Wie verwenden Frauen und Männer ihre Zeit? Drei europäische Studien
169 pages
Deutsch

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Wie verwenden Frauen und Männer ihre Zeit? Drei europäische Studien Beschäftigung & soziale Angelegenheiten Europei mmission Wie verwenden Frauen und Männer ihre Zeit? Drei europäische Studien Beschäftigung %L soziale Angelegenheiten Gleichbehandlung von Frauen und Männern Europäische Kommission Generaldirektion Beschäftigung und Soziales Referat D.5 Manuskript abgeschlossen 1998 Diese Studien wurden für die Europäische Kommission, Generaldirektion Beschäftigung und Soziales, erstellt und von dieser finanziert. Sie spiegeln nicht notwendig die offizielle Position der Kommission wider. Falls Sie am Bezug des elektronischen Informationsbriefes „ESmail" der Generaldirektion Beschäftigung und Soziales der Europäischen Kommission interessiert sind, schicken Sie bitte ein E-Mail an empl-esmail@cec.eu.int - der Informationsbrief erscheint regelmäßig in Deutsch, Englisch und Französisch. Zahlreiche weitere Informationen zur Europäischen Union sind verfügbar über Internet, Server Europa (http://europa.eu.int). Bibliographische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung. Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 2000 ISBN 92-828-8726-X © Europäische Gemeinschaften, 2000 Nachdruck mit Quellenangabe gestattet.

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Nombre de lectures 17
EAN13 928288726
Langue Deutsch
Poids de l'ouvrage 3 Mo

