Perspektiven der Weiterbildung Zusammenarbeit in Ost- und Westeuropa
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c SJ Perspektiven der Weiterbildung s Zusammenarbeit in Ost- und o Westeuropa G 3. Europäischer Weiterbildungskongreß Û. Berlin, 14. und 15. März 1991 O LL LU Kongreßdokumentation LU ^^ Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung Perspektiven der Weiterbildung Zusammenarbeit in Ost­ und Westeuropa φ 3. Europäischer Weiterbildungskongreß Berlin, 14. und 15. März 1991 ε Kongreßdokumentation φ Redaktion: Norbert Wollschläger Q Λ 1. Auflage, Berlin 1991 ^% Herausgeber: |^ CEDEFOP — Europäisches Zentrum für die Förderung ¡¡Ider Berufsbildung ■*■ Jean­Monnet­Haus, Bundesallee 22, D­W­1000 Berlin 15 Q Tel.: (030) 88 41 20; Telefax: (030) 88 41 22 22; Telex: 184 163 eucen d LU Das Zentrum wurde durch Verordnung (EWG) Nr. 337/75 O des Rates der Europäischen Gemeinschaften errichtet. Das diesem Bericht zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministers für Bildung und Wissenschaft (Förderungskennzeichen: K 3202.00) gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt der Veröffentlichung liegt beim Autor. Bibliographische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung. Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 1991 ISBN 92-826-3419-1 Katalognummer: HX-72-91-625-DE-C Nachdruck — ausgenommen zu kommerziellen Zwecken — mit Quellenangabe gestattet.

