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Publié par | goethe_universitat_frankfurt_am_main |
Publié le | 01 janvier 2008 |
Nombre de lectures | 37 |
Langue | Deutsch |
Poids de l'ouvrage | 5 Mo |
Extrait
Theory of Mind, episodisches Gedächtnis und Sprache:
Eine Längsschnittuntersuchung bei 3- bis 4-jährigen Kindern
Dissertation
zur Erlangung des Doktorgrades
der Naturwissenschaften
vorgelegt beim Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften
der Johann Wolfgang Goethe – Universität
in Frankfurt am Main
von
Melanie Badstieber
aus Duisburg
Frankfurt 2008
(D 30)
Dekan: Prof. Dr. Helfried Moosbrugger
Erstgutachter: Prof. Dr. Wolfgang Mack
Zweitgutachter: Prof. Dr. Monika Knopf
Datum der Disputation: 22. April 2009 Danksagung
Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Tätigkeit im Rahmen des
Forschungskollegs „Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel“ (SFB/FK 435) an der
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Dabei ist sie dem Teilprojekt D2
„Gedächtnis-Kognition-Wissenstransfer“ unter der Leitung von Prof. Dr. J. Fried
zugeordnet. Die psychologische Forschungsarbeit umfasst in diesem Kontext das Thema
„Erinnern als soziale Praxis: Psychologische Implikationen für die Genese des Selbst als
Rezipient und Produzent kultureller Einheiten“.
Es ist mir ein Anliegen, all denjenigen zu danken, die zum Gelingen dieser Arbeit
beigetragen haben.
An erster Stelle gilt dabei mein besonderer Dank meinem Betreuer Prof. Dr. Wolfgang
Mack, der mir stets eine wertvolle und zielführende Unterstützung beim Zustandekommen
dieser Forschungsarbeit war. Seine fachlichen Anregungen sowie die Gewährung des
nötigen Freiraums bei der Umsetzung der vorliegenden Untersuchung haben einen großen
Teil zu ihrem Gelingen beigetragen.
Bei Prof. Dr. Monika Knopf bedanke ich mich zudem für die Übernahme der
gutachterlichen Tätigkeit.
Des Weiteren möchte ich mich ebenfalls bei den verschiedenen studentischen Hilfskräften
bedanken, die mir im Rahmen der Versuchsdurchführung eine tatkräftige Hilfe waren.
Ganz herzlich bedanken möchte ich mich weiterhin bei den vielen Kindern, Eltern und
Kindergärten, ohne deren Mitarbeit die Durchführung dieser Studie nicht möglich gewesen
wäre.
Zuletzt gilt mein Dank meinem Ehemann Björn, der mich zu jeder Zeit auf vielfältigste Art
und Weise unterstützt hat, genauso wie meinen drei Kindern Lisa, Jara und Finn, die stets
sehr viel Geduld und Verständnis bewiesen haben, wenn für sie durch die Arbeit an der
vorliegenden Studie zeitweise nur eingeschränkte Ressourcen meinerseits verfügbar waren.
i
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung 1
1. Einleitung und Überblick 3
2. Einführung und theoretischer Hintergrund 7
2.1 Konstruktdefinitionen 7
2.1.1 Theory of Mind
2.1.2 Gedächtnis 14
2.1.3 Sprae 23
2.1.4 Exekutive Funktionen 27
2.1.5 Zeitverständnis 29
2.1.6 Zählfähigkeiten 31
2.2 Erklärungsansätze zur Entwicklung der Theory of Mind 33
2.2.1 Modultheorie 34
2.2.2 Theorie-Theorie 37
2.2.3 Simulationstheorie 41
2.2.4 Exekutive Funktionen Theorie 44
2.3 Grundlegende Arbeiten zu Theory of Mind, Gedächtnis
und Sprache 47
2.3.1 Naito (2003): “The Relationship between theory of
mind and episodic memory: Evidence for the
development of autonoetic consciousness” 47
2.3.2 Call und Tomasello (1999): „A nonverbal false
belief task: The performance of children an great
apes“ 52
2.3.3 Taylor, Esbensen und Bennett (1994): „Children`s
understanding of knowledge acquisition: The tendency
for children to report that they have always known
what they have just learned” 56
2.3.4 Lockl, Schwarz und Schneider (2004): „Sprache und
Theory of Mind: Eine Längsschnittstudie bei Drei- bis
Vierjährigen“ 58
2.3.5 Atance und O`Neill (2005): “The emergence of episodic
future thinking in humans” 61
