Stein- und Kokskohleimporte 1998-2000
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STEIN- UND KOKSKOHLEIMPORTE 1998-2000 lu; 4 II ■ Statistik Konstantinos PANAGOPOULOS kurz gefasst UMWELT UND ENERGIE < THEMA 8 - 21/2001 ENERGIE Inhalt Vorläufige Ergebnisse 2000 Abbildung 1: Steinkohlenimporte nach Herkunft, 2000 Steinkohle: Im Jahre 2000 wurden insgesamt 164,2 Millionen Tonnen Steinkohle in die Europäische Union eingeführt. Demnach haben die Importe seit 1999 (153,5 Millionen Tonnen) um 10,7 Millionen Tonnen zugenommen. Unter den Kohleförderländern verzeichneten sowohl Frankreich als auch Spanien einen Anstieg (1,7 Millionen Tonnen (+11,3 %) bzw. 1,3 Millionen Tonnen (+6,6 %)), wobei die Einfuhren in das Vereinigte Königreich mit 2,7 Millionen Tonnen (+12,9 %) in absoluten Zahlen am stärksten in die Höhe schnellten. Deutschland verzeichnete einen Rückgang um 0,6 Millionen Tonnen (-2,5 %). Unter den Nicht-Kohleförderländern vermeldeten nur Griechenland und Dänemark eine Abnahme, während die Importe in die übrigen Ländern zunahmen. Die Einfuhren der Europäischen Union aus Drittländern lagen bei 162,2 Millionen Tonnen, was einen Anstieg um 11,6 Millionen Tonnen seit 1999 bedeutet. Südafrika war mit 36,9 Millionen Tonnen (4,4 Millionen Tonnen mehr als 1999) der Hauptlieferant der EU, gefolgt von Australien mit 26,1 Millionen Tonnen (1,5 Millionen Tonnen mehr als 1999).

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