre d'Étude et de Formation pour
l'Accompagnement des Changements (Crefac), Paris, Frankreich
Isabelle Pailliart, Professor, Institut de la Communication et des Médias,
Université Stendhal, Grenoble, Frankreich
Armando Rocha Trindade, Präsident, Universidade Aberta, Lissabon, Portugal
Jorma Rantanen, Direktor, Finnisches Institut für betrieblichen
Gesundheitsschutz, Helsinki, Finnland
Luc Soete (Vorsitzender), Professor, Direktor, Maastricht Economic Research Unit
on Innovation and Technology (MERIT), Universität Maastricht, Niederlande
Pier Verderio, Direktor, Internationale Beziehungen und Ausbildung,
Federazione Informazione e Spettacolo — Confederazione Italiana Sindacati
Lavoratori (FIS-CISL), Italien
(') Frau Carlson ¡st am 17. Februar 1997, zwei Tage nach der Abschlußtagung der Gruppe, verstorben.
3 Danksagung
Obgleich dieser Bericht in alleiniger Verantwortung der Gruppe hochrangiger Ex­
perten und auf der Grundlage der vollständigen Übereinstimmung all ihrer Mit­
glieder erarbeitet wurde, möchten wir uns bei den Bediensteten der Kommission,
insbesondere der GDV.B (Werner Herrmann, Ken Ducatel und Juliet Webster) be­
danken, die uns mit Ratschlägen und kritischen Anmerkungen zu vorhergehen­
den Berichten zur Seite standen. Des weiteren möchten wir Jeannette Clooster-
mans (GD V) Anerkennung für ihre Unterstützung in verwaltungstechnischen
Fragen aussprechen. Unser besonderer Dank gilt Karin Kamp (MERIT) für ihre zu­
verlässige Mitwirkung bei der Erstellung dieses Berichts.
Hilfreich waren auch die vielen Meinungsäußerungen zu dem 1996 veröffentlich­
ten Zwischenbericht sowie die flankierenden analytischen Berichte, die anläßlich
einer Reihe von Workshops im Verlauf des vergangenen Jahres in Auftrag gege­
ben, diskutiert und vorgelegt wurden. Diese werden noch 1997 gesondert veröf­
fentlicht.
Neben den uns von einzelnen Personen übermittelten Kommentaren und Stel­
lungnahmen möchten wir uns auch für die schriftlichen Anmerkungen bedanken,
die uns von den nachstehend genannten Organisationen zugingen. Sie waren für
unsere Diskussionen und Beratungen von besonderem Wert.
Regierungsorganisationen
Arbeitsministerium, Dänemark
Ständige Vertretung bei der Europäischen Union, Vereinigtes Königreich
Teil nehmer eines Treffens von Vertretern der Mitgliedstaaten im Mai 1996 in Brüs­
sel
Gewerkschaftsorganisationen
Eurocadres, Council of European Professional and Managerial Staff, Belgien
Euro-FIET, European Regional Organisation of the International Federation of
Commercial, Clerical, Professional and Technical Employees, Belgien
Manufacturing Science Finance, Vereinigtes Königreich
Teilnehmer eines Treffens von Gewerkschaftsvertretern im Juni 1996 in Brüssel
Unternehmen und Wirtschaftsverbände
Digital Equipment Corporation, European Software Centre, Irland
Global Highways Business Group, Vereinigtes Königreich
Greenhalgh & Co. Ltd., Vereinigtes Königreich Wissenschaftliche Einrichtungen
Annenberg School for Communication, University of Southern California, Ver­
einigte Staaten
Faculty of Divinity, University of Cambridge, Vereinigtes Königreich
Centre for IT Development, University of East Anglia, Vereinigtes Königreich
Bereich Geographie, University College Galway, Irland h Zukunftsstudien, Zentrum für Umweltforschung, Deutschland
Robert Gordon University, Vereinigtes Königreich
Maurice Kennedy Research Centre, University College Dublin, Irland
Religiöse Organisationen
CARE (Christian Action Research and Education) for Europe, Belgien
European Evangelical Alliance, Belgien
Stellen der Europäischen Kommission
GD IM — Berater des Generaldirektors, zuständig für technologische Zukunftsfor­
schung und Auswirkung der Technologie auf die Beschäftigung
GD VC.2 — Europäischer Sozialfonds; Griechenland und Frankreich
GD V.E.1 — Analysen und Studien zur sozialen Lage
GD X.D.3 — Politik im audiovisuellen Bereich
GD X.B.4 —Bibliotheken
GD XXII — Neue Technologien im Bereich allgemeine und berufliche Bildung
Sonstige
Teilnehmer einer vom Referat Chancengleichheit für Frauen und Männer
(GD V.D.5) der Europäischen Kommission einberufenen Tagung über
„Geschlechtsspezifische Aspekte der Informationsgesellschaft"
Mitglieder des Forums der Europäischen Kommission zur Informations­
gesellschaft Inhalt
Anschreiben von Professor Luc Soete, Vorsitzender der Gruppe .... 9
Verzeichnis der Empfehlungen 11
Einleitung 13
1. Die Zukunftsvorstellungen der Gruppe hochrangiger Experten:
von einer entstehenden Informationswirtschaft zu einer Wis­
sensgesellschaft7
A. Von der Information zum Wissen 1
B. Vom technologischen Determinismus zur sozialen Einbettung .. 20
2. Eine europäische Informationsgesellschaft für alle: die wichtig­
sten politischen Herausforderungen 2
A. Erwerb von Wissen und Kenntnissen3
B. Die sich wandelnde Rolle des öffentlichen Sektors 28
1. Regulierung der Märkte der entstehenden Informations­
gesellschaft 2
2. Öffentliche Informationsdienste: der neue Wachstumsmo­
tor in der entstehenden IG?9
3. Die Gesundheitsdienste 33
C. Nutzung der virtuellen Wertkette4
1. Bewertung der immateriellen Produktion 3
2. Beseitigung von Hindernissen für den elektronischen Ge­
schäftsverkehr6
3. Der Umgang mit der Abstraktion8
D. Die Wandlungsfähigkeit von Organisationen und Arbeit 39
1. Flexible Organisationen 3
2. Fremdbeschaffung 41
3. Flexibilität und Sicherheit2
4. Die IG und verschiedene Formen der Telearbeit 44
5. Wandel als Verhandlungsgegenstand 45
E. Von der Zeit zum Arbeiten zur Zeit zum Leben6
1. Zeit zum Arbeiten7
2.t zum Konsum9
3. Zeit zum Leben 50 F. Globalisierung 52
1. Arbeitsplätze in Europa und die sich herausbildende glo­
bale Informationsgesellschaft 54
2. Die globale IG und die einzelstaatlichen Sozial- und
Steuersysteme7
G. Die Herausforderungen des Zusammenhalts und die Einbezie­
hung aller 59
1. Soziale Einbeziehung 60
2. Verbesserung der Beschäftigungschancen 61
H. Die Überbrückung von Entfernungen4
I. Europäische Vielfalt — Nutzung der Vorteile der verschiedenen
entstehenden Informationsgesellschaften 66
J. Transparenz und Demokratie9
1. Medienkonzentration 69
2. Die Einbeziehung aller — ein breit angelegtes demokrati­
sches Projekt 70
3. Fazit3
Anhang 1 — Liste der Forschungsberichte zum Thema 75
Anhang 2 — Liste der Veröffentlichungen der Europäischen Kom­
mission zum Thema Informationsgesellschaft7

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