Extrait

Wie verwenden Frauen
und Männer ihre Zeit?
Drei europäische Studien
Beschäftigung & soziale Angelegenheiten
Europei mmission Wie verwenden Frauen und
Männer ihre Zeit?
Drei europäische Studien
Beschäftigung %L soziale Angelegenheiten
Gleichbehandlung von Frauen und Männern
Europäische Kommission
Generaldirektion Beschäftigung und Soziales
Referat D.5
Manuskript abgeschlossen 1998 Diese Studien wurden für die Europäische Kommission, Generaldirektion Beschäftigung und Soziales,
erstellt und von dieser finanziert. Sie spiegeln nicht notwendig die offizielle Position der Kommission
wider.
Falls Sie am Bezug des elektronischen Informationsbriefes „ESmail" der Generaldirektion
Beschäftigung und Soziales der Europäischen Kommission interessiert sind, schicken Sie bitte ein E-Mail
an empl-esmail@cec.eu.int - der Informationsbrief erscheint regelmäßig in Deutsch, Englisch und
Französisch.
Zahlreiche weitere Informationen zur Europäischen Union sind verfügbar über Internet, Server Europa
(http://europa.eu.int).
Bibliographische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung.
Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 2000
ISBN 92-828-8726-X
© Europäische Gemeinschaften, 2000
Nachdruck mit Quellenangabe gestattet.
Printed in Belgium
GEDRUCKT AUF CHLORFREI GEBLEICHTEM PAPIER VORWORT
Die Verteilung der Arbeits-, Betreuungs- und Freizeit bei Frauen und Männern enthüllt die
geschlechtsspezifische Struktur unserer Gesellschaften und die unterschiedliche Gestaltung des
Alltags von Frauen und Männern. Einschlägige Studien können nützliche Hintergrundinformationen
für Maßnahmen im Bereich der Arbeitsorganisation, der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, der
Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit in verschiedenen Gesellschaften, der Systeme der
sozialen Sicherheit und der Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern vermitteln. Diese
Veröffentlichung enthält Zusammenfassungen von drei Studien, die im Rahmen des mittelfristigen
Aktionsprogramms der Gemeinschaft für die Chancengleichheit von Frauen und Männern
(1996-2000) in Auftrag gegeben und von transnationalen Teams von Forscherinnen und Forschern
erstellt wurden. Sie basieren auf nationalen Berichten über ihre Feldforschung. Die Studien sind
außerdem als wertvoller Beitrag zu der breiteren Debatte über die Modernisierung der
Arbeitsorganisation zu sehen, die durch das Grünbuch der Kommission "Eine neue n im Geiste der Partnerschaft" in Gang gesetzt wurde.
In der ersten, von Diane Perrons (London School of Economics) koordinierten Studie "Flexible Arbeit
und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie - eine neue Form ungesicherter Lebensverhältnisse"
werden flexible Arbeitszeitregelungen als Möglichkeit für Frauen untersucht, Beruf und Familie zu
vereinbaren. Am Ende der Studie werden die Vor- und Nachteile der Flexibilität dargestellt; es wird
jedoch darauf hingewiesen, daß mit dieser Flexibilität u.U. die Abhängigkeit der Frauen von ihren
Partnern oder von staatlicher Unterstützung bestehen bleibt.
Gegenstand der zweiten, von Annie Junter und Nicole Malpas (Engender) koordinierten Studie
"Arbeitszeitgestaltung... Chancengleichheit von Frauen und Männern... Schaffung von
Arbeitsplätzen... lassen sie sich miteinander verbinden?", ist die Verknüpfung von Gleichstellung von
Frauen und Männern, Arbeitszeitverkürzung und Schaffung von Arbeitsplätzen, Förderung des
Humankapitals und besserer Arbeitszeitgestaltung. Die Studie enthält eine Analyse positiver Beispiele
von Unternehmen, die innovative Arbeitszeitregelungen anwenden, um Arbeitsplätze zu schaffen und
ihre Leistungsfähigkeit zu steigern.
Die dritte, von Maria-Angeles Duran (Consejo Superior de Investigaciones Cientificas) koordinierte
Studie "Die Zukunft der Arbeit in Europa" beschäftigt sich mit geschlechtsspezifischen Mustern der
Zeitverteilung und deren Auswirkung auf die demographische Entwicklung und den Arbeitsmarkt in
Europa. Abschließend werden einige Maßnahmen zur Förderung einer neuen Arbeitskultur
vorgeschlagen, die auf ein ausgewogeneres Verhältnis von bezahlter und unbezahlter Arbeit bei
Frauen und Männern abzielen.
Die Vollversionen der Studien können per Fax (32 2 296 35 62) oder E-Mail (eqop@cec.eu.int) beim
Referat Chancengleichheit (GD EMPL) angefordert werden.
Odile QUINTÍN
Generaldirektorin der GD EMPL m.d.W.d.G.b.
Europäische Kommission INHALTSVERZEICHNIS
Studie 1 : Flexible Arbeit und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie - eine
neue Form ungesicherter Lebensverhältnisse 1
Studie 2 : Arbeitszeitgestaltung... Chancengleichheit von Frauen und
Männern... Schaffung von Arbeitsplätzen... lassen sie sich
miteinander verbinden? 53
Studie 3 : Die Zukunft der Arbeit in Europa: Geschlechtsspezifische Muster der
Zeitverwendung 89 Flexible Arbeit und die Vereinbarkeit von Beruf und
Familie - eine neue Form ungesicherter
Lebensverhältnisse Autorinnen und Autoren: Dieser Bericht wurde verfaßt von Diane Perrons (London School of
Economics, Vereinigtes Königreich) unter Verwendung von Beiträgen
von Jeanne Fagnani, Michelle Descolonges und A.M. McGauran
(CNAF, Frankreich), Ingrid Kurz-Scherf und Alexandra Scheele
(Sozialwissenschaftliches Forschungszentrum Berlin-Brandenburg,
Deutschland), Nota Kyriazis (Panteion University, Griechenland),
Maria Dolores Garcia-Ramon und Anna Ortiz (Autonomous
University, Barcelona, Spanien), Lena Gonas und Katalin Bellaagh
(National Institute for Working Life, Schweden) und Jennifer
Hurstfield (1RS Research, Vereinigtes Königreich).
Dank
Viele Personen haben einen Beitrag zu diesem Projekt geleistet. Ich möchte den oben aufgeführten
Autoren, den Firmen und den Beschäftigten für ihre Bereitschaft zur Mitwirkung an dem Projekt und
für ihre Zeit und ihre Ideen danken. Mein besonderer Dank gilt Sue Morgan und Catherine Gorham
für ihre Sekretariatsarbeit und Maria Stratigaki von der GDV für ihre Unterstützung während des
gesamten Projekts.
Diane Perrons - Februar 1998

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