BASICS Ernährungsmedizin
290 pages
Deutsch

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BASICS Ernährungsmedizin , livre ebook

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Description

Verloren im Dickicht der Überinformation? Schluss mit dem Stress: Mit der BASICS-Reihe gewinnen Sie den Überblick!
  • Gut Von den Grundlagen über die häufigsten Erkrankungen bis zur Therapie.
  • Besser Mit klinischen Fallbeispielen.
  • Basics: jedes Thema in kleinen Häppchen auf je einer Doppelseite. Schön in Farbe, prima zu lesen und mit vielen Versteh-Bildern im typischen "Basics"-Stil
BASICS:
  • das Wesentliche zum Thema in leicht verständlicher Form
  • schnell fit für Praktika, Famulaturen und bed-side-teaching-Kurse
  • fächerübergreifendes Wissen - ideal zum Lernen nach der neuen AO

Informations

Publié par
Date de parution 03 novembre 2011
Nombre de lectures 1
EAN13 9783437596896
Langue Deutsch
Poids de l'ouvrage 2 Mo

Informations légales : prix de location à la page 0,0068€. Cette information est donnée uniquement à titre indicatif conformément à la législation en vigueur.

Extrait

BASICS Ernährungsmedizin

Stephanie Barth
URBAN & FISCHER
Front Matter

BASICS Ernährungsmedizin
Stephanie Barth
unter Mitarbeit von Dr. Matthias Kraft
URBAN & FISCHER München
Copyright
Zuschriften und Kritik bitte an:
Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag, Lektorat Medizinstudium, Karlstraße 45, 80333 München, E-Mail: medizinstudium@elsevier.de
Wichtiger Hinweis für den Benutzer
Die Erkenntnisse in der Medizin unterliegen laufendem Wandel durch Forschung und klinische Erfahrungen. Herausgeber und Autoren dieses Werkes haben große Sorgfalt darauf verwendet, dass die in diesem Werk gemachten therapeutischen Angaben (insbesondere hinsichtlich Indikation, Dosierung und unerwünschter Wirkungen) dem derzeitigen Wissensstand entsprechen. Das entbindet den Nutzer dieses Werkes aber nicht von der Verpflichtung, anhand der Beipackzettel zu verschreibender Präparate zu überprüfen, ob die dort gemachten Angaben von denen in diesem Buch abweichen, und seine Verordnung in eigener Verantwortung zu treffen.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Alle Rechte vorbehalten
1. Auflage 2009
© Elsevier GmbH, München
Der Urban & Fischer Verlag ist ein Imprint der Elsevier GmbH.
09 10 11 12 13 5 4 3 2 1
Für Copyright in Bezug auf das verwendete Bildmaterial siehe Abbildungsnachweis.
Der Verlag hat sich bemüht, sämtliche Rechteinhaber von Abbildungen zu ermitteln. Sollte dem Verlag gegenüber dennoch der Nachweis der Rechtsinhaberschaft geführt werden, wird das branchenübliche Honorar gezahlt.
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Programmleitung: Dr. Dorothea Hennessen
Planung: Christina Nussbaum
Lektorat: Inga Dopatka
Redaktion + Register: Dr. Nikola Schmidt, Berlin
Herstellung: Andrea Mogwitz, Elisabeth Märtz
Satz: Kösel, Krugzell
Druck und Bindung: MKT-Print, Ljubljana
Umschlaggestaltung: SpieszDesign, Neu-Ulm
Titelfotografie: © DigitalVision/GettyImages, München
Gedruckt auf 100 g Eurobulk 1,1 f. Vol.
ISBN 978-3-437-42466-3
Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter www.elsevier.de und www.elsevier.com
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser!
„Der Mensch ist, was er isst.” Trotz der Tatsache, dass die Ernährung einen entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit des Menschen hat, kommt die Ernährungsmedizin im Medizinstudium leider oft zu kurz! Wie der spezielle Teil dieses Buchs zeigt, spielt die Ernährungsmedizin in nahezu allen medizinischen Fachbereichen eine Rolle. Mit der richtigen Ernährung kann bestimmten Erkrankungen wirksam vorgebeugt und der Verlauf bestimmter Erkrankungen günstig beeinflusst werden. Gleichsam kann die falsche Ernährung Menschen krank machen. Die sog. Wohlstandserkrankungen, zu denen z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Rückenleiden zählen, werden u. a. durch falsche Ernährungsgewohnheiten mit verursacht. Weltweit gibt es mittlerweile sogar mehr übergewichtige als unterernährte Menschen. Auch aufgrund schlechter Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsmangel ist in Deutschland jedes fünfte Kind und jeder dritte Jugendliche übergewichtig.
Beunruhigend ist außerdem die Tatsache, dass 23% der deutschen Kinder und Jugendlichen Symptome einer Essstörung zeigen. Mädchen sind hierbei doppelt so häufig betroffen wie Jungen, wobei fast 50% der 17-jährigen weiblichen Jugendlichen Symptome einer Essstörung haben.
Die Bücher der BASICS-Reihe sind allesamt von Studenten für Studenten geschrieben und sollen die Grundlagen des jeweiligen Fachgebiets vermitteln. Der allgemeine Teil des Buchs befasst sich mit Grundlagenwissen zum Thema Ernährung. Im speziellen Teil werden verschiedene Krankheitsbilder, Möglichkeiten der Ernährungsprävention und -therapie sowie die ernährungsmedizinische Praxis vorgestellt. Die Fallbeispiele am Ende des Buchs sollen das Wissen vertiefen und die Anwendung in der Praxis verdeutlichen.
Ich möchte mich herzlich bei Frau Christina Nußbaum, Frau Inga Dopatka und Frau Bettina Meschede vom Elsevier-Verlag bedanken. Sie standen mir mit Rat und Tat zur Seite. Mein besonderer Dank gilt Frau Inga Dopatka, die mich als Autorin des Buches vorgeschlagen hat. Frau Dr. Nikola Schmidt danke ich für die Redaktion. Dank auch an Dr. Matthias Kraft, der das Manuskript begutachtet hat.
Bei meinen Eltern, Inge und Fritz Barth, meiner Schwester Anna-Lena und meinen Großeltern, Edeltraud und Karl Uschold sowie Anni und Fritz Barth, möchte ich mich für ihre liebevolle Unterstützung bedanken.
Mein lieber Bernhard, dir ist dieses Buch gewidmet.
Erlangen, im Frühjahr 2009

