ARENA Tutorial 1
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ARENA Tutorial1. Historisches2. Basis-Elemente3. ErgebnisanalyseARAREENNAA TutTutorioriaal l --114. Modellierung von Transportvorgängen5. Integration mit anderen Systemen6. Customizing7. Kontinuierliche und kombinierte Modelle Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Thomas Schulze Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Thomas Schulze 2Basiselemente Example 1 Arena-Modelle bestehen aus Modulen An einem Drucker treffen in zufälligen Abständen Druckjobs ein Module Modellierung:– flowcharts– Erzeugen der Jobs» Beschreiben den Prozess für Entitäten– Zuweisung einer Jobnummer» Sind untereinander verbunden– Vernichten der Jobs (ohne eigentliches Drucken)» Create, Dispose, Process, Decide, Batch, Separate, Assign, Record Werte zur Simulation:– data – ZE entspricht 1 Sekunde» Beschreiben Objekte für die Prozesse – Zwischenankunftszeit gleichverteilt [10,20]» Entities, Resources, Queues – Ende der Simulation nach 600 ZE» Statische Objekte: Variable, Schedule, SetsOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg Thomas Schulze 3 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Thomas Schulze 4Example 1 CreateExample 1 Create Erzeugen von Entities– Es lasen sich verschiedene Entitätstypen definierenOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg Thomas Schulze 5 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Thomas Schulze 61Assign Assign Zuweisen von Werten an Attribute und – Zuweisung des aktuellen wertes der Variablen Variablen V_Jobnummer an das Attribut Jobnummer– ...

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Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
ARENA
ARENA
Tutorial
Tutorial
-1
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
2
ARENA
ARENA
Tutorial
Tutorial
1.
Historisches
2.
Basis-Elemente
3.
Ergebnisanalyse
4.
Modellierung von Transportvorgängen
5.
Integration mit anderen Systemen
6.
Customizing
7.
Kontinuierliche und kombinierte Modelle
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
3
Basiselemente
Basiselemente
Arena-Modelle bestehen aus Modulen
Module
flowcharts
»
Beschreiben den Prozess für Entitäten
»
Sind untereinander verbunden
»
Create, Dispose, Process, Decide, Batch, Separate, Assign,
Record
data
»
Beschreiben Objekte für die Prozesse
»
Entities, Resources, Queues
»
Statische Objekte: Variable, Schedule, Sets
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
4
Example
Example
1
An einem Drucker treffen in zufälligen Abständen
Druckjobs ein
Modellierung:
Erzeugen der Jobs
Zuweisung einer Jobnummer
Vernichten der Jobs (ohne eigentliches Drucken)
Werte zur Simulation:
ZE entspricht 1 Sekunde
Zwischenankunftszeit gleichverteilt [10,20]
Ende der Simulation nach 600 ZE
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
5
Example
Example
1
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
6
Create
Create
Erzeugen von Entities
Es lasen sich verschiedene Entitätstypen definieren
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
7
Assign
Assign
Zuweisen von Werten an Attribute und
Variablen
Variable V_Jobnummer wird inkrementiert
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
8
Assign
Assign
Zuweisung des aktuellen wertes der Variablen
V_Jobnummer an das Attribut Jobnummer
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9
Dispose
Dispose
Vernichten von Entities
Einbindung einer Statistik
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Thomas Schulze
10
Steuerung der Simulation
Steuerung der Simulation
Run ->Setup ->Replication Parameters
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Thomas Schulze
11
Standardresultatausgabe
Standardresultatausgabe
Run -> Setup -> Reports
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Thomas Schulze
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Entity
Entity
-Report
Report
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13
Einfache
Einfache
Prozessbeschreibung
Prozessbeschreibung
Einfache Zeitverzögerung
Bedingungsabhängige Verzögerung
Spezialfall : Belegung einer Resource
Allgemeiner Fall
Totale Blockierung
Verzweigen und Zusammenführen
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
14
Einfache Zeitverzögerung
Einfache Zeitverzögerung
Einfache Zeitverzögerung mit dem Modul
Process
Auch für Verzögerungen im Zusammenhang mit
einer Resource
Angabe einer Verzögerungszeit
Wird in dem Modul berechnet
Verwendung von Datenmodulen (Attributen,
Variablen, Sequences)
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
15
Example
Example
2
Grundidee von Example 1
Der Job wird im Netz um eine Zeit verzögert