2.3.6 Estes (1998): “Young children`s awareness of their
mental activity: The case of mental rotation” 65
2.4 Ableitung der Fragestellung 67
3. Der erste Untersuchungsabschnitt der Längsschnittstudie 71
3.1 Methode 71
3.1.1 Die Stichprobe
3.1.2 Das Versuchsmaterial 73
3.1.3 Der Versuchsablauf 79
3.1.3.1 Die Versuchsvorbereitungen
ii
Inhaltsverzeichnis
3.1.3.2 Die Versuchsdurchführung 80
3.2 Fragestellung und Hypothesen 90
3.2.1 Hypothesen zu den Einzelaufgaben 91
3.2.2 Hypothesen zu den Zusammenhängen zwischen
verschiedenen Aufgaben 92
3.3 Datenauswertungen 93
3.3.1 Auswertung der Einzelaufgaben 94
3.3.1.1 Auswertung der nonverbalen False Belief-Aufgabe 94
3.3.1.2 Auswertung der Representational Change-Aufgabe 100
3.3.1.3 Auswertung der Perspektivübernahme-Aufgabe 103
3.3.1.4 Auswertung der mentalen Rotationsaufgabe 104
3.3.1.5 Auswertung der Free Recall-Aufgabe 105
3.3.1.6 Auswertung der Source Memory-Aufgabe 113
3.3.1.7 Auswertung des SETK für Dreijährige 115
3.3.1.8 Auswertung der DCCS-Aufgabe 117
3.3.1.9 Auswertung der Aufgabe zum Zeitverständnis 120
3.3.2 Auswertung der Zusammenhänge zwischen den
Einzelaufgaben 122
3.3.2.1 Zusammenhänge zwischen den verschiedenen
Theory of Mind-Aufgaben 122
3.3.2.2 Zusamme
Gedächtnisaufgaben 123
3.3.2.3 Zusamme
Aufgaben zum Zeitverständnis 125
3.3.2.4 Zusammenhänge zwischen den verschiedenen
Aufgaben zur Perspektivübernahme 126
3.3.2.5 Zusammenhang zwischen Theory of Mind und
Sprache 129
3.3.2.6 Zusamme
den exekutiven Funktionen 133
3.3.2.7 Zusamme
Zeitverständnis 136
3.3.2.8 Zusammenhang zwischen Gedächtnis und Sprache 137
3.3.2.9 nhang zwischen Gedächtnis und
Zeitverständnis 139
3.3.2.10 Zusammenhang zwischen Theory of Mind und
Gedächtnis 140
3.3.2.11 Der Einfluss von Geschwisterkindern auf Theory of
Mind und Gedächtnis 143
3.4 Diskussion der Ergebnisse des ersten Messzeitpunkts 147
3.4.1 Befunde zur Theory of Mind 147
3.4.2 Befunde zum Gedächtnis 164
3.4.3 Befunde zum Zusammenhang zwischen Theory of
Mind und 175
iii
Inhaltsverzeichnis
4 Der zweite Untersuchungsabschnitt der Längsschnittstudie 177
4.1 Methode 177
4.1.1 Die Stichprobe 177
4.1.2 Das Versuchsmaterial 177
4.1.3 Der Versuchsablauf 181
4.1.3.1 Die Versuchsvorbereitungen 181 4.1.3.2 Versuchsdurchführung
4.2 Fragestellung und Hypothesen 184
4.2.1 Hypotehesen zu den Einzelaufgaben 184
4.2.2 Hypothesen zu den Zusammenhängen zwischen
verschiedenen Aufgaben 186
4.3 Datenauswertungen 187
4.3.1 Auswertung der Einzelaufgaben 187
4.3.1.1 Auswertung der nonverbalen False Belief-
Aufgabe 187
4.3.1.2 Auswertung der Representational Change- 191
4.3.1.3 Auswertung der mentalen Rotationsaufgabe 192
4.3.1.4 Auswertung der Free Recall-Aufgabe 193
4.3.1.5 Auswertung der Source Memory-Aufgabe 198
4.3.1.6 Auswertung der Block-Task 199
4.3.1.7 Auswertung der Drawing-Task 200
4.3.1.8 Auswertung des SETK für Vierjährige 201
4.3.1.9 Auswertung der Aufgabe zum Zeitverständnis 203
4.3.1.10 Auswertung der Zählaufgaben 204
4.3.2 Auswertung der Zusammenhänge zwischen den
Einzelaufgaben 206
4.3.2.1 Zusammenhänge der verschiedenen Theory of
Mind-Aufgaben 206
4.3.2.2 Zusammenhänge der verschiedenen
Gedächtnisaufgaben 207
4.3.2.3 Zusammenhänge zwischen den verschiedenen
Aufgaben zum Zeitverständnis 210
4.3.2.4 Zusammenhang zwischen Zeitverständnis und
Zählfähigkeit 211
4.3.2.5 Zusammenhang zwischen Theory of Mind und
Sprache 212
4.3.2.6
Zeitverständnis 215
4.3.2.7 Zusammenhang zwischen Gedächtnis und Sprache 216
4.3.2.8 Zusammenhang zwischen Gedächtnis und
Zeitverständnis 219
4.3.2.9
Zählfähigkeit 220
iv
Inhaltsverzeichnis
4.3.2.10 Zusammenhang zwischen Theory of Mind und
Gedächtnis 222
4.3.2.11Der Einfluss von Geschwisterkindern auf Theory of
Mind und Gedächtnis 226
4.4 Diskussion der Ergebnisse des zweiten Messzeitpunkts 229
4.4.1 Befunde zur Theory of Mind 230
4.4.2 Befunde zum Gedächtnis 237