Stephanie Barth
Abkürzungsverzeichnis

μg Mikrogramm
1,25-[OH] 2 -D 3 Calcitriol
25-OH-D 3 Hydroxycholecalciferol
Abb. Abbildung
ACE angiotensin converting enzyme
ADH Alkoholdehydrogenase
ADI acceptable daily intake
AGRP agouti related protein
AIDS acquired immune deficiency syndrome
AIO-Lösung All-in-one-Lösung
ATP Adenosin-5’-triphosphat
BDEM Bundesverband Deutscher Ernährungsmediziner
BE Broteinheit
BEE basal energy expenditure (Grundumsatz)
BMI Bodymass-Index
bzgl. bezüglich
bzw. beziehungsweise
ca. zirka
CART cocaine- und amphetamine-related transcript
CED chronisch-entzündliche Darmkrankheiten
cm Zentimeter
CoA Coenzym A
COPD chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen
d Tag
d.h. das heißt
DAEM Deutsche Akademie für Ernährungsmedizin
DNA Desoxyribonukleinsäure
DASH dietary approaches to stop hypertension
DDT Dichloriddiphenyltrichlorethan
DGE Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.
DGEM Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin
dl Deziliter
DXA dual X-ray absorption
E. Escherichia
EEG Elektroenzephalographie
EKG Elektrokardiogramm
EPA Eicosapentaensäure
evtl. eventuell
FÄ Folatäquivalent
FAD Flavinadenindinukleotid
FDA Food and Drug Administration
Fett i. Tr. Fettgehalt in der Trockenmasse
FKJ Feinnadel-Katheter-Jejunostomie
FMN Flavinmononukleotid
g Gramm
GI glykämischer Index
GLUT 1 Glukosetransporter 1
GRAS generally recognized as safe
h Stunde
HbA lc Hämoglobin A 1c
HDL High-density-Lipoprotein
HLA Human leukocyte antigen
HMG-CoA Hydroxymethylglutaryl-Coenzym A-Reduktase
IgE Immunglobulin E
IU International Unit
kcal Kilokalorie
kg Kilogramm
KG Körpergewicht
KHK koronare Herzkrankheit
kJ Kilojoule
KMI Körpermasseindex
1 Liter
LCT langkettige Triglyzeride
LDL Low-density-Lipoprotein
LMF lipid-mobilising factor
m Meter
m 2 Quadratmeter
M. Crohn Morbus Crohn
MCT mittelkettige Triglyzeride
MEOS mikrosomales Ethanol-oxidierendes System
mg Milligramm
min Minute
MJ Megajoule
ml Milliliter
mm Millimeter
mmHg Millimeter Quecksilbersäule
mM millimolar
mmol Millimol
MS Multiple Sklerose
NÄ Niacinäquivalent
NAD/NADH Nikotinamidadenindinukleotidphosphat
NIT nahrungsinduzierte Thermogenese
NPY Neuropeptid Y
o. g. oben genannt
PAL physical activity level
PALP Pyridoxalphosphat
PCDD Dibenzodioxine
PCDF polychlorierte Dibenzofurane
PEG perkutane Gastrostomie
PEJ perkutane endoskopische Jejunostomie
PIF proteolysis-inducing factor
POMC Proopiomelanocortin
PPI Protonenpumpeninhibitor
RÄ Retinoläquivalent
REE Ruheenergieumsatz
REM rapid eye movements
RES retikuloendotheliales System
RNA Ribonukleinsäure
RQ respiratorischer Quotient
s. u. siehe unten
SD Standardabweichungen
SERM selektiver Östrogenrezeptor-Modulator
sog. so genannt
T 3 Trijodthyronin
T 4 . Thyroxin
TÄ Tocopherol-Äquivalent
Tab. Tabelle
TDP Thiamindiphosphat
TEE total energy expenditure (Gesamtenergieumsatz)
TEF Toxizitätsäquivalenzfaktor
u. a. unter anderem
u. U. unter Umständen
UV ultraviolett
V[CO 2 ] Kohlendioxidabgabe
V[O 2 ] Sauerstoffaufnahme
v. a. vor allem
vgl. vergleiche
VLDL Very-low-densitiy-Lipoprotein
vs. versus
WHO World Health Organization
WHR Waist-Hip-Ratio (Taille-Hüft-Verhältnis)
z. B. zum Beispiel
ZNS zentrales Nervensystem
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Abkürzungsverzeichnis
A: Allgemeiner Teil
Grundlage

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