Partition Kann ich mit einem Tone, BWV Anh.34, 7 Geistliche Oden und ein Gedicht
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Partition Kann ich mit einem Tone, BWV Anh.34, 7 Geistliche Oden und ein Gedicht

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Description

Jouez la partition de morceau 7 Geistliche Oden und ein Gedicht Kann ich mit einem Tone, BWV Anh. 34, Odes, par Bach, Johann Sebastian , BWV Anh. 32–39. Cette partition baroque célèbre écrite pour les instruments suivants:
  • voix et Continuo

La partition est constituée d'une variété de mouvements: 8 chansons: Getrost mein Geist Mein Jesus, spare nicht Kann ich mit einem Tone Meine Seele lass die Flügel Ich stimm' itzund ein Straff-Lied an Der schwarze Flügel trüber Nacht Das Finsterniß tritt ein Ach was wollt ihr trüben Sinnen et est classée dans les genres
  • Odes
  • sacré chansons
  • religieux travaux
  • chansons
  • pour voix, continuo
  • pour voix avec continuo
  • partitions pour voix
  • partitions avec basso continuo
  • langue allemande

Découvrez en même temps tout un choix de musique pour voix et Continuo sur YouScribe, dans la rubrique Partitions de musique baroque.
Date composition: 1704
Rédacteur: TobisNotenarchiv
Edition: TobisNotenarchiv, 2010

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Informations

Publié par
Nombre de lectures 15
Licence : En savoir +
Paternité, pas d'utilisation commerciale
Langue Français

Extrait

Kann ich mit einem Thone. Johann Sebastian Bach BWV Anh. 34       Kann ich mit ei nemTho ne, derschwer vonEr  denist, Mich schwin genzu dem Thro ne,den du dirhast er kiest,                 6 66 56 66 5            Kann ichdie schnö denFle cken der sünd li chenBe  gier               6 66 66 66              mit Zu ver sichtent de  cken, Orei  nesWe  sen!Dir.              66 76 5 4 3
2. Ich fühle zwar mit Schmerzen, Wie Fleisch und Sünde drückt, Die Hoffnung von dem Herzen, Den Sinn vom Himmel rückt; Doch hoff ich zu gewinnen, Vermittelst deiner Hand, Die stärcken kann die Sinnen, Und trennen falsches Band.
3. Ich liebte bloß das Glänzen, Die Eitelkeit der Welt; Die Lust vergaß der Gränzen, So man ihr vorgestellt. Mein Auge war ein Spiegel, Der alle Formen fieng, Der Frey vom Zaum und Zügel, Durch geile Feder gieng.
4. Ich hörte deine Worte Mit tauben Ohren an: Und stund ich in dem Orte, Der uns erbauen kann, So waren meine Sinnen Auf Sünden stets gelenckt Auf nichtiges Beginnen, So deine Gottheit kränckt.
5. Ich hörte kein Gesetze, Die Lüste dieser Welt Die waren meine Schätze, Hier war mein Ziel gestellt. Den Himmel zu erkiesen, Da war ich allzublind, Ich habe mich erwiesen, Offt schlechter, als ein Kind.
6. Doch kann ein Kind erlangen, Des Vaters alte Gunst: So komm ich auch gegangen, Und hoffe nicht umsonst. Ich lasse meine Thränen, Mit reichen Strömen aus; Ich weiß, du kennst mein Sehnen, Und nimmst mich in dein Haus.
7. Vergiß der alten Sünden, Laß eunen neuen Sinn, Bey dir Genade finden, Wirff alle Schulden hin: Ich will nun reiner leben, Und dienen dir allein, Dir etwas Opffer geben, Die Zeit soll Zeuge seyn.
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