Gleichverteilung [ 9,19]
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
16
Process
Process
-Modul
Modul
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
17
Bedingungsabhängige
Bedingungsabhängige
Verzögerung
Verzögerung
Bedingung
Warte bis eine Resource belegt werden kann
Zusätzliche Aktionen
Belege diese Resource um eine definierte Zeit
Gib die Resource wieder frei, so dass eine
wartende Entität diese Resource wieder
belegen kann
Wird im Process-Modul abgebildet
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
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Resource
Resource
Einheit, um Entitäten aufzunehmen
Entität kann die Resource nur belegen, wenn freie
Einheiten vorhanden sind (Seize)
Wartende Entitäten werden in einer
Warteschlange gesammelt
Verfügt über eine Kapazität, die sich während der
Simulation verändern kann
Nach dem Verlassen einer Entität wird versucht,
wartende Entitäten nachrücken zu lassen
(Release)
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
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Example
Example
3
Grundidee von Example 1
Der Drucker wird als Resource nachgebildet
Die Verweilzeit im Drucker ist:
Gleichverteilung [9,19]
Statistiken sind zu erstellen
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
20
Process
Process
-Modul
Modul
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
21
Process
Process
-Modul
Modul
Im Process-Modul wird die Action
Seize-Delay-Release selektiert
Die Resource Drucker (Datenmodul)
definiert und ausgewählt
Die Zeitverzögerung für eine Entität in der
Resource beschrieben
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22
Statistiken
Statistiken
In Run -> Setup -> Project Parameter wird
definiert, welche Statistiken gesammelt werden
sollen
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Ergebnisse
Ergebnisse
Example
Example
3
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24
Ergebnisse
Ergebnisse
Example
Example
3
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Thomas Schulze
25
Bedingungsabhängige
Bedingungsabhängige
Verzögerung
Verzögerung
Vielfach lässt sich eine Resource zur Nachbildung
von Bedingungen verwenden, dann ist die
Verwendung von Process zu empfehlen
Allgemeiner wird die Bedingung durch den den
Hold-Modul beschrieben (Advanced Process
Template)
Die Entitäten warten in einer Queue
Der Hold-Module unterscheidet drei Formen:
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Hold
Hold
-Module
Module
Scan for Condition
Entitäten warten in der Queue, bis eine
Bedingung wahr wird
Wait for Signal
Entitäten warten in der Queue auf ein
bestimmtes Signal ( Wird von einer anderen
Entität erzeugt)
Infinite Hold
Entitäten warten, bis eine andere Entität sie aus
der Queue mit Remove herausholt
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
27
Example
Example
4
Fahrzeuge kommen an einer Kreuzung an.
In Abhängigkeit vom Zustand der
Lichtsignalanlage (LSA) können sie
weiterfahren, oder sie müssen warten
Die LSA wird in einem separatem Prozess
gesteuert
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
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28
Example
Example
4
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
29
Hold mit
Hold mit
Scan
Scan
Zur Nachbildung des Wartens auf „grün“
wird der Hold-Modul verwendet
Bedingung:
Variable V_LSA = 1
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
30
Verändern der Bedingung
Verändern der Bedingung
Der Prozess zur Beschreibung der LSA-Steuerung setzt in
periodischen Abständen die Variable V_LSA auf 1 oder 0.
Beschreibung als Zyklus wäre günstiger (Sprachelemente
sind noch nicht verfügbar)
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31
Example
Example
5
Ein Produzent liefert 5 verschiedene Teile in
ein Lager. Die Zwischenankunftszeit ist
exponential-verteilt und die Verteilung auf
die Teilarten ist gleichmäßig.
Ein Kunde kommt an dem Lager vorbei und
entnimmt alle Teile einer bestimmten
Teileart. Die Zwischenankunftszeit ist
exponential-verteilt und die Verteilung auf
die Teilearten ist ebenfalls gleichmäßig.
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
32
Example
Example
5
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
33
Hold mit Signal
Hold mit Signal
Jedem ankommenden Teil wird sein Teiletyp zugewiesen
(Attribut Teiletyp)
Die im Lager anbekommenden Teile warten auf das Signal
entsprechend ihres Teilstyps
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
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34
Auslösen des Signals
Auslösen des Signals
Jedem Kundenauftrag wird der Teiletyp (Attribut
TeiletypOrder) zugewiesen.
