Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde in  Frage und Antwort
285 pages
Deutsch

Vous pourrez modifier la taille du texte de cet ouvrage

Découvre YouScribe en t'inscrivant gratuitement

Je m'inscris

Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde in Frage und Antwort , livre ebook

-

Découvre YouScribe en t'inscrivant gratuitement

Je m'inscris
Obtenez un accès à la bibliothèque pour le consulter en ligne
En savoir plus
285 pages
Deutsch

Vous pourrez modifier la taille du texte de cet ouvrage

Obtenez un accès à la bibliothèque pour le consulter en ligne
En savoir plus

Description

HNO in Frage und Antwort Die „In Frage und Antwort“-Reihe steht für die effiziente Vorbereitung auf mündliche Prüfungen während des Semesters und im Examen: lebensechte Prüfungsfragen mit mustergültigen Antworten und anschaulichen Kommentaren zum Selbst- und gegenseitigen Abfragen. Die Auswahl der Fragen basiert streng auf der Auswertung von Prüfungsprotokollen.

Ihre Pluspunkte:

  • Fragen wie in der mündlichen Prüfung
  • Antworten und Kommentare mit Hinweisen auf Stolpersteine und Fallstricke
  • Fallbeispiele zum Üben von klinischen Denkabläufen
  • Besonders geeignet zur Simulation der Prüfung (z.B. in der Lerngruppe)
  • Tipps und Tricks zum Umgang mit der Prüfungssituation

Informations

Publié par
Date de parution 29 octobre 2013
Nombre de lectures 0
EAN13 9783437291982
Langue Deutsch
Poids de l'ouvrage 2 Mo

Informations légales : prix de location à la page 0,0098€. Cette information est donnée uniquement à titre indicatif conformément à la législation en vigueur.

