Unternehmen Europa
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O"F1I036FONUOF6S&ISSN 1680-0540Neuigkeiten und Berichte aus der Unternehmenspolitik Veröffentlicht von der Generaldirektion Unternehmen und Industrie der Europäischen Kommission20Oktober - Dezember 2005BINNENMARKTNormen: entschlossene Schritte zur Verbesserung der WettbewerbsfähigkeitINDUSTRIEAus für TierversucheINNOVATIONWettbewerbsvorteil für Europa SEITE 4GLOBALER MARKT Das Verarbeitende Für eine harmonisierte Rechtsetzung Gewerbe in der EU stärkenEuropäische Kommission6"S1F0U3I6O&FOOFNOktober - Dezember 2005Neuigkeiten und Berichte aus der Unternehmenspolitik Veröffentlicht von der Generaldirektion Unternehmen und Industrie der Europäischen KommissionLEITARTIKEL KMUOktober - Dezember 2005CSR: wettbewerbsfähig, klein, Europa den Weg zum Erfolg BINNENMARKTNormen: entschlossene Schritte zur Verbesserung der ebnen 3 Wettbewerbsfähigkeit verantwortungsbewusst 20INDUSTRIEAus für TierversucheINDUSTRIEPOLITIK GLOBALER MARKTINNOVATIONWettbewerbsvorteil für Europa SEITE 4GLOBALER MARKT Für eine harmonisierte Das Verarbeitende Gewerbe in Das Verarbeitende Für eine harmonisierte Rechtsetzung Gewerbe in der der EU stärken 4 Rechtsetzung 22EU stärkenBINNENMARKTNormen: entschlossene Schritte zur Verbesserung der Europäische KommissionWettbewerbsfähigkeit 12Die neue INDUSTRIEIndustriepolitik der Aus für Tierversuche 14 Kommission verbindet sektorspezifische und INNOVATION horizontale Initiativen

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ISSN 1680-0540
Neuigkeiten und Berichte aus der Unternehmenspolitik
Veröffentlicht von der Generaldirektion Unternehmen und Industrie der Europäischen Kommission20
Oktober - Dezember 2005
BINNENMARKT
Normen: entschlossene
Schritte zur Verbesserung der
Wettbewerbsfähigkeit
INDUSTRIE
Aus für Tierversuche
INNOVATION
Wettbewerbsvorteil für Europa
SEITE 4
GLOBALER MARKT Das Verarbeitende
Für eine harmonisierte
Rechtsetzung Gewerbe in der
EU stärken
Europäische
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O
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Oktober - Dezember 2005
Neuigkeiten und Berichte aus der Unternehmenspolitik
Veröffentlicht von der Generaldirektion Unternehmen und Industrie der Europäischen Kommission
LEITARTIKEL KMUOktober - Dezember 2005
CSR: wettbewerbsfähig, klein, Europa den Weg zum Erfolg
BINNENMARKT
Normen: entschlossene
Schritte zur Verbesserung der ebnen 3 Wettbewerbsfähigkeit verantwortungsbewusst 20
INDUSTRIE
Aus für Tierversuche
INDUSTRIEPOLITIK GLOBALER MARKT
INNOVATION
Wettbewerbsvorteil für Europa
SEITE 4
GLOBALER MARKT Für eine harmonisierte Das Verarbeitende Gewerbe in Das Verarbeitende
Für eine harmonisierte
Rechtsetzung Gewerbe in der der EU stärken 4 Rechtsetzung 22
EU stärken
BINNENMARKT
Normen: entschlossene
Schritte zur Verbesserung der
Europäische
Kommission
Wettbewerbsfähigkeit 12
Die neue INDUSTRIE
Industriepolitik der
Aus für Tierversuche 14 Kommission verbindet
sektorspezifische und
INNOVATION horizontale Initiativen
Wettbewerbsvorteil für Europa 16 zu einer kohärenten
Strategie, die das
Verarbeitende Gewerbe
Europas stärken soll.
