Die Mineralölindustrie 2002 aus statistischer Sicht
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Die Mineralölindustrie 2002 aus statistischer Sicht Emile SIEBENALLER Rohöl und Feedstocks - Extra-EU Importe Westliche Hemisphäre 4,5% kurz gefasst Naher und Mittlerer Osten 24,6% Sonstige Länder UMWELT UND 3,0% ENERGIE á THEMA 8-15/2003 ENERGIE Inhalt Abbildung 1: Aufschlüsselung der Importe Versorqungsstruktur Vorläufige Ergebnisse 2002 2002 stieg die Rohölförderung in der Europäischen Union um 1,0 % auf insgesamt 148,5 Millionen Tonnen. Dabei betrug die Fördermenge des Vereinigten Königreiches nur noch 116,1 Millionen Tonnen, gegenüber 117,7 Millionen Tonnen im Jahr 2001 (Rückgang um 1,3 %). In Dänemark, dem zweitgrößten europäischen Förderland, nahm die Fördermenge hingegen um 6,3% zu und erreichte 18,2 Millionen Tonnen. In der Eurozone nahm die Rohölförderung um 16,2 % zu. Die Rohölimporte aus Drittländern (Extra-EU) fielen um 1,3% auf insgesamt 493,4 Millionen Tonnen. Die wichtigsten Rohöllieferanten der Europäischen Union waren wie in der Vergangenheit die Länder des Nahen und Mittleren Ostens; ihr Anteil an den Rohöleinfuhren der EU ging jedoch weiter zurück, und zwar von 27,5% im Jahr 2001 auf 24,6% im Jahr 2002. Der Anteil der Einfuhren aus Afrika sank ebenfalls, und zwar von 22,5 % im Jahr 2001 auf 20,5 % im Jahr 2002. Die Einfuhren aus Osteuropa stiegen von 110,7 Millionen Tonnen 2001 auf 135,8 Millionen Tonnen; dem entsprechend weitete sich ihr Anteil von 22,5 % auf 27,5 % aus.

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