Dissémination passive d'Anophèles par les moyens de transport ; son rôle dans la transmission du paludisme (revue historique) - article ; n°281 ; vol.77, pg 163-174

Articles-de-la-societe-d-histoire-de-la-pharmacie - Thérèse Giacomini , Lucien Luciencharlesbrumpt

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Revue d'histoire de la pharmacie - Année 1989 - Volume 77 - Numéro 281 - Pages 163-174
Passive dissemination of anopheles by means of transport. Its role in the transmission of malaria.
Passive dissemination by means of transport is one of the means of dispersion of anopheles. Unquestionably at the origin of the implantation of malaria on the islands of Maurice and Réunion in the 19th century, the transport of Anopheles gambiae is responsible for the murderous epidemics in Brazil in 1930 and in Egypt in 1942. In endemic zones, the transport of infected anopheles explains the isolated cases of malaria observed in the heart of large cities or at high altitudes. But the countries of occidental Europe are also not safe. The 31 cases of malaria reported in the airports since 1977 demonstrate the dangers represented by various means of intercontinental communications. Airport employees and people who live in the neighbourhood of the airports are struck, which can pose medico-legal problems.
Passive Verstreuung der Anopheles durch die Transportmitteln. Ihre Rolle in der Übertragung der Malaria (historische Rückschau).
Die passive Verstreuung durch die Transportmittel ist eine der Verbreitungsweisen der Anopheles. Wahrscheinlich am Ursprung der Einpflanzung der Malaria auf der Insel Maurice und auf der Insel Réunion im 19. Jahrhundert, ist der Transport von Anopheles gambiae ebenso verantwortlich für die morderischen Epidemien in Brasilien 1930 und Aegypten 1942. In endemischem Gebiet macht der Transport von infizierten Anopheles die beobachteten isolierten Fälle von Malaria im Herzen der grossen Städte oder auf beträchtlichen Höhen, begreiflich. Aber die westeuropäischen Länder sind nicht davor sicher. Die 31 Fälle von Malaria welche in Flughäfen seit 1977 aufgezählt wurden, zeigen die Gefahr interkontinentaler Verbindungsmittel. Davon befallen sind Uferbewohner und die Angestellten der Flughäfen, was Probleme gerichtsmedizinischer Art hervorrufen kann. beobachteten isolierten Fälle von Malaria im Herzen der grossen Städte oder auf beträchtlichen Höhen, begreiflich. Aber die westeuropäischen Länder sind nicht davor sicher. Die 31 Fälle von Malaria welche in Flughäfen seit 1977 aufgezählt wurden, zeigen die Gefahr interkontinentaler Verbindungsmittel. Davon befallen sind Uferbewohner und die Angestellten der Flughäfen, was Probleme gerichtsmedizinischer Art hervorrufen kann. beobachteten isolierten Fâlle von Malaria im Herzen der grossen Stàdte oder auf betràchtlichen Hôhen, begreiflich. Aber die westeuropâischen Lànder sind nicht davor sicher. Die 31 Fàlle von Malaria welche in Flughàfen seit 1977 aufgezâhlt wurden, zeigen die Gefahr interkontinentaler Verbindungsmittel. Davon befallen sind Uferbewohner und die Angestellten der Flughàfen, was Problème gerichtsmedi- zinischer Art hervorrufen kann.
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Source : Persée ; Ministère de la jeunesse, de l’éducation nationale et de la recherche, Direction de l’enseignement supérieur, Sous-direction des bibliothèques et de la documentation.

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