Referat Kommunikation und Impressum
Information, Generaldirektion
Unternehmen und Industrie
Unternehmen Europa ist ein kostenloses Mitteilungsblatt, das von Europäische Kommission
der Generaldirektion Unternehmen und Industrie der Europäischen B-1049 Brüssel
Kommission in 11 Sprachen veröffentlicht wird.Tel.: (32-2) 29-66549
Fax: (32-2) 29-91926
Unternehmen Europa zeigt auf, wie EU-Initiativen Wettbewerbsfähigkeit, E-Mail: enterprise-europe@cec.eu.int
Innovation, unternehmerische Initiative und nachhaltige Entwicklung
fördern.
europa.eu.int/comm/enterprise/library/enterprise-europe
Eine elektronische Fassung dieser und vorheriger Ausgaben von
Unternehmen Europa ist auf Website verfügbar. Unter dieser Adresse
finden Sie auch regelmäßig aktualisierte Neuigkeiten und haben die
Möglichkeit, den Newsletter und den E-Mail-Dienst zu abonnieren.
Zahlreiche weitere Informationen sind online unter europa.eu.int/comm/
enterprise verfügbar.
Redaktion: Hugh Barton-Smith
Eine Originalversion des Artikels zum Thema Innovation wurde
ursprünglich in European Business Forum, Caspian Publishing, London
veröffentlicht.
Die Fotos für diese Ausgabe wurden uns zur Verfügung gestellt von Katalog-Nr.: NB-BH-05-020-DE-C
Thierry Monasse, Mostra und der Europäischen Kommission.
© Europäische Gemeinschaften, 2005
Illustrationen: Edouard Aronson und Jean-Michel DelatinneNachdruck mit Quellenangabe gestattet.
Unternehmen europa Nr. 20 Oktober - Dezember 2005| L e i t a r t i k e L
Europa den Weg
zum Erfolg ebnen
partnern daran, die Verwendung von im Vorfeld begegnet werden kann. Neue
Normen als effiziente Alternative zur horizontale Initiativen zur Lösung sektor-
Rechtsetzung bzw. Regulierung zu übergreifender Probleme mit zukunfts-
fördern (siehe Seite 12). Allein wird es orientierten kohärenten Maßnahmen
der Kommission jedoch nicht gelingen, sollen in den kommenden Jahren die
den Verwaltungsaufwand zu reduzieren: Voraussetzungen dafür schaffen, dass
Die Mitgliedstaaten müssen mitziehen, unsere Industrie wettbewerbsfähiger
wenn wir den europäischen Unter- und für Investoren attraktiver wird.
nehmen unnötige Belastungen ersparen
und gewährleisten wollen, dass sie den Ein weiterer entscheidender Schritt ist
Herausforderungen von heute besser die neue gemeinsame Strategie im
die Stirn bieten können. Bereich Forschung und Innovation
(siehe Seite 16). Sie sorgt dafür, dass alle
Die Globalisierung kann als Bedro- verfügbaren Gemeinschaftsinstrumente
n diesem Herbst unternimmt die hung für das Verarbeitende Gewerbe auf kohärente und strategische Art
Kommission wesentliche Schritte zur Europas betrachtet werden, aber und Weise zum Tragen kommen, und ISchaffung vorteilhafterer Rahmen- unsere neue Industriepolitik ist dabei, gibt den Bemühungen, diese beiden
bedingungen für europäische Unter- die Herausforderung des verstärkten Schlüsselelemente für die Zukunft der
nehmen – eine Voraussetzung für internationalen Wettbewerbs zur europäischen Wettbewerbsfähigkeit zu
nachhaltiges Wachstum und mehr und Chance zu machen. Eine starke indu- fördern, neuen Antrieb.
bessere Arbeitsplätze. strielle Basis ist für das Wachstum
im Dienstleistungssektor unerlässlich; Der Plan legt besonderes Gewicht auf
Der erste Teil unserer Strategie für Protektionismus oder Subventionen die Frage, wie wir die Energie und
eine bessere Rechtsetzung – das bringen uns jedoch nicht weiter. Unsere den Einfallsreichtum der KMU besser
Zurückziehen schwebender Vorschläge, Industrie muss und will sich dem Wett- nutzen können. Denn diese besitzen
die unserer Überprüfung nicht standge- bewerb stellen (siehe Seite 22). Damit einen enormen sowohl wirtschaftlichen
halten haben – wurde bereits angekün- die europäische Industrie jedoch den als auch sozialen Einfluss (siehe Seite 20).
