Biochemie in Frage und Antwort
273 pages
Deutsch

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Biochemie in Frage und Antwort , livre ebook

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Description

Die In Frage und Antwort Reihe ermöglicht die effiziente Vorbereitung auf mündliche Prüfungen während des Semesters und im Examen:

  • „Lebensechte" Formulierung von Prüfungsfragen mit ausführlichen Kommentaren
  • Besonders geeignet zur Simulation der Prüfungssituation, z. B. in der Lerngruppe
  • Alle Inhalte für die 3. Auflage auf Basis aktueller Prüfungsprotokolle komplett überarbeitet

Informations

Publié par
Date de parution 18 février 2013
Nombre de lectures 1
EAN13 9783437168444
Langue Deutsch
Poids de l'ouvrage 2 Mo

Informations légales : prix de location à la page 0,0116€. Cette information est donnée uniquement à titre indicatif conformément à la législation en vigueur.

Extrait

Biochemie in Frage und Antwort
Fragen und klinische Hinweise
3. Auflage
Daniel Gagiannis
Inhaltsverzeichnis
Anleitung f r den Onlinezugang
Cover
Haupttitel
Impressum
Vorwort
Abbildungsnachweis
Allgemeine Hinweise und Tipps
Abk rzungsverzeichnis
A
B
C
D
E
F
G
H
I
K
L
M
N
O
P
R
S
T
U
V
Z
Kapitel 1. Chemische Grundlagen
1.1 Atombau und Radioaktivit t
1.2 Chemische Bindungen
1.3 S ure-Basen-Haushalt
1.4 Stereochemie
Kapitel 2. Nukleins uren
2.1 Bestandteile
2.2 DNA
2.3 RNA
2.4 Proteinbiosynthese
2.5 Viren
2.6 Prionen
2.7 Gentechnologie
Kapitel 3. Aminos uren und Proteine
3.1 Aminos uren
3.2 Peptide
3.3 Proteine
3.4 Blut
3.5 Binde- und St tzgewebe
Kapitel 4. Enzyme
4.1 Grundlagen der Enzymchemie
4.2 Regulationsmechanismen
4.3 Enzymdiagnostik
4.4 Biotransformation
4.5 Kofaktoren
Kapitel 5. Vitamine
5.1 Fettl sliche Vitamine
5.2 Wasserl sliche Vitamine
Kapitel 6. Immunsystem
6.1 Grundlagen des Immunsystems
6.2 Unspezifisches Immunsystem
6.3 Spezifisches Immunsystem
6.4 Allergien
6.5 Arteriosklerose
Kapitel 7. Hormonsystem
7.1 Einteilung der Hormone
7.2 Signaltransduktion
7.3 Hormone des endokrinen Pankreas
7.4 Hormone der Nebenniere
7.5 Sexualhormone
7.6 Schilddr senhormone
7.7 Gewebehormone
Kapitel 8. Kohlenhydrate
8.1 Definitionen
8.2 Kohlenhydratstoffwechsel
Kapitel 9. Lipide
9.1 Struktur und Eigenschaften
9.2 Fettstoffwechsel
Kapitel 10. Energiestoffwechsel
10.1 Zitratzyklus
10.2 Atmungskette
Kapitel 11. Checkliste f r den letzten Tag vor der Pr fung
11.1 Zellkompartimente
11.2 Stoffwechselwege
Register
Impressum
Zuschriften an:
Elsevier GmbH, Urban Fischer Verlag, Hackerbr cke 6, 80335 M nchen
Wichtiger Hinweis f r den Benutzer
