Frauen in der öffentlich geförderten Forschung,den außeruniversitären Forschungseinrichtungen und an Hochschulen in Europa(1) Statistik •••••••••••••••••••••••••••••o············· Ibrahim LAAFIA und Anna LARSSON kurz gefasst Schaubild 1: Anteil von Frauen und Männern mit Lehrbefugnis (%)für den Hochschulbereich, Pro-Kopf-Auszählung (HC), 1999 Quelle: Eurostat (WÍS -Datenbank) I Frauen D Männer WISSENSCHAFT UND 1 ι ι t~fiN 1I1 TECHNOLOGIE 1 1 1111II11 * ι ιι u1 II1 THEMA 9 - 7/2001 I I 11 bU 1 1 , 1 Ι ι I 1 1 Í , Æ—-Inhalt 1 ' ' 1, Einleitende Bemerkungen 2 1 IIII ^^^^ 1 1 Forscherinnen in der ι t ι ! Europäischen Union nach '1 Sektoren 2 h% 100 80 60 40 20 20 40 60 80 100 ForscherinnenanHochschulenAusnahmen von HC: nachWissenschaftszweigen....3Ausnahmen vom Berichtsjahr 1999: EL, E, NL, S: FTE EL, E, FIN, UK: 1997 Futt Professors, Associated D, IRL A, S: 1998 Professors, Assistant Professors Forscherinnen in außer EU: außer L, P. Geschätzte Daten. (ETAN-Klassifikation) universitären Forschungseinrichtungenbzw. öffentlichen > Europaweit sind Frauen mit Lehrbefugnis an Hochschulen stark Einrichtungen nach unterrepräsentiert, wobei der EUDurchschnitt bei 27 % liegt mit einer Wissenschaftszweigen 4Spannbreite von 9 % (in Deutschland hier wurden nur Professorinnen berücksichtigt) bis zu 35 % (in Finnland). Professorinnen an Hoch > In Europa sind unter den Forschenden an außeruniversitären schulen 4 Forschungseinrichtungen bzw.