digt. In Kürze legen wir unsere Pläne größtmöglichen Nutzen aus ihren Deshalb werden wir uns bei unserem
für den zweiten Teil vor: die Vereinfa- Vorteilen ziehen kann, müssen wir nächsten wichtigen Schritt – der
chung des bestehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen, die es bevorstehenden KMU-Politik – mit der
Rahmenwerks. den Unternehmen – ob groß oder Frage auseinandersetzen, wie wir die
klein – gestatten, ihrer Tätigkeit unge- Probleme, mit denen sie konfrontiert
Unsere Aktionen zur Verbesserung künf- hindert nachzugehen. sind, am besten in Angriff nehmen.
tiger Gesetze bilden den dritten Teil der
Strategie. Die Kommission hat bereits Die Industriepolitik (siehe Seite 4) zielt Für mich sind diese Schritte ein entschei-
beschlossen, dass all unsere Gesetzes- nicht darauf ab, die europäischen dender Fortschritt auf dem Weg zu
vorschläge mit einer detaillierten Kosten- Hersteller an der Hand zu nehmen; sie soll unseren Zielen Wachstum und Beschäf-
abschätzung einhergehen müssen, ihnen vielmehr den Weg zu Wachstum tigung, denn sie gehen alle in die gleiche
insbesondere um den Bedürfnissen ebnen und Arbeitsplätze schaffen. Sie Richtung: Sie ebnen den großen und
kleiner und mittlerer Unternehmen untersucht die spezifischen Herausforde- kleinen Unternehmen Europas den Weg
Rechnung zu tragen. Die Leitlinien dazu rungen, denen die einzelnen Sektoren zum Erfolg.
existieren bereits und wir sind dabei, den gegenüberstehen. Auf kurzsichtigen
Prozess mit der Unterstützung externer Interventionismus wird dabei verzichtet.
Günter VerheuGen
Experten zu optimieren. Darüber hinaus Stattdessen werden die Maßnahmen Vizepräsident der Europäischen Kommission,
verantwortlich für Unternehmen und Industriearbeiten wir mit unseren Normungs- geschaffen, mit denen kritischen Trends
Unternehmen europa Nr. 20 Oktober - Dezember 2005|
© Thierry Monassei n d u s t r i e p o L i t i k
Das Verarbeitende
Gewerbe in der
EU stärken
Unternehmen europa Nr. 20 Oktober - Dezember 2005|
© Edouard Aronsoni n d u s t r i e p o L i t i k
Das Verarbeitende Gewerbe ist für die europäische Wirtschaft von vitaler Bedeutung.
Die Bedingungen zu schaffen, die zu seinem Gedeihen nötig sind, ist nicht nur
eine wesentliche sondern auch eine konstante und komplexe Herausforderung.
Die Kommission nimmt diese mit der Veröffentlichung einer Mitteilung zur
Industriepolitik an, die auf einem neuen, ganzheitlichen Konzept basiert, das sich
die Verbesserung der Kohärenz zwischen verschiedenen strategischen Aspekten
und die Erhöhung ihrer Relevanz für die einzelnen Sektoren zum Ziel setzt.
m Verarbeitenden Gewerbe der EU Das Verarbeitende Gewerbe in der EUvollzieht sich gegenwärtig ein IUmbruch, der neue Chancen und • steht für ein Fünftel der EU-Produktion
Herausforderungen mit sich bringt.
• beschäftigt 34 Millionen MenschenNeue Technologien entstehen, die die
zügige Markteinführung neuer Produkte • KMU stehen für 58 % der Arbeitsplätze
und eine größere Flexibilität des Produk- im Verarbeitenden Gewerbe

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