Die Erkenntnisse in der Medizin unterliegen laufendem Wandel durch Forschung und klinische Erfahrungen. Der Autor dieses Werkes hat gro e Sorgfalt darauf verwendet, dass die in diesem Werk gemachten therapeutischen Angaben (insbesondere hinsichtlich Indikation, Dosierung und unerw nschter Wirkungen) dem derzeitigen Wissensstand entsprechen. Das entbindet den Nutzer dieses Werkes aber nicht von der Verpflichtung, anhand weiterer schriftlicher Informationsquellen zu berpr fen, ob die dort gemachten Angaben von denen in diesem Werk abweichen und seine Verordnungen und Entscheidungen in eigener Verantwortung zu treffen.
F r die Vollst ndigkeit und Auswahl der aufgef hrten Medikamente bernimmt der Verlag keine Gew hr.
Gesch tzte Warennamen (Warenzeichen) werden in der Regel besonders kenntlich gemacht ( ). Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann jedoch nicht automatisch geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet ber http://www.d-nb.de/ abrufbar.
Alle Rechte vorbehalten
3. Auflage 2013
Elsevier GmbH, M nchen
Der Urban Fischer Verlag ist ein Imprint der Elsevier GmbH.
13 14 15 16 17 5 4 3 2 1
F r Copyright in Bezug auf das verwendete Bildmaterial siehe Abbildungsnachweis .
Das Werk einschlie lich aller seiner Teile ist urheberrechtlich gesch tzt. Jede Verwertung au erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzul ssig und strafbar. Das gilt insbesondere f r Vervielf ltigungen, bersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Um den Textfluss nicht zu st ren, wurde bei Patienten und Berufsbezeichnungen die grammatikalisch maskuline Form gew hlt. Selbstverst ndlich sind in diesen F llen immer Frauen und M nner gemeint.
Planung: Julia Baier
Lektorat: Petra Eichholz
Redaktion: Ulrike Kriegel
Herstellung: Rainald Schwarz, Peter Sutterlitte
Satz: abavo GmbH, Buchloe/Deutschland; TnQ, Chennai/Indien
Druck und Bindung: Printer Trento, Trento/Italien
Umschlaggestaltung: SpieszDesign, Neu-Ulm
Titelgrafik: Jan Engel - Fotolia.com
ISBN Print 978-3-437-43242-2
ISBN e-Book 978-3-437-16844-4
Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter www.elsevier.de und www.elsevier.com .
Vorwort
Liebe Studentinnen und Studenten,
auch in der 3., komplett berarbeiteten, Auflage habe ich besonders darauf geachtet, die komplexen biochemischen Vorg nge einfach nachvollziehbar darzulegen.
Im Vorfeld habe ich wie gewohnt aktuelle Pr fungsprotokolle der Universit ten aus ganz Deutschland durchsucht, sodass auch die neuesten Lieblingsthemen der Pr fer enthalten sind. Ein besonderes Augenmerk wurde - wie es das 1. Staatsexamen fordert - auf die klinische Relevanz gelegt und diese Auflage daher um zahlreiche klinische Bez ge erweitert. F r die ganz Ehrgeizigen findet sich nat rlich auch n tzliches Detailwissen zur Einser-Benotung.
Nun bleibt mir nur noch Folgendes zu sagen: Viel Spa , Durchhalteverm gen und Erfolg!
Ulm, im Winter 2013

