Elektrizitätspreise am 1. Januar 1995 für Haushaltsverbraucher in der EU

European Commission Eurostat

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STATISTIK KURZGEFASST eurostat Energie und Industrie 1995 D 14 ISSN 1024-4344 Elektrizitätspreise am 1. Januar 1995 für Haushaltsverbraucher in der EU: Lage nahezu unverändert Dieser Kommentar wurde aufgrund der in Kaufkraftstandards (KKS) ausgedrückten Grundpreise abgefaßt; den Tabellen und Schaubildern sind auch die Ecu-Preise zu entnehmen, so daß ein Vergleich zwischen beiden Ausweisen möglich ist. Die Analyse der Änderungen bei den Elektrizitätspreisen ohne MwSt. am 1. Juli 1994 und am 1. Januar 1995 ergibt folgendes: - Die stärksten Steigerungen waren in den Niederlanden zu verzeichnen, und zwar in der Region "Nord Brabant". Die Steigerung fiel um so stärker ins Gewicht, als es um eine sehr hohe Verbrauchsmenge geht: zwischen 3,7 % (Da)* und 7,4 % (Djj). In den übrigen Regionen betrug die Steigerung je nach Verbraucher zwischen -4,4 % und 2 %. - In Deutschland verzeichnet Hamburg eine Steigerung zwischen 3,6 % (De) und 5,9 % (D^), während die Lage in den übrigen Städten im großen und ganzen unverändert blieb. - In Belgien beläuft sich die Steigerung zwischen 2,5 % (Da) und 3,9 % (De); in Spanien beträgt sie unabhängig von den erfaßten Verbrauchern etwa 3 %: - In Luxemburg stiegen die Preise um rund 0,5 %. - In Frankreich wurde ein Preisrückgang zwischen -1,7 % (D^) und -3,2 % (Dc) verzeichnet. * Definition der Verbrauchertypen siehe nachfolgende Tabelle. ****************** Manuskript abgeschlossen = 02.05.

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