Relief: approach behavior and avoidance goals [Elektronische Ressource] / vorgelegt von Robert Kordts-Freudinger
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Relief: Approach Behavior and Avoidance Goals. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät II der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vorgelegt von Robert Kordts-Freudinger aus Würzburg Würzburg, 2010 Erstgutachter: Prof. Dr. Fritz Strack Zweitgutachter: Prof. Dr. Roland Deutsch Tag des Kolloquiums: 14.02.2011 Danke! Die Arbeiten an dieser Dissertation haben viele Fertigkeiten meinerseits erfordert, darunter analytisches Denken, exaktes Argumentieren und Geduld. Manches Mal führte mich dies an meine eigenen Grenzen – und darüber hinaus. Dies hätte ich nicht ohne meinen Betreuer, Roland Deutsch, bewältigen können. Dafür bin ich Dir, Roland, zutiefst dankbar. Fritz Strack danke ich für die ständige Unterstützung in vielerlei Hinsicht. An Deinem Lehrstuhl studieren und promovieren zu dürfen, empfand und empfinde ich als große Ehre. Danke. Die Arbeiten an dieser Dissertation erforderten auch großen verwaltungsorganisatorischen Rückhalt. Ich schätze mich glücklich, in Rita Frizlen die beste aller möglichen Sekretärinnen hinter mir gewusst zu haben. Danke Dir für alles! Was wäre das I2 ohne das freundschaftliche Miteinander und den intensiven Austausch mit den Kollegen! Ich danke Euch allen, die Ihr immer hilfreiche Vorschläge und Ideen geliefert habt, auch und gerade für manche schöne Stunden in der Küche.

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Publié le 01 janvier 2010
Nombre de lectures 21
Langue Deutsch
Poids de l'ouvrage 1 Mo

Extrait







Relief: Approach Behavior and Avoidance Goals.



Inaugural-Dissertation
zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät II
der Julius-Maximilians-Universität Würzburg



Vorgelegt von
Robert Kordts-Freudinger
aus Würzburg



Würzburg, 2010


















Erstgutachter: Prof. Dr. Fritz Strack
Zweitgutachter: Prof. Dr. Roland Deutsch

Tag des Kolloquiums: 14.02.2011



Danke!
Die Arbeiten an dieser Dissertation haben viele Fertigkeiten meinerseits erfordert,
darunter analytisches Denken, exaktes Argumentieren und Geduld. Manches Mal führte mich
dies an meine eigenen Grenzen – und darüber hinaus. Dies hätte ich nicht ohne meinen
Betreuer, Roland Deutsch, bewältigen können. Dafür bin ich Dir, Roland, zutiefst dankbar.
Fritz Strack danke ich für die ständige Unterstützung in vielerlei Hinsicht. An Deinem
Lehrstuhl studieren und promovieren zu dürfen, empfand und empfinde ich als große Ehre.
Danke.
Die Arbeiten an dieser Dissertation erforderten auch großen
verwaltungsorganisatorischen Rückhalt. Ich schätze mich glücklich, in Rita Frizlen die beste
aller möglichen Sekretärinnen hinter mir gewusst zu haben. Danke Dir für alles!
Was wäre das I2 ohne das freundschaftliche Miteinander und den intensiven
Austausch mit den Kollegen! Ich danke Euch allen, die Ihr immer hilfreiche Vorschläge und
Ideen geliefert habt, auch und gerade für manche schöne Stunden in der Küche. Besonderen
Dank schulde ich Regina Krieglmeyer, die mir in vielen Diskussionen geholfen hat, meinen
eigenen „richtigen Weg“ zu gehen.
Den Mitgliedern des Graduiertenkollegs Emotion danke ich für viele interessante
Seminare, Diskussionen und die Einsicht, dass „über den Tellerrand“ und „interdisziplinär“
viel Spaß machen kann. Den Mitgliedern der Forschergruppe Emotion und Verhalten danke
ich für die forschungs-anregenden interdisziplinären Diskussionen.
Der empirische Teil dieser Dissertation basiert auf der Mühe vieler Würzburger
Studenten, die mir als Versuchspersonen in oft komplizierten – und anstrengenden –
experimentellen Aufgaben wertvolle Dienste geleistet haben. Ihnen bin ich zu Dank
verpflichtet.
Zusammen mit den Versuchspersonen, in vielen Stunden Arbeit, haben die Hiwis
diese Datenwelt erschaffen. Meinen herzlichen Dank hierfür sende ich an Thorsten Erle,
Katharina Eichhorn, Judith Seehaber, Felix Götz, Helena Meyer, Juliana Rost, Anna Schulz
und Kristina Dickhövel.
Big thanks go to Paul in London who took the pains to proofread the final version.
Die Arbeiten an dieser Dissertation haben mich Zeit, Mühe und Nerven gekostet. Aber
auch einige Menschen in meiner Umgebung waren davon direkt oder indirekt betroffen. Euch
allen danke ich für Euer Verständnis und dafür, dass Ihr mir in schlechten Zeiten zugehört
und mich motiviert habt.
Tiefen Dank empfinde ich für meine Familie, die das Studium zu dieser Dissertation
ermöglicht hat. Markus, Dir danke ich dafür, dass Du so bist wie Du bist.
Robert Kordts-Freudinger


Table of Contents
Table of Contents ........................................................................................................... I
Introduction .................................................................................................................. 1
Theoretical Part ............................................................................................................ 3
Relief .......................................................................................................................... 3
Appraisal. ................................................................................................................ 3
Motives. .................................................................................................................. 4
Arousal. .................................................................................................................. 4
Expression. ............................................................................................................. 4
Neurophysiology. ................................................................................................... 4
Approach Avoidance .................................................................................................. 5
Affect and Goals as Determinants of Approach Avoidance ...................................... 6
Valence theories. .................................................................................................... 6
Valence theories and relief. .................................................................................. 10
Goal theories. ........................................................................................................ 13
Goal theories and relief. ....................................................................................... 18
Integrative Two-System Model ................................................................................ 20
Several levels of approach avoidance. .................................................................. 20
Reflective-impulsive model of behavior. ............................................................. 21
Application to relief. ............................................................................................. 22
Interim conclusion. ............................................................................................... 27
Predictions and Overview of the Experiments ......................................................... 28
Predictions. ........................................................................................................... 28
Methodological approach. .................................................................................... 28
Empirical Part ............................................................................................................ 33
Experiment 1 ............................................................................................................ 33
Hypotheses. .......................................................................................................... 34
Design. .................................................................................................................. 34
Method. ................................................................................................................. 34
Results. ................................................................................................................. 37
Discussion. ............................................................................................................ 40
Experiment 2 ............................................................................................................ 42
Hypotheses. .......................................................................................................... 43
Design. .................................................................................................................. 43
Method. ................................................................................................................. 43
Results. ................................................................................................................. 50
Discussion. ............................................................................................................ 53
Experiment 3 ............................................................................................................ 56
Hypotheses. .......................................................................................................... 56
Design. .................................................................................................................. 56
Method. ................................................................................................................. 56
Results. ................................................................................................................. 60
Discussion. ............................................................................................................ 61
Experiment 4 ............................................................................................................ 63
Hypotheses. .......................................................................................................... 64
Design. .................................................................................................................. 64
Method. ................................................................................................................. 64
Results. ................................................................................................................. 67
Discussion. ............................................................................................................ 69
Experiment 5 ...........................................................................................

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