DAS BRUTTOINLANDSPRODUKT 2002 Φ φ φ φ φ φ φ 4γ '-p φ Φ Φ '■:■; ΐ:; ft -i ■ . : Λ * 'i ·.. h φ φ φ φ φ φ φ φ φ φ i Ingo KUHNERT ,00k REALES BIP-WACHSTUM, 2002 Statistik Finnland 2,2 % kurz gefasst Schweden 1,9% Vereinigtes Königreich 1,7 % Irland 6,9 % WIRTSCHAFT UND Dänemark 2,1 % FINANZEN Deutschland 0,2 % Niederlande 0,2 % Österreich 1,4% Belgien 0,7 % THEMA 2 56/2003 Italien 0,4 % Luxemburg 1,3% Griechenland 3,8 % Frankreich 1,2% VOLKSWIRTSCHAFTLICHE Spanien 2,0 % GESAMTRECHNUNGEN Portugal 0,4 % Inhalt Eurozone, EU 15, Mitgliedstaaten und die wichtigsten Wirtschaftspartner der Europäischen Union Im Jahr 2002 belief sich das BIP zu jeweiligen Preisen in der Eurozone ( ) Prozentuale Veränderung der auf 7 070,8 Mrd. Euro und ist damit nominal um 3,3% gegenüber 2001 Verwendungskomponenten des gestiegen. Für die Europäische Union insgesamt (EU15) erreichte das BIP BIP gegenüber dem Vorjahr... 2 9 170,4 Mrd. Euro, was einer nominalen Wachstumsrate von 3,4% entspricht. BIP und Verwendungskomponenten in Millionen Euro 3 Volumenmäßig, also in konstanten Preisen, wuchs das BIP 2002 in der Eurozone und in der EU15 schwächer als 2001 (+0,9% bzw. +1,0% nach Prozentuale Veränderung der jeweils +1,6% im Vorjahr). In den einzelnen Mitgliedstaaten der EU15 lag die Wertschöpfung gegenüber dem Wachstumsrate zwischen 0,2% in Deutschland und den Niederlanden und Vorjahr 4 6,9% in Irland.