Extrait

HNO in Frage und Antwort
Fragen und Fallgeschichten
2. Auflage
Florian C. Uecker
Inhaltsverzeichnis
Cover
Haupttitel
Impressum
Vorwort
Allgemeine Hinweise und Tipps
Abbildungsnachweis
Abk rzungsverzeichnis
A
B
C
D
E
F
G
H
I
K
L
M
N
O
P
R
T
V
Z
Kapitel 1. Ohr
1.1 Grundlagen
1.2 Status und Untersuchung
1.3 Erkrankungen des u eren Ohrs
1.4 Erkrankungen des Mittelohrs
1.5 Erkrankungen des Innenohrs
1.6 Retrocochle re Erkrankungen
1.7 Erkrankungen der Laterobasis
Kapitel 2. Nase, Nasennebenh hlen, Gesicht
2.1 Grundlagen
2.2 Status und Untersuchung
2.3 Erkrankungen der u eren Nase und des Gesichts
2.4 Erkrankungen der inneren Nase und der Nasennebenh hle
Kapitel 3. Mund
3.1 Grundlagen
3.2 Status und Untersuchung
3.3 Erkrankungen
Kapitel 4. Kopfspeicheldr sen
4.1 Grundlagen
4.2 Status und Untersuchung
4.3 Erkrankungen der Kopfspeicheldr sen
Kapitel 5. Pharynx und sophagus
5.1 Grundlagen
5.2 Status und Untersuchung
5.3 Erkrankungen des Nasopharynx
5.4 Erkrankungen des Oropharynx
5.5 Erkrankungen des Hypopharynx
5.6 Erkrankungen des sophagus
Kapitel 6. Hals
6.1 Grundlagen
6.2 Status und Untersuchung
6.3 Erkrankungen des Halses
Kapitel 7. Larynx
7.1 Grundlagen
7.2 Status und Untersuchung
7.3 Erkrankungen des Larynx
Kapitel 8. Trachea
8.1 Grundlagen
8.2 Status und Untersuchung
8.3 Erkrankungen der Trachea
Kapitel 9. Phoniatrie
Kapitel 10. Checkliste f r den letzten Tag vor der Pr fung
10.1 Anatomie
10.2 Diagnostik und Untersuchungsmethoden
10.3 Leitsymptome und ihre h ufigsten Differenzialdiagnosen
Register
Impressum
Zuschriften an:
Elsevier GmbH, Urban Fischer Verlag, Hackerbr cke 6, 80335 M nchen
Wichtiger Hinweis f r den Benutzer
Die Erkenntnisse in der Medizin unterliegen laufendem Wandel durch Forschung und klinische Erfahrungen. Die Autorin dieses Werkes hat gro e Sorgfalt darauf verwendet, dass die in diesem Werk gemachten therapeutischen Angaben (insbesondere hinsichtlich Indikation, Dosierung und unerw nschter Wirkungen) dem derzeitigen Wissensstand entsprechen. Das entbindet den Nutzer dieses Werkes aber nicht von der Verpflichtung, anhand weiterer schriftlicher Informationsquellen zu berpr fen, ob die dort gemachten Angaben von denen in diesem Werk abweichen und seine Verordnung in eigener Verantwortung zu treffen.
F r die Vollst ndigkeit und Auswahl der aufgef hrten Medikamente bernimmt der Verlag keine Gew hr.
Gesch tzte Warennamen (Warenzeichen) werden in der Regel besonders kenntlich gemacht ( ). Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann jedoch nicht automatisch geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet ber http://www.d-nb.de/ abrufbar.
Alle Rechte vorbehalten
2. Auflage 2013
Elsevier GmbH, M nchen
Der Urban Fischer Verlag ist ein Imprint der Elsevier GmbH.
13 14 15 16 17 5 4 3 2 1
F r Copyright in Bezug auf das verwendete Bildmaterial siehe Abbildungsnachweis .
Das Werk einschlie lich aller seiner Teile ist urheberrechtlich gesch tzt. Jede Verwertung au erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzul ssig und strafbar. Das gilt insbesondere f r Vervielf ltigungen, bersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Um den Textfluss nicht zu st ren, wurde bei Patienten und Berufsbezeichnungen die grammatikalisch maskuline Form gew hlt. Selbstverst ndlich sind in diesen F llen immer Frauen und M nner gemeint.
Planung: Julia Baier, M nchen
Lektorat: Ingrid St ger, M nchen
Redaktion: Ulrike Kriegel, M nchen
Herstellung: Rainald Schwarz, M nchen, Antje Arnold, M nchen
Satz: abavo GmbH, Buchloe/Deutschland; TnQ, Chennai/Indien
Druck und Bindung: Printer Trento, Trento/Italien
Umschlaggestaltung: SpieszDesign, Neu-Ulm
Titelgrafik: Jan Engel - Fotolia.com
ISBN Print 978-3-437-41024-6
ISBN e-Book 978-3-437-29198-2
Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter www.elsevier.de und www.elsevier.com
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser,
Ziel der 2. Auflage des Buches Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde in Frage und Antwort ist nicht nur die Vorbereitung auf m ndliche Pr fungen, die meist viel zu kurzfristig und un berschaubar scheinen. Es soll auch das Interesse f r ein sehr charmantes Fach wecken, das operativ ebenso wie konservativ aufgeschlossenen rzten einen spannenden Beruf bieten kann.
Gerade das Lernen in Kleingruppen und die Simulation einer Pr fung wird das Wissen vervollst ndigen und insbesondere die F higkeit, das Gelernte abzurufen und zu pr sentieren, verbessern. Auch das eigene Verhalten beim Pr fen der Kommilitonen kann ganz nebenbei kritisch bewertet werden. Ganz bewusst soll dieses Buch nicht die Vollst ndigkeit eines HNO-Standardwerks erreichen, aber durch Fragen, die in hnlicher Form an verschiedenen Universit ten gestellt wurden, Grundlage f r eine effektive Pr fungsvorbereitung bieten. Fragen und Antworten sind thematisch geordnet und tragen dem Wunsch von Pr fern und auch Pr flingen nach hoher klinischer Relevanz Rechnung. Ausgew hlte Abbildungen und Grafiken sollen den Text veranschaulichen und die bekannte Kopf-Hals-Anatomie vergegenw rtigen bzw. erweitern.
Ich w nsche Ihnen viel Erfolg - und dass Sie durch Ihre Vorbereitung entspannt in die Pr fung hineingehen und mit einem guten Gef hl wieder aus ihr herauskommen werden!