Daniel Gagiannis Dr. med.
Abbildungsnachweis
Der Verweis auf die jeweilige Abbildungsquelle befindet sich bei allen Abbildungen im Werk am Ende des Legendentextes in eckigen Klammern.
[L141] Stefan Elsberger, Planegg [M556] Daniel Gagiannis (ehemals R thgens), Ulm [M557] Stefanie Kreibich, Berlin
Allgemeine Hinweise und Tipps

Pr fungsvorbereitung
Zur optimalen Pr fungsvorbereitung empfiehlt es sich, neben dem Einzelstudium Lerngruppen zu bilden. Zwei bis drei Monate sollten sich die Teilnehmer der Lerngruppen etwa 2-3-mal pro Woche treffen. Vor jedem Treffen sollte ein Thema vereinbart werden, das f r das n chste Mal vorbereitet wird. Dies erh ht die Motivation zum regelm igen Lernen und erm glicht gleichberechtigte und erg nzende Diskussionen. Punkte, die dem Einzelnen w hrend des Einzelstudiums unklar geblieben sind, sollten notiert und in der Gruppe vorgestellt und beraten werden. Auf diesem Weg kann man das eigene Wissen kontrollieren und Sicherheit gewinnen.
Das Lernen in Lerngruppen hilft, ngste vor der freien Rede abzubauen, und trainiert das freie und strukturierte Antworten. Durch regelm iges Treffen wird der Kontakt zu den anderen Studierenden aufrechterhalten. Meist stellt man zudem fest, dass das Lernen in der Gruppe mehr Spa macht, als zu Hause oder in der Bibliothek allein vor seinen B chern zu hocken. Und wenn man dann doch einmal in ein Tief f llt, schaffen es andere meist wesentlich besser, die Stimmung und das Selbstbewusstsein wieder zu heben.

Verhalten w hrend der Pr fung
Es ist zu empfehlen, sich als Pr fungsgruppe bei den Pr fern vorzustellen. Nur wenige Pr fer sind zu einem Gespr ch nicht bereit. Viele Pr fer geben Tipps und Hinweise, worauf man sich vorbereiten sollte, oder nennen Themen, die sie auf keinen Fall abfragen. Die Pr fung wird meist zweigeteilt, d. h. zuerst werden ein oder mehrere Patienten untersucht, und sp ter erfolgt die eigentliche m ndliche Pr fung. Vielfach wird auf den zuvor untersuchten Patienten eingegangen, sodass man die freie Zeit zwischen den Pr fungsteilen nutzen sollte, sich ber das Krankheitsbild des Patienten genauer zu informieren.
Die Kleidung zur Pr fung sollte man innerhalb der Gruppe besprechen: Etwas feiner als sonst hat sich bew hrt; es muss nicht gleich Anzug oder Kost m sein. Auf alle F lle sollte man sich in seiner Haut einigerma en wohl f hlen.
Nat rlich kann man f r eine Pr fung nicht den Typ abstreifen, der man ist. Trotzdem sollte man sich bewusst machen, dass manche Verhaltensweisen eher ver rgern und nicht zu einer angenehmen Pr fungssituation beitragen. Sicherlich ist es gut, eine Pr fung selbstbewusst zu bestreiten. Arroganz und berheblichkeit jedoch sind, selbst wenn man exzellent vorbereitet und die Kompetenz des Pr fers zweifelhaft ist, fehl am Platz. Jeder Pr fer kann einen, so er m chte, vorf hren und j mmerlich zappeln lassen. Also: besser keinen vermeidbaren Anlass dazu liefern. Genauso unsinnig und peinlich ist es, sich devot und unterw rfig zu geben.
Auch wenn man vor der Pr fung gemeinsam gelitten, w hrend der Vorbereitungszeit von der Gruppe profitiert hat, geht es in der Pr fung um das eigene Bestehen, die eigene Note. Man braucht sich dar ber nichts vorzumachen. Trotzdem sollte man in der Pr fung fair bleiben und z. B. nicht aus freien St cken gerade die Fragen und Themen aufgreifen, an denen sich der Mitpr fling die Z hne ausgebissen hat.

H ufige Frageformen
Offene Fragen Dies ist die h ufigste Frageform. Die Antwort sollte strukturiert und fl ssig erfolgen. Ziel ist es, m glichst lange zu reden, sich gleichzeitig aber nicht in unwichtigen Dingen zu verlieren. Viele Pr fer unterbrechen dann den Redefluss und dies kann enorm verwirren. Schon in den Vorbereitungsmeetings sollte man sich zur Beantwortung der Fragen eine gute Struktur angew hnen, z. B. Definition - tiologie - Symptomatik - Diagnostik - Therapie. Es empfiehlt sich, im Schlusssatz eine neue Problematik, in der man sich gut auskennt, anzuschneiden, die der Pr fer aufgreifen kann.
Nachfragen Im Anschluss an eine offene Frage kommt es oft zu einigen Nachfragen, die das angeschnittene Thema vertiefen. Dabei wird der Schwierigkeitsgrad der Fragen meist h her. Die Pr fer tasten sich an die Grenzen der Pr flinge heran.

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