Berufsbildung und Arbeitsbeschaffungsprogramme in den Ländern der Europäischen Gemeinschaft

Cedefop — European Centre For The Development Of Vocational Training

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• Job creation program
• Vocational education
• Member state of the European Union

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• Publié par: CEDEFOP-EUROPEAN-CENTRE-FOR-THE-DEVELOPMENT-OF-VOCATIONAL-TRAINING
• Nombre de lectures: 31
• Langue: Deutsch
• Poids de l'ouvrage: 2 Mo

Extrait

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sbi Idui Diese Studie wurde erstellt von
Michael Bolle in Zusammenarbeit mit Gunnar John und Frank Möller:
Forschungsstelle Sozialökonomik der Arbeit,
Freie Universität Berlin
LU im Auftrag von
^^ CEDEFOP — Europäisches Zentrum für die Förderung
der Berufsbildung, Berlin 1985
LU
Herausgeber: O Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung,
Bundesallee 22, D-1000 Berlin 15, Tel. : [phone]
Das Zentrum wurde durch Verordnung (EWG) Nr. 337/75 des
Rates der Europäischen Gemeinschaften errichtet Bibliographische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung
Luxemburg : Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen
Gemeinschaften, 1986
ISBN 92-825-6138-0
Katalognummer: HX-44-85-654-DE-C
Der vollständige oder auszugsweise Nachdruck von Beiträgen dieser
Veröffentlichung ist kostenlos und mit Quellenangabe gestattet
Printed in Luxembourg - 5 -
Berufsbildung und Arbeitsbeschaffungsprogramme in den
Ländern der EG
GLIEDERUNG
Seite
I. Herausforderung und Politikentwürfe
1. Wirtschaftliche Grundmuster: Strukturen 13
2. Politikentwürfe: Optionen 25
3. Arbeitsbeschaffungsprogramme:
Ansatzpunkte 31
II. Arbeitsbeschaffungsprogramme und
Qualifikation
1. Beschäftigung, Produktion und
Qualifikation 4
2. Die Rolle beruflicher Qualifizierung 52
3. Eingriffsmöglichkeiten: Eine mögliche
Systematik 6
III. Beschäftigungsorientierte Arbeits­
beschaffungsprogramme
1. Direkte Arbeitsbeschaffungsprogramme 71
2. Indirektee 85 IV. Qual ifikationsorientierte Arbeits­
beschaffungsprogramme
1. Der empirische Tatbestand 99
2. Qual ifikationsorientierte Programme
und berufliche Erstausbildung 103
3. Qualifikation und alternierende
Ausbildung 111
4. Umschulung, Fortbildung und
Wei terbi 1 dung 119
Autonomieorientierte Arbeits­
beschaffungsprogramme 131
VI. Konsequenzen: Defizite und wie man
sie behebt
1. Defizite: Wenig Ermutigung 147
2. Arbeitsbeschaffungsprogramme: Sind sie
s i η η ν o 11 ? 157
3. Berufliche Qualifizierung: Wie es
gelingt 162
ANHANG 171
MATERIALIEN 193 - 7
VORWORT
Die vorliegende Studie ist auf Anregung und im Auftrag des
Europäischen Zentrums für die Förderung der Berufsbildung
(CEDEFOP) entstanden. Als vergleichende Studie bezieht sie
sich auf die ebenfalls vom CEDEFOP geförderten länderspezi­
fischen Untersuchungen über "Berufsbildungs- und Arbeitsbe­
schaffungsprogramme", die von bekannten deutschen For­
schungsinstituten erstellt worden sind.
Die vergleichende Studie soll
- die Anlage von Arbeitsbeschaffungsprogrammen in den
Ländern der Europäischen Gemeinschaft klären,
- die Verbindung der Arbeitsbeschaffungsprogramme zu
qua!ifikatorischen Elementen bei besonderer Betonung der
beruflichen Bildung untersuchen und
- die arbeitsmarkt- und berufsbildungspolitischen Wirkungen
und Folgerungen bewerten.
In der vergleichenden Studie ging es nicht allein um
aktuelle arbeitsmarkt- und bildungspolitische Maßnahmen. Die
Untersuchung bezieht sich auf einen längeren Zeitraum und
sucht auch die Erfahrungen mit Arbeitsmarktpolitiken und
Berufsbildungspolitiken der siebziger Jahre zu bewerten. Da
die vom CEDEFOP geförderten länderspezifischen Untersuchun­
gen Politiken lediglich bis zu Beginn der achtziger Jahre
untersuchen konnten und die in dieser Studie gestellten
Fragen mit unterschiedlicher Intensität beantworteten,
mußten über die Länderberichte hinausgehende Analysen
verwendet werden. 8 -
Der Verfasser der Untersuchung hatte auch Gelegenheit, mit
Wissenschaftlern, Interessenvertretern und^ wirtschaftspoli-
tischen Entscheidungsträgern in einigen Mitgliedsstaaten der
Europäischen Gemeinschaft zu sprechen. Mein besonderer Dank
gilt den Damen und Herren, die mit großer Geduld und
Liebenswürdigkeit dem Verfasser ihre Zeit und Kenntnisse zur
Verfügung gestellt haben.
Meine Mitarbeiter in der FSA-EDV, vor allem Herr Dr. Rüdiger
Dragendorf, Herr Dipl.-Soz. Jochen Hatry und Herr Dipl.-Soz.
Manfred Huber, haben eine Reihe von Rechnungen mit großem
Verständnis für schnell entworfene Modelle durchgeführt. Für
die Unterstützung bei der Aufbereitung von Materialien in
für mich nicht leicht verständlichen Sprachen danke ich
Herrn Wolfgang Geßner und Frau Fotini Lekka. Für die
mühevolle Aufgabe, auch verwirrende Manuskripte in eine
lesbare Form zu bringen, bin ich vielen Mitarbeiterinnen
verpflichtet. Mein besonderer Dank gilt Frau Brigitte Maas,
Frau Anneliese Hass und Frau Gabi Feigl.
Zu meinem großen Vergnügen konnte die Studie in Zusammen­
arbeit mvt zwei kenntnisreichen, jungen, klugen Wissen­
schaftlern angefertigt werden. Die diesem Bericht beigeleg­
ten länderspezifischen Obersichten der Arbeitsbeschaffungs­
programme sind ihnen zu verdanken. Unsere Zusammenarbeit
bezog sich jedoch glücklicherweise nicht nur auf die
Unterstützung bei der Sichtung und Aufbereitung empirischer
Phänomene, sondern schloß die gemeinsame wissenschaftliche
Erarbeitung von Ergebnissen ein. Den Herren stud. rer. pol.
Gunnar John und stud.rer.pol. Frank Möller bin ich für ihren