Für diesen Teiletyp wird ein Signal gegeben
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Thomas Schulze
35
Example
Example
6
Ein Lieferant legt Rohteile in einem Lager (Pool) ab. Jedem
ankommenden Teil wird eine Bearbeitungszeit zugeordnet.
Die Teile werden absteigend nach ihren
Bearbeitungszeiten im Lager sortiert.
Ein Disponent prüft ob Teile im Lager vorhanden sind,
wählt das erste Teil entsprechend der Strategie aus und
gibt den Auftrag an die Fertigung frei.
Nach der Abarbeitung wird der Disponent über das Ende
der Bearbeitung informiert und er überprüft erneut den
Pool auf vorhandene Aufträge.
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
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Example
Example
6
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
37
Infinite Hold
Infinite Hold
Bei dem Infinite Hold wird die Entität in einer
Queue verzögert.
Sie kann nur durch eine andere Entität
mittels Remove-Module aus dieser Queue
entfernt werden
In dem Remove-Modul muss die Position
der zu entfernenden Entität angeben
werden
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
38
Infinite Hold
Infinite Hold
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Thomas Schulze
39
Reihenfolge in der Queue
Reihenfolge in der Queue
Im Queue-Datenmodul kann die
Warteschlangendisziplin beschrieben
werden
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
40
Hold mit
Hold mit
Scan
Scan
für den
für den
Disponenten
Disponenten
Der Disponent wartet bis mindesten 1
Auftrag im Pool ist
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
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41
Freigabe des Auftrages
Freigabe des Auftrages
Mittels Remove wird der Auftrag auf der ersten Position
aus dem Pool ausgewählt
Ausgewählte Entität wird zu „Verabeiten“ verzweigt
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
42
Warten auf das Ende der
Warten auf das Ende der
Berabeitung
Berabeitung
Der Disponent wartet auf das Ende der
Bearbeitung
Das Ende wird durch ein Signal angezeigt
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
43
Weitere Basic
Weitere Basic
-Process
Process
-
Module
Module
Decide
Gestattet 2- und n-Wege Verzweigungen
Bei 2-Wege-Verzweigung wird nur ein Ausgang
verwendet
Bei der n-Weg-Verzweigung wird durch jeden
erfüllten Ausgang eine Entität geschickt ( neue
Entitäten werden generiert)
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
44
Weitere Basic
Weitere Basic
-Process
Process
-
Module
Module
Batch, Separate
Gruppenbildung von Entitäten
Temporär
»
Können mittels Separate-Modul wieder aufgelöst
werden
Permanent
»
Können nicht wieder aufgelöst werden
Entitäten werden verzögert, bis eine bestimmte
Anzahl erreicht ist
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45
Statistiken
Statistiken
Tally-Statistics (discrete-time statistics)
Statistische Parameter über eine Menge von Werten
Beobachtungen zu diskreten Zeitwerten
Time-persistent-Statistics
Statistische Parameter über Größen, die sich über der
Zeit verändern (mittlere Warteschlabgenlänge)
Counter-Statistics
Einfache Zählungen
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46
Record
Record
-Modul
Modul
Mit dem Record-Module werden die Tally-
und die Counter-Statistic unterstützt
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
47
Modellierung auf dem
Modellierung auf dem
Sprachlevel
Sprachlevel
Die Sprache SIMAN bildet die Grundlage
SIMAN-Anweisungen
Entitätenfluß
»
Blocks-Panel
Objekte
»
Elements-Panel
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
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Single
Single
-Server
Server
Benötigte Elements
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
49
Single
Single
-Server
Server
Benötigte Blöcke
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
50
Single
Single
-Server mit zwei
Server mit zwei
Warteschlangen
Warteschlangen
Zwei unterschiedliche Teile werden in zwei
getrennten Puffern gelagert.
Die Maschine wählt vorrangig Teile aus dem
Puffer 1 zur Bearbeitung aus
Modellierung mit zwei Warteschlangen
Ankommende Teile werden mit QUEUE-
detach in den Warteschlangen aufgehalten
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
51
Single
Single
-Server mit zwei
Server mit zwei
Warteschlangen
Warteschlangen
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
52
Blockierende Queues
Blockierende Queues
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
53
Auswahl aus Queues
Auswahl aus Queues
QPICK-Modul erlaubt die Auswahl von Entitäten
aus unterschiedlichen Warteschlangen nach
bestimmten Regeln
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