Florian C. Uecker
Berlin im Sommer 2013
Allgemeine Hinweise und Tipps

Pr fungsvorbereitung
Zur optimalen Pr fungsvorbereitung empfiehlt es sich, neben dem Einzelstudium Lerngruppen zu bilden. Zwei bis drei Monate sollten sich die Teilnehmer der Lerngruppen etwa 2-3-mal pro Woche treffen. Vor jedem Treffen sollte ein Thema vereinbart werden, das f r das n chste Mal vorbereitet wird. Dies erh ht die Motivation zum regelm igen Lernen und erm glicht gleichberechtigte und erg nzende Diskussionen. Punkte, die dem Einzelnen w hrend des Einzelstudiums unklar geblieben sind, sollten notiert und in der Gruppe vorgestellt und beraten werden. Auf diesem Weg kann man das eigene Wissen kontrollieren und Sicherheit gewinnen.
Das Lernen in Lerngruppen hilft, ngste vor der freien Rede abzubauen und trainiert das freie und strukturierte Antworten. Durch regelm iges Treffen wird der Kontakt zu den anderen Studierenden aufrechterhalten. Meist stellt man zudem fest, dass das Lernen in der Gruppe mehr Spa macht, als zu Hause oder in der Bibliothek allein vor seinen B chern zu hocken. Und wenn man dann doch einmal in ein Tief f llt, schaffen es andere meist wesentlich besser, die Stimmung und das Selbstbewusstsein wieder zu heben.

Verhalten w hrend der Pr fung
Es ist zu empfehlen, sich als Pr fungsgruppe bei den Pr fern vorzustellen. Nur wenige Pr fer sind zu einem Gespr ch nicht bereit. Viele Pr fer geben Tipps und Hinweise, worauf man sich vorbereiten sollte, oder nennen Themen, die sie auf keinen Fall abfragen.
Die Pr fung wird meist zweigeteilt, d. h. zuerst werden ein oder mehrere Patienten untersucht, und sp ter erfolgt die eigentliche m ndliche Pr fung. Vielfach wird auf den zuvor untersuchten Patienten eingegangen, sodass man die freie Zeit zwischen den Pr fungsteilen nutzen sollte, sich ber das Krankheitsbild des Patienten genauer zu informieren.
Die Kleidung zur Pr fung sollte man innerhalb der Gruppe besprechen: Etwas feiner als sonst hat sich bew hrt; es muss nicht gleich Anzug oder Kost m sein. Auf alle F lle sollte man sich in seiner Haut einigerma en wohl f hlen.
Nat rlich kann man f r eine Pr fung nicht den Typ abstreifen, der man ist. Trotzdem sollte man sich bewusst machen, dass manche Verhaltensweisen eher ver rgern und nicht zu einer angenehmen Pr fungssituation beitragen. Sicherlich ist es gut, eine Pr fung selbstbewusst zu bestreiten. Arroganz und berheblichkeit jedoch sind, selbst wenn man exzellent vorbereitet und die Kompetenz des Pr fers zweifelhaft ist, fehl am Platz. Jeder Pr fer kann einen, so er m chte, vorf hren und j mmerlich zappeln lassen. Also: besser keinen vermeidbaren Anlass dazu liefern. Genauso unsinnig und peinlich ist es, sich devot und unterw rfig zu geben.
Auch wenn man vor der Pr fung gemeinsam gelitten, w hrend der Vorbereitungszeit von der Gruppe profitiert hat, geht es in der Pr fung um das eigene Bestehen, die eigene Note. Man braucht sich dar ber nichts vorzumachen. Trotzdem sollte man in der Pr fung fair bleiben und z. B. nicht aus freien St cken gerade die Fragen und Themen aufgreifen, an denen sich der Mitpr fling die Z hne ausgebissen hat.

H ufige Frageformen
Offene Fragen Dies ist die h ufigste Frageform. Die Antwort sollte strukturiert und fl ssig erfolgen. Ziel ist es, m glichst lange zu reden, sich gleichzeitig aber nicht in unwichtigen Dingen zu verlieren. Viele Pr fer unterbrechen dann den Redefluss und dies kann enorm verwirren. Schon in den Vorbereitungsmeetings sollte man sich zur Beantwortung der Fragen eine gute Struktur angew hnen, z. B. Definition - tiologie - Symptomatik - Diagnostik - Therapie. Es empfiehlt sich, im Schlusssatz eine neue Problematik, in der man sich gut auskennt, anzuschneiden, die der

  • Univers Univers
  • Ebooks Ebooks
  • Livres audio Livres audio
  • Presse Presse
  • Podcasts Podcasts
  • BD BD
  • Documents Documents