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Publié par | universitat_regensburg |
Publié le | 01 janvier 2010 |
Nombre de lectures | 20 |
Langue | Deutsch |
Poids de l'ouvrage | 1 Mo |
Extrait
Molecular and Cellular Analysis of the
“Adenylyl Cyclase” Exotoxins from Bacillus anthracis and
Bordetella pertussis
Dissertation
zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.)
der Naturwissenschaftlichen Fakultät IV – Chemie und Pharmazie –
der Universität Regensburg
vorgelegt von
Corinna Spangler
aus Osterhofen/Deggendorf
2010
Die vorliegende Arbeit entstand unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. R. Seifert und Herrn
Prof. Dr. O. Wolfbeis im Zeitraum von November 2006 bis Januar 2009 am Institut für
Analytische Chemie, Chemo‐ und Biosensorik und am Institut für Pharmakologie und
Toxikologie der Naturwissenschaftlichen Fakultät IV – Chemie und Pharmazie – der
Universität Regensburg und zwischen Februar 2009 und März 2010 am Institut für
Pharmakologie der Medizinischen Hochschule Hannover.
Das Promotionsgesuch wurde eingereicht am 07. April 2010.
Das Kolloquium findet am 11. Juni 2010 statt.
Prüfungsausschuss:
Prof. Dr. Armin Buschauer (Vorsitzender)
Prof. Dr. Roland Seifert (Erstgutachter)
Prof. Dr. Otto Wolfbeis (Zweitgutachter)
Prof. Dr. Jens Schlossmann (Drittprüfer)
Krise ist ein produktiver Zustand.
Man muss ihr nur den Beigeschmack
der Katastrophe nehmen.
Max Frisch
Danksagung
Zum Gelingen dieser Arbeit haben viele Menschen beigetragen durch wertvolle Ratschläge,
wissenschaftliche Diskussionen, tatkräftige Unterstützung und einer gehörigen Portion
Geduld.
Ein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Roland Seifert für seinen unerschütterlichen
Optimismus, die wissenschaftlichen Diskussionen und Anregungen und das Vertrauen, das er
in mich gesetzt hat. Herr Seifert, Sie waren immer in der Lage, mich zu motivieren, und
haben mir zahlreiche Möglichkeiten eröffnet.
Außerdem gilt mein Dank Herrn Prof. Otto Wolfbeis und Herrn Dr. Michael
Schäferling für die wissenschaftlichen Diskussionen und die tatkräftige Unterstützung in
Sachen Fluoreszenzanalytik. Ich habe an Ihrem Lehrstuhl viel lernen dürfen!
Edeltraud Schmid und Annette Stanke danke ich für die Unterstützung in allen
Lebenslagen, v.a. beim Umzug von Regensburg nach Hannover und den damit verbundenen
Schwierigkeiten.
Weiterhin möchte ich Herrn Prof. Volkhard Kaever dafür danken, dass er mich an den
Massenspektrometern hat arbeiten lassen. Ich habe Deinen Input und die Diskussionen mit
Dir sehr genossen. Annette Garbe, Heike Burhenne, Kerstin Beste, und Ina Hackbarth
gebührt mein aufrichtiges Dankeschön für die Einführung und praktische Unterweisung am
MS und ihre Geduld mit mir, wenn ich Fragen zu oder Probleme mit den Geräten hatte.
Dr. Sabine Wolter und Dr. Detlef Neumann möchte ich für die Einweisung und
Unterstützung im Primerdesign danken, Herrn Oliver Dittrich‐Breiholz für die Durchführung
der Microarrays.
Juliane von der Ohe hat mir tatkräftig zur Seite gestanden, mir die Tücken und Tricks
der Zellkultur näher gebracht und mir gezeigt, wie RNA‐ und DNA‐Präparationen
durchgeführt werden. Durch die Unterstützung bei der Real‐Time PCR hast Du mir außerdem
sehr geholfen. Vielen Dank dafür!
Herrn Prof. Frieder Kees gilt mein Dank für die Einführung in die Enzymreinigung und
die Erläuterungen und Diskussion in der praktischen Durchführung.
Weiterhin danke ich Dr. Daniel Ladant von der Unité de Biochimie des Interactions
Macromoléculaires am Institut Pasteur, Paris und Dr. Wei‐Jen Tang vom Ben‐May Institute
for Cancer Research der University of Chicago für die Bereitstellung von Enzymen und
Plasmiden sowie für die wissenschaftliche Kooperation und die anregenden Diskussionen.
Doris Burger, Melanie Hübner, Heike Mader, Elisabeth Schinner, Rebecca Scholz,
Mark‐Steven Steiner, Katrin Uhlmann und Ulrike Voigt möchte ich für die netten
Kaffeerunden, Spieleabende und außerdienstlichen Aktivitäten danken, die den Laboralltag
aufgefrischt und mir wieder Mut und Motivation für neue Herausforderungen gegeben
haben.
Allen Mitarbeitern und Kollegen des Instituts für Analytische Chemie, Chemo‐ und
Biosensorik und des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Regensburg
sowie des Instituts für Pharmakologie der Medizinischen Hochschule Hannover möchte ich
für die angenehme Arbeitsatmosphäre, die tatkräftige Hilfe, wo sie nötig war, und die für
alle Probleme offenen Ohren danken. Ich wurde an allen Instituten nett aufgenommen und
habe dort gerne gearbeitet. Herzlichen Dank an alle!
Ein weiterer Dank geht an die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) für die
finanzielle Unterstützung der Entwicklung des Fluoreszenzassays.
Ein ganz besonderes Dankeschön geht an meine Eltern, Rosemarie und Josef Schiller, die mir
viele Freiräume gegeben aber auch Grenzen gesetzt haben. Sie haben mir mein Studium
ermöglicht, mich durch intensive Gespräche und Diskussionen in meinen Entscheidungen
bestärkt und mich durchs Leben begleitet. Sie haben