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Extrait

c
SJ Perspektiven der Weiterbildung
s Zusammenarbeit in Ost- und
o Westeuropa
G
3. Europäischer Weiterbildungskongreß
Û. Berlin, 14. und 15. März 1991
O
LL
LU Kongreßdokumentation
LU
^^ Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung Perspektiven der Weiterbildung
Zusammenarbeit in Ost­ und Westeuropa
φ
3. Europäischer Weiterbildungskongreß
Berlin, 14. und 15. März 1991 ε
Kongreßdokumentation
φ Redaktion: Norbert Wollschläger
Q
Λ 1. Auflage, Berlin 1991
^% Herausgeber:
|^ CEDEFOP — Europäisches Zentrum für die Förderung
¡¡Ider Berufsbildung
■*■ Jean­Monnet­Haus, Bundesallee 22, D­W­1000 Berlin 15
Q Tel.: (030) 88 41 20; Telefax: (030) 88 41 22 22;
Telex: 184 163 eucen d LU
Das Zentrum wurde durch Verordnung (EWG) Nr. 337/75 O
des Rates der Europäischen Gemeinschaften errichtet.
Das diesem Bericht zugrunde liegende Vorhaben wurde mit
Mitteln des Bundesministers für Bildung und Wissenschaft
(Förderungskennzeichen: K 3202.00) gefördert. Die
Verantwortung für den Inhalt der Veröffentlichung liegt beim
Autor. Bibliographische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung.
Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 1991
ISBN 92-826-3419-1
Katalognummer: HX-72-91-625-DE-C
Nachdruck — ausgenommen zu kommerziellen Zwecken — mit Quellenangabe gestattet.
Technische Produktion mit Desktop Publishing: Axel Hunstock
Printed in Belgium Inhaltsverzeichnis
Vorworte 1,3
Nicht Hilfe, sondern Zusammenarbeit 5
Workshop 1 9
Die Rolle der Sozialpartner in der beruflichen Weiterbildung
Burkart Seilin
Weiterbildung und Gesellschaft - Die Rolle der Sozialpartner
in der beruflichen Weiterbildung, Möglichkeiten
und Grenzen einer Institutionalisierung der Mitwirkung 11
Frances Smith
Der soziale Dialog -Ein Gemeinschaftskonzept
für die Beteiligung der Sozialpartner
an der beruflichen Bildungspolitik 12
Mete Lykke Jensen
Die Rolle der Sozialpartner in der beruflichen Bildung
in Dänemark 13
Mfhály Csákó
Berufsbildungsprobleme in der Zeit des Übergangs
zur Marktwirtschaft: der Fall Ungarn 18
Saul Meghnagi
Möglichkeiten und Grenzen einer Institutionalisierung
und Formalisierung der Zusammenarbeit
zwischen den Sozialpartnern in der Berufsbildung -
die Situation in Italien 21
Eva Kuda
Weiterbildung und Gesellschaft - die Rolle der Sozialpartner 24
Workshop7
Weiterbildung der Führungskräfte
Klaus-Heinrich Standke
Weiterbildung der Führungskräfte 29
Thomas R. Hummel
Führungskräfteweiterbildung in Europa (Euromanager) 31
Zbigniew Dworzecki
Perspektiven und Formen der effektiven Weiterbildung
von polnischen Führungskräften 34
Jean-Claude Wisson
Gründung des Management-Instituts in Timisoara (Rumänien) 38
m George Jewgeniew
Höherqualifizierung von Führungskräften in Bulgarien -
Voraussetzungen und Perspektiven 39
Workshop 3 41
Neue Zielsetzungen und Aufgaben für Ausbilder
Ettore Gelpi
Neue Zielsetzungen und Aufgabenfelder 43
Pierre Caspar, Guy Jobert
Aus- und Weiterbilder5
Hartmut Neseker
Berufsausbildung für morgen 47
Norbert Dróbka
Die Lehrerfortbildung in der Zeit der wiederauflebenden
demokratischen Gesellschaft in Polen 50
Workshop 4 55
Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekte
für an- und ungelernte Arbeitnehmer
Bundesinstitut für Berufsbildung
"Beschäftigungs- unde
für ungelernte und angelernte Arbeitnehmer" 57
Hermann Schmidt
Einführung zum Thema: Präventive Weiterbildung
für Un- und Angelernte in Europa 60
Maria Makedonska
Weiterbildung statt Kündigung6
Adrianna Soos
Bildung an Stelle von Kündigung9
Tatjana Novikova
Probleme der Weiterbildung
in der Tätigkeit der Arbeitsverwaltung 72
Berthold Stötzel, Friedhelm Schmidt
Arbeitsorientiertes Lernen - lernorientiertes Arbeiten:
Das Lernstattkonzept im Modellversuch
"Innerbetriebliche Qualifizierung an- und ungelernte
Arbeitnehmer in einem stahlerzeugenden Unternehmen" 76
rv Workshops 79
Qualifizierungsstrategien für Frauen
SusanPröseln für Frauen in Erwerbstätigkeit
undbeiWiedereinstieg81
Workshop 683
Weiterbildung auf regionaler und lokaler Ebene
Monika Oels
Integrierte Weiterbildungsangebote
in kommunalen Trägerschaften 85
Johanna Vogel
integrierte e
in kommunalen Trägerschaften
am Beispiel einer Großstadtvolkshochschule 86
Jean Vassileff
Projektpädagogik bei Ausbildungsmaßnahmen
für Jugendliche und Erwachsene 88
Mane FrançoiseDelatour
Integrierte ProjekteinderWeiterbildung91
Workshop 7 93
Arbeit,ökologische Krise, Weiterbildung
lianKnapp
Arbeit­Ökologische Krise ­ Berufliche Weiterbildung
(AnsätzezurProblemfindung und Problemlösung) 95
HansJ.Rieseberg
Arbeit, ökologische Krise, Weiterbildung 98
Hans werner Mackwitz
Umweltzerstörung: freundlich verpacktmitÖko­Tricks
und Bio­Schwindel.
Läßt sich Homo sapiens für dumm verkaufen? 101
Mercedes Bresso
Umweltschutz und Arbeitsplatz 102
Marlon Balogh
Biosphäre, Technosphäre,Gesellschaft104
ν Workshop 8 105
Ost-West-Betriebskooperationen oder
"Wie lernt man Marktwirtschaft"
Hans Joachim Maaz
Die psychischen Probleme durch die umfassenden
Strukturveränderungen in der ehemaligen DDR 107
Manfred Dyrschka
Lernen in "joint-ventures" -Erfahrungen in Polen8
Anders Hedlund
Kurs in Unternehmensführung und Marktwirtschaft
für estnische Entscheidungsträger 109
Friedrich Buttler
Von der Plan- zur Marktwirtschaft -
Herausforderungen an die Qualifikation der Mitarbeiter 112
Jean Francois de Zitier
IFG-Projekte in Mittel- und Osteuropa 114
Workshop 9 115
Weiterbildung ohne Grenzen
Ricardo Charters d'Azevedo
Offener und flexibler Fernunterricht als Element
der beruflichen Bildung in Europa 117
Chris Curran
"Neue Methoden - Alte Praktiken" 121
Friedhelm Nickolmann
Neue Medien in der europäischen Weiterbildung 122
Claudio Dondi
Erreichbarkeit - ein Schlüssel zur Förderung
des offenen Lernens und des Fernunterrichts in Europa 124
Angela Miquel i Anglarill
Das Programm "Mach den Abschluß, jetzt geht es" 125
Schlußbemerkung 127
Ankoppeln an den fahrenden Zug
vi 3. Europäischer Weiterbildungskongreß Berlin, 14.-15. März 1991
Vorwort Unter der Thematik "Perspektiven der Weiterbildung -
von Christine Zusammenarbeit in West- und Osteuropa" wurde ein wei­
Bergmann terer entscheidender Schritt in Hinblick auf ein gemeinsa­
Bürgermeisterin von Berlin mes Europa gegangen. Bildungsinteressen sind im Ver­
Senatorin für Arbeit und Frauen
hältnis von Ost und West nicht mehr länger ein Gegensatz.
Die europäischen Länder sind vielmehr zu der Überzeu­
gung gekommen, daß eine abgestimmte Bildungspolitik
eine wichtige Basis fürdie weiterführende Zusammenarbeit
in Europa bildet.
Die Teilnehmer des Kongresses konnten sich mit zu den
ersten Bewohnern des vielzitierten "Europäischen Hauses"
zählen. Die oft noch als trennend empfundene Distanz
zwischen den Metropolen Europas wird sich künftig in dem
Maß verringern, in dem freie Kommunikation und mensch­
licher Verständigungswille Raum greifen. Gestaltende Politik
bedeutet: Wir müssen dieses Haus bewohnbar machen.
Die Ideen, Kontroversen und Perspektiven, die während
dieses Europäischen Kongresses diskutiert wurden, gehö­
ren in diesem Sinne zum ersten Inventar.
Weiterbildung zwischen west- und osteuropäischen Län­
dern - das bedeutet schon jetzt ein Stück eingelöste Utopie.
Jede fortschrittliche Gesellschaft hat soviel Lebensqualität, wie sie durch ihr Bildungspo­
tential erschließen kann. Die Annäherung von Ost und West in der Weiterbildung sehen wir
als eine Jahrhundertchance, das Verständnis zwischen den Menschen Europas, ihre
Bildungs- und damit auch ihre Arbeitsperspektiven entscheidend zu verbessern.
Von unserem heutigen Engagement werden kommende Generationen profitieren.
Dr. Christine Bergmann
Bürgermeisterin von Berlin und
Senatorin für Arbeit und Frauen

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