Harmonisierte Verbraucherpreisindizes März 2000 ■ '. :;v ·/, ..... ν ' ' ?■ ' «β««ββ···«··β*«·······#0 Die Inflationsrate der Eurozone* für März 2000 gemessen anhand des Verbraucherpreisindex der Europäischen Währungsunion (VPI-EWU = EUR-11) betrug 2.1% (Vergleich März 2000 mit März 1999). Der VPI-EWU ist der Durchschnitt der harmonisierten Verbraucherpreisindizes Statistik (HVPI) der 11 Mitgliedstaaten, die an der dritten Stufe der WWU teilnehmen. Die jährliche Veränderungsrate für die Eurozone stieg von 2,0% im kurzgefaßt Februar 2000 auf 2,1% im März 2000. Ein Jahr zuvor, im März 1999, lag die entsprechende Rate bei 1,0%. Die Inflationsrate der EU gemessen anhand des Europäischen Verbraucherpreisindex (EVPI = EU-15) blieb unverändert auf 1,9% WIRTSCHAFT UND (Vergleich März 2000 mit März 1999). Der EVPI ist der Durchschnitt der HVPI aller 15 EU Mitgliedstaaten. Ein Jahr zuvor, im März 1999, FINANZEN lag die entsprechende Rate bei 1,2%. < Die EU Mitgliedstaaten mit den niedrigsten Inflationsraten im THEMA 2-12/2000 März 2000 waren das Vereinigte Königreich (0,7%), Portugal und Schweden (jeweils 1,4%). Die stärksten Preissteigerungen wurden von Irland (5,0%), Finnland (3,2 %), Dänemark, Spanien und Luxemburg PREISE UND Geweils 3,0%) berichtet. KAUFKRAFTPARITÄTEN Die jährliche Inflationsrate für den gesamten Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) lag im März 2000 bei 1,9%. Ein Jahr zuvor, im Inhalt März 1999, war die entsprechende Rate 1,2%.